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07.11.22, 12:11
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#1
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Echter Freak
Registriert seit: Jun 2010
Beiträge: 2.237
Bedankt: 3.944
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Seltsames Omarezept
Hi, habe da ein Rezept für Rahmplätzchen von Oma gefunden. Allerdings kann ich mit der Mengenangabe für Butter und Mehl nichts anfangen. Weiß zufällig jemand, was die "Krakeln" bedeuten könnten?
Danke schonmal im voraus.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei nolte bedankt:
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07.11.22, 12:39
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#2
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Moderator
Registriert seit: Oct 2012
Beiträge: 6.450
Bedankt: 8.173
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Also ich lese folgendes:
Rahmplätzchen
- 3/4 Pfund Butter
- 2 Eigelb
- 1 Tasse Rahm
- 1 Pfund Mehl
Teig eine Nacht stehen lassen, nicht zu dünn ausrollen, ausstechen, mit Eiwes bestreichen und .....
Vanilleplätzchen
- 210 gr. Mehl
- 180 gr. Butter
- 50 gr. St....zucker
- 70 gr. Mandeln
- 2 Eigelb
- 3 Vanillezucker
Hell backen, und zuletzt in Staub u. Vanillezucker wälzen. Mit Glas ausstechen.
sicherlich gibt es hier irgendjemanden, der das ganze sinnhafter interpretieren kann.
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Die folgenden 6 Mitglieder haben sich bei Draalz bedankt:
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07.11.22, 13:59
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#3
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Echter Freak
Registriert seit: Jun 2010
Beiträge: 2.237
Bedankt: 3.944
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ok, danke. Pfund leuchtet ein, obwohl ich beim besten Willen kein "pf" rauslesen kann. Werde mich aber ans Pfund halten, probieren geht über studieren. Werde ja sehen obs schmeckt.
Danke nochmals.
"St....zucker" meint Staubzucker.
edit:
nach deinem Hinweis nach Pfund gesucht. Ein U oder M mit Schlinge ist die alte Schreibweise für Pfund.
Wieder was gelernt.
Geändert von nolte (07.11.22 um 14:05 Uhr)
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei nolte bedankt:
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07.11.22, 20:16
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#4
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Anfänger
Registriert seit: Jan 2011
Beiträge: 11
Bedankt: 13
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Staubzucker = Puderzucker (so kenne ich das zumindest)
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei Braver_89 bedankt:
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07.11.22, 22:22
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#5
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Streuner
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 11.093
Bedankt: 13.122
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Das alte Pfundzeichen ist ein großgeschriebenes U mit Schleife um die Mitte.
handschriftlich sieht's dann aus wie im ersten Post
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei karfingo bedankt:
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07.11.22, 22:27
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#6
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AZOR AHAI
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 5.166
Bedankt: 21.923
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Muss noch ein recht spät geborene Oma sein.
Ich hätte mir jetzt mehr Sorgen gemacht, wenn sie in Sütterlinschreibschrift ihre Rezepte verfasst hätte
Meine Oma's (alle so Baujahr um 1915 rum, der Herr hab sie selig) schrieben nur so. Da lernte man unfreiwillig so etwas zu entziffern ^^
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei MotherFocker bedankt:
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08.11.22, 16:22
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#7
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Are YOU a people person?
Registriert seit: Apr 2015
Beiträge: 2.619
Bedankt: 4.501
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Zitat:
Zitat von Draalz
Also ich lese folgendes:
- 3/4 Pfund Butter
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Seid ihr alle inkompetent?! Das heisst eindeutig 314 St Butter, ergo 314 Stücken Butter.
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Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei muavenet bedankt:
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08.11.22, 18:39
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#8
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Streuner
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 11.093
Bedankt: 13.122
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314? Dann wirst du ja ein Moppel nach dem Verzehr.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei karfingo bedankt:
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08.11.22, 19:25
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#9
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Atheist
Registriert seit: Sep 2010
Beiträge: 1.054
Bedankt: 669
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Das ist das alte Pfund Zeichen. Wurde schon erklärt...
3/4 Pfund = 375 Gramm.
__________________
Wünsche einen angenehmen Tag und danke für's Lesen!
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Rasiererkönig bedankt:
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09.11.22, 12:58
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#10
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 531
Bedankt: 421
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Ich liebe es von meinen alten Kochbüchern, die ich habe, die Rezepte der Vorbesitzer zu entdecken und auch teilweise zu entcodieren.
Es interessant was für tolle Rezepte hier oft notiert wurden. Solche Schätze zu entdecken liebe ich. Alle Rezepte die ich so gefunden habe, habe ich katagolisiert und auch gescannt. Oft helfen Vergrösserungen, oder manchmal andere fragen, um das Rezept aufzuschlüsseln.
Es ist wie eine Zeitkapsel die man öffnet und wieder zum Leben aktiviert. Und es ist wie
eine Sucht, und Freude wenn man Rezepte, wie auch schon gefunden über 50-60 Jahre oder länger dieses Rezept ungebraucht im Buch liegt.
So habe ich schon tolle Funde gehabt. Z.B. von einem guten Koch/Köchin gegebene Rezepte, oder von Omas.
Auch tolle Kuchenrezepte die so rar sind, aber ich wieder gefunden habe.
Und ja man kann nach über 10000 Kochbüchern immer noch kuriose Funde machen. Wie ich das Kochbuch für Handelvertreter aus dem Jahr 1954 gefunden habe.
Oder ein tolles Kochbuch aus Kalifornien für mexikanische Küche. Auf spanisch Rezepte vermerkt sind von der Vorbesitzerin, und sie entschlüsseln.
Aber toller Fund, aber auch gute Rezept gefunden.
Danke. Freu mich auf mehr!!
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei kuchenchef bedankt:
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09.11.22, 15:35
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#11
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 531
Bedankt: 421
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Auch persönliche Schätze die mir eine sehr liebe Arbeitskollegin für mich geschenkt hat, erzeugt immer noch grosse Freude. Da es ein handgeschriebenes Kobbuch-Rezeptbuch ist, das viele Jahre genutzt wurde, aber auch viele Rezepte zeigt der fürstlichen Küche Liechtensteins. Sie war Köchin des Fürsten von Liechtenstein, und hier sind viele Rezepte aus k.u.k. drin, wie aber auch Originalrezepturen von vielen Spezialitäten die leider verloren gegangen sind. Handgeschriebene Notizen und Beilagen, wie der Gugelhup von Fr. K. Schratt, den Kaiser Franz Joseph II. so liebte und auch oft genoss.
Solche Schätze, solche Einzigartigkeiten zu haben, macht meine Bibliothek der Küche, auch so wertvoll und einzigartig.
Mein Umfang fasziniert auch viele die mit kochen wenig zutun haben. Aber es sind die Momente und Augenblicke, wo ich auch anderen dies teilen möchte, und auch dafür begeistern möchte.
Vieles haben mir auch Verwandte überlassen aus Nachlässen von Konditoren, Köchen, etc.
Bei mir bekommen die Bücher ihren Stellenwert, werden gelesen studiert, und auch teile ich wieder mit anderen Rezepten.
Mich freut es andere dafür zu interessieren, zu begeistern.
Wie gesagt, wer mehr wissen will oder wenn etwas interessiert, einfach fragen.
Gutes kann einfach sein, wenn man geniessen will.
Es braucht ein bisschen Mut, ein bisschen üben, und dann geht es.
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Viel Freude und weiter so.
Ich freue mich auf jeden tollen Beitrag-muss ja nicht immer von mir sein.
Danke!!
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei kuchenchef bedankt:
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26.12.23, 20:00
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#12
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Anfänger
Registriert seit: Jan 2021
Beiträge: 1
Bedankt: 0
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Zitat:
Zitat von nolte
Hi, habe da ein Rezept für Rahmplätzchen von Oma gefunden. Allerdings kann ich mit der Mengenangabe für Butter und Mehl nichts anfangen. Weiß zufällig jemand, was die "Krakeln" bedeuten könnten?
Danke schonmal im voraus.
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sieht sehr gut aus
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27.12.23, 11:05
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#13
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Oct 2009
Beiträge: 575
Bedankt: 387
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Ich glaube das heißt Teigausbeute. Wenn man das mit dem anderen geschriebenen vergleicht, sind das die Buchstaben TA.
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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29.01.24, 19:10
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#14
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Ist öfter hier
Registriert seit: Dec 2023
Beiträge: 214
Bedankt: 150
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Ich würde das nciht als Pfund bzw. als Mengenangabe interpretieren .
Ich würde eher sagen das es heißt 3/4 Anteil Butter 1/4 Anteil Mehl. Also als Verhältnis.
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29.01.24, 21:16
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#15
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Moderator
Registriert seit: Oct 2012
Beiträge: 6.450
Bedankt: 8.173
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Zitat:
Zitat von Rassalam
Ich würde das nciht als Pfund bzw. als Mengenangabe interpretieren .
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Ja genauso macht Oma Rezepte. Da ist es egal ob es sich um eine dreiviertel Tonne handelt, oder eben um ein dreiviertel Pfund.
Ich denke sie dachte eher an die Machbarkeit.
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29.01.24, 22:02
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#16
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Ist öfter hier
Registriert seit: Dec 2023
Beiträge: 214
Bedankt: 150
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Zitat:
Zitat von Draalz
Ja genauso macht Oma Rezepte.
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So hat meine Oma das wirklich gemacht, so nach dem Motto ich möchte jetzt nen Kilo Teig für Plätzchen machen, denn hat sie das auch so aufgeschrieben, lies sich halt auf jede Menge in dem Moment extrapolieren .
Sie hat denn natürlich alles in Brüchen notiert und man musste selber rechnen, also denn solche sachen wie 1/10 Milch auf Kilo waren denn 100ml bei ihr. Musste man halt Wissen um durchzusehen .
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05.02.24, 12:13
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#17
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Master of Desaster
Registriert seit: Dec 2014
Beiträge: 4.128
Bedankt: 3.199
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Und so ging ich zum Metzger und sprach, dreiviertel Aufschnitt haette ich gern.
Der wusste sofort Bescheid
Weder google..weder Abaqus... weder hasteNichtGesehen.
Um wieviel Gramm koennte sich wohl handeln?!
P.S. ich hab nicht das ganze Schwein nach Hause geschleppt.
Fossiles Anekdoetchen:
Wenn Oma diaetete, nahm sie immer 4 Pfund ab.
In der Lautsprache ist das mehr als 2 Kg.
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05.02.24, 13:31
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#18
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Anfänger
Registriert seit: Mar 2021
Beiträge: 1
Bedankt: 0
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Würde ich auch so einschätzen, früher waren Waagen nicht in jedem Haushalt verfügbar
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27.02.24, 08:04
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#19
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Anfänger
Registriert seit: Jul 2016
Beiträge: 3
Bedankt: 1
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Anteil ohne exakten Bezug macht hier wenig Sinn: Die anderen Angaben sind absolut (2 Eigelb, 1 Tasse). Wenn die Menge an Butter/Mehr verändert wird, muss auch die Menge der anderen Zutaten verändert werden. Deswegen gehe ich davon aus, dass auch Butter und Mehl als konkrete Menge angegeben werden.
Pfund dürfte dann richtig sein: Eine Bildersuche nach "Pfund Schreibschrift" ergibt sehr viele ähnliche Symbole.
Auch dürfte das Rezept frühestens in den 60er/70er Jahren aufgeschrieben worden sein. Da waren Küchenwaagen durchaus schon verbreitet. Außerdem gibt es schon sehr lange Messbecher mit g Angaben für Zucker, Mehl.
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03.03.24, 12:12
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#20
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Master of Desaster
Registriert seit: Dec 2014
Beiträge: 4.128
Bedankt: 3.199
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Fruehestens in den 60iger oder 70igern?
Das waere eher der Papierart geschuldet; siehe Muster
Suetterlin wurd schon vor 1900 gelehrt, diese Nachfolgeschrift, ist kein original Suetterlin mehr.
Schriftart, wuerde ich ab 1920 aufwaerts schaetzen.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Caplan:
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06.03.24, 14:35
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#21
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AZOR AHAI
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 5.166
Bedankt: 21.923
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Da hat er Recht, der Caplan
Und ich bin im obigen Beitrag auch drauf reingefallen.
Selbst meine Grosseltern schrieben, nach jetziger nochmaligen Betrachtung nicht mehr in [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].
Nachdem das Rezept aber nach gut 16 Monaten entschüsselt ist, könnte das mal jemand nachbacken?
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06.03.24, 18:09
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#22
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Anfänger
Registriert seit: Sep 2012
Beiträge: 20
Bedankt: 47
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Anscheinend habe hier immer noch einige ein Problem mit den Mengenangaben. Hier mal die Übersetzung in heutigen Maßeinheiten.
Rahmplätzchen
375g Butter
2 Eigelb
1 Tasse Rahm: 1/8L oder 125ml
500g Mehl
Teig eine Nacht stehen lassen, nicht zu dünn ausrollen, ausstechen, mit Eiweiß bestreichen und groben Zucker bestreuen.
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20.10.24, 17:58
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#23
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Anfänger
Registriert seit: Sep 2014
Beiträge: 1
Bedankt: 3
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Zitat:
Zitat von Makoto001
Anscheinend habe hier immer noch einige ein Problem mit den Mengenangaben. Hier mal die Übersetzung in heutigen Maßeinheiten.
Rahmplätzchen
375g Butter
2 Eigelb
1 Tasse Rahm: 1/8L oder 125ml
500g Mehl
Teig eine Nacht stehen lassen, nicht zu dünn ausrollen, ausstechen, mit Eiweiß bestreichen und groben Zucker bestreuen.
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Ich würde mal sagen, das heist nicht Rahm sondern Rum.
Bei den Mengenangaben stimme ich zu, denn 1 Pfund sind 500 Gramm.
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14.11.24, 08:52
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#24
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Master of Desaster
Registriert seit: Dec 2014
Beiträge: 4.128
Bedankt: 3.199
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Es muss schon Rahm oder saure Sahne, alternativ heute Schmand, da rein.
Die Dinger heissen nicht umsonst Rahmplaetzchen.
Wie alte leute den Suff kaschierten im Gebaeck, hier moeglicherweise mit Rum, ist zeitgenoessisch.
Als ich noch Zwerg war, gabe es diese und andere Darreichungsgeschichten immer zum Cafe bei Oma.
Und was brachte man ihr mit?
Am liebsten Weinbrandbohnen von Asbach.
So ein bischen Alkohol weitet die Herzkranzgefaesse..angeblich...
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