[Kirkwscks4eva]

Israel-Flaggen vor Synagogen in Bonn und Münster angezündet

Während der Konflikt im Nahen Osten eskaliert, brennen in Deutschland israelische Fahnen. In Münster stellt die Polizei 13 Tatverdächtige. In Bonn wurde zudem der Eingang einer Synagoge beschädigt.

Vor zwei Synagogen in Nordrhein-Westfalen sind am Dienstagabend israelische Flaggen angezündet worden. Die Polizei in Münster stellte am Abend 13 Tatverdächtige, teils vor Ort, wie sie mitteilte. In Bonn nahm die Polizei eigenen Angaben zufolge drei Tatverdächtige fest: zwei 20 Jahre alte Männer und einen 24-Jährigen. In beiden Fällen hat der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen.

Aus Münster hieß es, mehrere Zeugen hätten der Polizei am Abend per Notruf mitgeteilt, dass sich „eine etwa 15-köpfige Gruppe mit arabischem Aussehen“ vor der Synagoge aufhalte, laut rufe und eine israelische Fahne verbrenne. Die Synagoge selbst wurde nicht beschädigt. Den Tatverdächtigen drohen Strafanzeigen wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz.

Vor der Synagoge in der Tempelstraße in Bonn wurden laut Polizei mehrere Menschen dabei beobachtet, wie sie den Eingang mit Steinen beschädigten und mit Feuer hantierten. Dort fanden die Einsatzkräfte eine weiß-blaue angezündete Flagge. Ein Glasteil der Eingangstür der Synagoge wurde mit Steinen beschädigt. Auch drei Zettel mit möglicherweise arabischen Schriftzeichen wurden gefunden, wie es hieß.

In Israel hatte sich der Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern seit Beginn des muslimischen Fastenmonats Ramadan Mitte April zugespitzt. Inzwischen sind es die heftigsten Auseinandersetzungen seit mehreren Jahren. Der Ramadan geht diese Woche zu Ende.

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Hintergrund dürften die aktuellen Raketenschüsse auf Israel und deren Reaktion sein:

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Heftig was da abgeht.

[karfingo]

Wenn die sich haben so einfach erwischen lassen, waren's keine Terroristen.

[uexe]

es ist ein altes Lied,ein wohl bekanntes Lied.
Wir kennen es ohne es Gesungen zu haben
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[muavenet]

Vor zwei Synagogen in Nordrhein-Westfalen sind am Dienstagabend israelische Flaggen angezündet worden.

War zu erwarten. Ist ja nicht die erste ethnische Säuberungsaktion, die die Israelis durchführen.

[MotherFocker]

Was mich an dieser Aktion zusätzlich stört ist die konsequente Verurteilung als antisemitische Tat. Jeder der etwas zu sagen hat und sich selbst für wichtig genug hält, wird nun nicht müde dies immer und immer wieder zu betonen.

Meiner Meinung nach ist dies keine antisemitische Tat, sondern eine - wenn auch inadäquate - Unmutsäusserung gegenüber dem Staat Israel und nicht dem Judentum an sich. Das muss man deutlich unterscheiden. Insbesondere dann, wenn man sieht, wieviele Zivilisten (Familien mit hoher Kinderzahl) beim israelischen Angriff starben.

Wir werden das Problem nicht lösen können, aber eindeutiger Protest gegen diese Terrorstaaten müssen möglich sein. Nur die Form muss sich ändern.

[Klopperhorst]

Passend zu den bisherigen Kommentaren hier ein Kommentar von Jacques Schuster (welt)

Israel im Zwei-Fronten-Krieg – eine davon führt durch Deutschland

Eigentlich ist es ganz einfach: Wer Schwarze nicht mag oder auch Araber, wer etwas gegen Asiaten, Juden, Christen, unabhängige Frauen und Homosexuelle hat, wer die Vielfalt unserer offenen Gesellschaft verabscheut, der hat sich – um einen berühmten Ausspruch Trotzkis zu bemühen – im Jahrhundert geirrt und in unserem Land nichts zu suchen.
Aber so einfach ist es nicht (mehr). In Deutschland darf ein grölender Mob vor Synagogen und jüdischen Gemeindehäusern auf die Barrikaden gehen, seinen Judenhass herausdonnern, Davidsterne verbrennen und jüdische Bürger in Angst und Schrecken versetzen – und das weitgehend folgenlos. Zwar greift die Polizei ein, brav und pflichtschuldig ermittelt der Staatsschutz, doch das war es dann auch schon. Die Täter werden nur selten ermittelt. Den meisten Medien ist der Skandal eine Meldung wert. So geschehen dieser Tage in Bonn. Wo bleibt eigentlich der Aufstand der Anständigen? Ist er nur zu entfachen, wenn Rechtsradikale vor jüdische Gotteshäuser ziehen? Ist ein aufgebrachter Möchtegern-Taliban nur dann gefährlich, wenn es sich um einen alten weißen Mann handelt? Sind alle deutschen Juden Botschafter Israels, die je nach Lage im Nahen Osten bedroht, verfolgt und zusammengeschlagen werden dürfen?

Selbst wenn Israel der größte Satan auf Erden wäre, was hat die fünfjährige deutsche Jüdin Yael Biermann oder der 50-jährige Arkadi Litwinsky, aus Sankt Petersburg kommend und in Düsseldorf lebend, mit Israels Premier Netanjahu zu tun? Die Namen sind frei erfunden, die Frage ist dennoch nicht weniger dringend. Es ist schon seltsam, in einem Land zu leben, in welchem die Kollektivschuldthese von jeher zu Recht abgelehnt wurde, und heute doch immer wieder auf laut herausgerotzte kollektive Schuldzuweisungen zu stoßen. Wenn es um Israel geht, sind alle Juden überall auf der Welt jählings irgendwie doch die Täter. Früher nannte man eine solche Denkweise Antisemitismus. Heute tritt er in der Gestalt eines mühsam gezähmten Judenhasses auf und nennt sich Antizionismus. Dieser Antizionismus ist längst keine Nebensache mehr. Im Falle des Nahost-Konflikts gibt es zwei Fronten: Die eine verläuft vor Ort zwischen Israelis und Arabern, die andere ist die innere Front. Sie verläuft hierzulande, ist unsichtbar, aber macht sich immer wieder bemerkbar. Vor allem – diese Front wird immer größer.

Mit der Dosennahrung des Judenhasses aufgezogen, glaubt ein großer Teil der Zuwanderer aus dem Nahen Osten hierzulande, sein kümmerliches Gesellschaftsbild auf Deutschland übertragen zu können. Hierher geflohen, um zu arbeiten und frei zu sein, nutzen sie diese Freiheit, um sich gegen die offene Gesellschaft zu richten. Hinzu kommt ein linkes urdeutsches Milieu, das mit einer postkolonialen Behutsamkeit auf die eingewanderten Muslime und Araber schaut und so manches verzeiht, was es Biodeutschen niemals durchgehen lassen würde. Schlimmer noch: Der Antizionismus war auch die Dosennahrung vieler grün-links gesonnener Journalisten, Künstler und Akademiker. Kommt es zu Raketenangriffen auf israelische Städte wie in diesen Tagen, haben die Israelis es in ihren Augen halt verdient. Die Terroristen der Hamas sind dann jählings „Aktivisten“; die Methoden ihres Kampfes nicht schön, aber auch zu verstehen.

Seit dem Ende des Sechs-Tage-Krieges sind die Juden in ihrer zionistischen Version für den eher linken deutschen Kulturbetrieb zu einem Ausbund des Kolonialismus geworden. Ihn darf man nach Kräften attackieren. So wurde der Antizionismus allmählich zu einem gerechtfertigten Antisemitismus. „Er ist“, wie der Philosoph Pascal Bruckner schreibt, „die Erlaubnis, demokratischer Antisemit zu sein.“ Und wer ausdrücklich kein Antizionist ist, der hält in der Regel trotzdem den Mund. Es ist bezeichnend, dass sämtliche Künstler und Intellektuelle, die sich vor sechs Monaten noch lauthals über den Beschluss des Bundestags zur BDS-Bewegung erregten, auf die Bombardierung israelischer Städte nun mit einer geradezu dröhnenden Stille reagieren. Und das ausgerechnet in unserer heutigen Kultur des theatralischen Geweses, in welcher die populärsten Intellektuellen und Schriftsteller ihre Bekanntheit meist nicht der Originalität ihrer Ideen verdanken, sondern wegen ihres schauspielerischen Talents.

Der französische Publizist Jean-François Revel schrieb, Intellektuelle verrieten ihre Ideale meist nicht infolge einer ideologischen Wahl, sondern aus purem Opportunismus. Denn „progressiv“ zu sein sei die einzige Möglichkeit, im Kulturbetrieb aufzusteigen – und das akademisch-künstlerische Establishment ist nun mal fast immer links. Womit wir wieder an der inneren Front und beim Antizionismus wären.

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[muavenet]

Zitat von Jacques Schuster

Wo bleibt eigentlich der Aufstand der Anständigen?

Den verschläfst du ständig, Jacques.

Zitat von Jacques Schuster

Ist ein aufgebrachter Möchtegern-Taliban nur dann gefährlich, wenn es sich um einen alten weißen Mann handelt?

Die meisten aufgebrachten Siedlerarschlöcher, und deren Handlanger, sind zwar überwiegend männlich, aber bilden trotzdem nicht den typischen WELT-Leser ab.

Zitat von Jacques Schuster

Selbst wenn Israel der größte Satan auf Erden wäre, was hat die fünfjährige deutsche Jüdin Yael Biermann oder der 50-jährige Arkadi Litwinsky, aus Sankt Petersburg kommend und in Düsseldorf lebend, mit Israels Premier Netanjahu zu tun?

Nichts. Wir kommen aber nochmal drauf zurück.

Zitat von Jacques Schuster

Mit der Dosennahrung des Judenhasses aufgezogen, glaubt ein großer Teil der Zuwanderer aus dem Nahen Osten hierzulande, sein kümmerliches Gesellschaftsbild auf Deutschland übertragen zu können.

Selbst wenn Hamas der größte Satan auf Erden wäre, was hat die fünfjährige deutsche Muslimin oder der 50-jährige aus Lybien kommend und in Düsseldorf lebend, mit Hamas-Obermockel Ismail Haniyeh zu tun?

Zitat von Jacques Schuster

Kommt es zu Raketenangriffen auf israelische Städte wie in diesen Tagen, haben die Israelis es in ihren Augen halt verdient.

Naja, die Palästinenser haben ein Recht darauf, sich gegen Terroristen zu verteidigen™. Dass das z. T. die Arschlöcher von der Hamas übernehmen, ist leider Teil der Konfliktdynamik. Israel hat ja auch Erfahrung mit "Aktivisten", z. B. der Irgun. Natürlich ist die Gründergeneration weitestgehend unter der Erde, und Israels neue Rechte interessiert sich nicht mehr für die damals teuer erkauften Lektionen—die wollen nur Real Estate.

Zitat von Jacques Schuster

Seit dem Ende des Sechs-Tage-Krieges sind die Juden in ihrer zionistischen Version für den eher linken deutschen Kulturbetrieb zu einem Ausbund des Kolonialismus geworden.

Nicht die Juden, Jacques, du alter Antisemit. Die Israelis. Israel ist der Kolonialist, mit unzähligen Verstössen gg. u. a. internationales Recht. Selbst Big Daddy, die USA, begreift das.

Zitat von Jacques Schuster

Es ist bezeichnend, dass sämtliche Künstler und Intellektuelle, die sich vor sechs Monaten noch lauthals über den Beschluss des Bundestags zur BDS-Bewegung erregten, auf die Bombardierung israelischer Städte nun mit einer geradezu dröhnenden Stille reagieren.

Zitat von Jacques Schuster

Und das ausgerechnet in unserer heutigen Kultur des theatralischen Geweses, in welcher die populärsten Intellektuellen und Schriftsteller ihre Bekanntheit meist nicht der Originalität ihrer Ideen verdanken, sondern wegen ihres schauspielerischen Talents.

Wenigstens die Selbstanalyse ist präziser als 'ne AGM-114.

[Kirkwscks4eva]

Zitat von MotherFocker

Meiner Meinung nach ist dies keine antisemitische Tat, sondern eine - wenn auch inadäquate - Unmutsäusserung gegenüber dem Staat Israel und nicht dem Judentum an sich.

Und deshalb werden jüdische Einrichtungen in Deutschland attackiert?

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Was haben hier lebende Juden mit den Raketenangriffen auf Israel und der Gegenreaktion zu tun?

Wieso werden hier in Deutschland von Pro Palästinensischen Gruppen Polizisten bei Demonstrationen angegriffen und verletzt?

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Wieso wird hier in Deutschland Stunk gemacht wenn es doch ein "Nahost-Konflikt" ist.

[Klopperhorst]

Zitat von MotherFocker

Meiner Meinung nach ist dies keine antisemitische Tat, sondern eine - wenn auch inadäquate - Unmutsäusserung gegenüber dem Staat Israel und nicht dem Judentum an sich.

In Bezug darauf sollte man einfach mal den Antisem...äh.."Aktivisten" einfach zuhören. U.a in Gelsenkirchen vor einer Synagoge.

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"Scheiss Juden"-Rufe vor einer Synagoge ... wohl eine besondere Art der Unmutsäußerung gegenüber dem Staat Israel, nehme ich an Da muss ein vor die Tür einer Ditib-Moschee abgelegter Schweinekopf wohl als Protest gegen den türkischen Staat verstanden werden !

[muavenet]

Zitat von MotherFocker

Wir werden das Problem nicht lösen können, aber eindeutiger Protest gegen diese Terrorstaaten müssen möglich sein. Nur die Form muss sich ändern.

That's a tall order. Jedweder Antisemitismus ist, gerade mit Hindblick auf unsere europäische Geschichte, anzusprechen und zu verurteilen.

Auf der anderen Seite wirst du es sehr schwer (und immer schwerer) haben, Leute (hier meist junge Muslime) mit dem Tonargument zu erreichen, welche in den Nachrichten Israelis (meist ultraorthodoxe bzw. messianische Juden*, da die das Gros der staatlich unterstützten Siedler stellen) sehen, die Palästinenser, "Tod den Arabern!" u. Ä. schreiend, mit der Polizei und Armee in Mobs durch die Straßen jagen, oder in der nächsten Umsiedlungsaktion aus ihren Häusern prügeln bzw. schießen.

* Und das nur im Extrem. Die Sache ist eigentlich noch deprimierender, da selbst sogenannte "moderate" Israelis ganz offen und ungeniert vor lfd. Kamera von ethnischen Säuberungen und Teppichbombardments u. ä. Grütze phantasieren. Stell sich einer mal vor, wenn die Rollen in Palästina komplett vertauscht wären.

[painjester]

Zitat von Klopperhorst

"Scheiss Juden"-Rufe vor einer Synagoge

Genau! Nicht Scheiß Israelis.
Dass viele einfach nur mitmarschieren weil sie durch ihre Telegram Bildung genau wissen was los ist im Underground der Multimilliadäre, das ist ja wie immer. Aber das Einige ganz bewusst hetzen, manipulieren und aufwiegeln, den Terror tolerieren, Fakten verdrehen oder unterschlagen bis es auch für Kevin und Schantal als Wahrheit erscheint, das sollte auch klar sein. Das Böse trägt nicht nur Springerstiefel sondern auch Maßanzüge und Fake Marken T-Shirts aus dem letzten Ballermann Urlaub, ist integriert, eigentlich gebildeter als die erwähnten ein Satz vorher aber lassen sich genauso aufhetzen.

[CyberCube01]

Schlimm das alles. Da wird hier ein Stellvertreterkrieg geführt. Das ist aber nichts neues, denkt mal an die Sache, Türken gegen Armenier.

[Kirkwscks4eva]

Auch am heutigen Tag finden Anti Juden/Israel Demos statt. Einige davon sind in Berlin angemeldet. Ich frage mich jetzt echt bei dem Rot Rot Grünen Senat warum die diesen Hass Demos keinen Riegel vorschieben und diese verbieten. Mit Demokratie und freier Meinungsäußerung hat das nichts zu tun.

[muavenet]

Bin mal gespannt, wann die ersten dämlichen Hot-Takes �* la "PalestinianLivesMatter ist antisemitisch/rassistisch/blabla" der deutschen Presse auch hier eintrudeln, lanciert von ekeligen Concern Trolls, die sich sonst gerne z. B. über die Ungerechtigkeit bzw. Unsinnigkeit der Bestrafung von KZ-Personal echauffieren.

[Kirkwscks4eva]

Zitat von painjester

Genau! Nicht Scheiß Israelis.
Dass viele einfach nur mitmarschieren weil sie durch ihre Telegram Bildung genau wissen was los ist im Underground der Multimilliadäre, das ist ja wie immer. Aber das Einige ganz bewusst hetzen, manipulieren und aufwiegeln, den Terror tolerieren, Fakten verdrehen oder unterschlagen bis es auch für Kevin und Schantal als Wahrheit erscheint, das sollte auch klar sein.

A) Ich bezweifel dass bei diesen Hassdemos Kevins und Schantals mitmarschieren.
B) Die Leute die dort marschieren und ihrem Judenhass freien Lauf lassen wissen genau warum sie dies tun.
C) Es wird halt leider Gottes in Deutschland toleriert und zugelassen. Siehe die ganzen Ausschreitungen. Wo bleiben die Aufschreie der Politiker? Wo die Verbote solcher Demonstrationen? Warum werden diese Leute in den Medien als Aktivisten bezeichnet?

[csesraven]

Bezeichnend, dass die Angriffe nur von einer Seite als Terrorismus gelten

[muavenet]

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Tja, nicht überraschend. Mittlerweile sind für den israelischen Presidenten palästinensische Proteste (z. B. in Lod) nicht mehr oder weniger als Pogrome. Projektion ist schon 'ne heftige Droge.

Auch der letzte "Friedensplan", selbstverständlich ohne palästinenschen Input ausgehandelt, um die schon ewig geplanten israelischen Annexierungen/Invasionen des [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] und [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] für ihre Siedler so großherzig auf den Backburner zu legen, ist [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].

Was auch nicht verwunderlich ist, da Israel auf lange Warte (mit Umsiedlungsaktionen und, wie heißen die Bombardments in der offiziellen IDF-Doktrin so schön, "Grasmähen") spielt.