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[Brisant] Rettungsaktionen an der Ahr Wie "Querdenker" die Not der Flutopfer ausnutzen

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Ungelesen 27.07.21, 15:34   #36
Lord_Wellington
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Diese ganze - Verzeihung - scheiß Lügerei von den sogenannten Querdenkern kotzt mich nur noch an. Aktuell wird verbreitet, dass ein Impfbus schneller im Katastrophengebiet war als die Rettungskräfte, die sich angeblich fünf Tage lang nicht blicken haben lassen. Dabei waren innerhalb von wenigen Stunden hunderte von Rettungskräften mit schwerem Gerät vor Ort. Das lässt sich innerhalb kürzester Zeit überprüfen - trotzdem werden die hirnlosen Lügen fleißig geteilt und weiterverschickt.

Irgendwelche Idioten fahren mit Sprintern in Polizei-Optik durch zerstöre Orte und machen Durchsagen, dass die Rettungskräfte abgezogen werden. Andere verbreiten die Falschnachricht, dass Talsperren gebrochen sind und sorgen so für Panik in der Bevölkerung. Wieder andere behindern die Rettungsarbeiten und beschimpfen Rettungskräfte, wenn sie sie nicht gleich angreifen.

Was sind das eigentlich für widerwärtige Personen, die einer solche Katastrophe ausnutzen, um auf dem Rücken der Opfer ihre Propaganda zu verbreiten und Rettungskräfte in den Dreck zu ziehen? Rettungskräfte, die bei Freiwilligen Feuerwehren und dem THW ehrenamtlich tätig sind und ihr Leben riskieren, um den Flutopfern zu helfen?
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Die folgenden 9 Mitglieder haben sich bei Lord_Wellington bedankt:
csesraven (28.07.21), Draalz (27.07.21), gerhardal (28.07.21), karfingo (27.07.21), Kneter33 (27.07.21), mmatz (27.07.21), MunichEast (27.07.21), pauli8 (27.07.21), user4mygully (28.07.21)
Ungelesen 27.07.21, 21:38   #37
Kneter33
WarRock Idiot
 
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Nicht nur Dich kotzt das an @Lord_Wellington.
Aber siehst doch selbst hier im Forum was es für kranke Leute gibt.
Da werden Rechte Idioten als Messias gefeiert.
Und deren bekloppten Follower spenden Unsummen an Geld ohne zu wissen wo das Geld wirklich hin geht.
Man sieht ja wie die Spendenkonten wie Pilze aus dem Boden geschossen sind im rechten Lager.
Als ob da jemals ein Cent an die Opfer der Flut gehen würden.
Kann ja auch keiner kontrollieren.
Läuft ja alles in Privaten Channeln auf Fratzebook,Telegramm und Co. und niemals Öffentlich.
Kneter33 ist offline   Mit Zitat antworten
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Draalz (28.07.21)
Ungelesen 27.07.21, 22:12   #38
karfingo
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Die sind so bescheuert, dass sie sich für Gutmenschen halten.
karfingo ist offline   Mit Zitat antworten
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Draalz (28.07.21)
Ungelesen 28.07.21, 07:57   #39
Klopperhorst
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Zitat:
Das unterspülte Vertrauen in den Staat

Das Klima retten, aber vor einer Flut nicht schützen: Nach 16 Jahren Merkel spaltet die Diskrepanz zwischen Anspruch und Inkompetenz das Land. Den Menschen in den Tälern werden globale Strategien nicht helfen.

Wir warten noch, ob andere kommen, und spielen noch einmal Musik, ruft die Frau ins Mikrofon. Die Sonne brennt nach all dem Regen des deutschen Sommers vom wieder blauen Himmel. Ein paar Meter weiter hat die Donau nach dem Hochwasser ihren normalen Pegel erreicht. Rund vierzig Leute, Polizisten eingerechnet, haben sich versammelt, und es ist heiß. Sie stehen vor dem Stadttheater, und eigentlich sollte hier seit 14 Uhr der Klimastreik stattfinden, aber so richtig sinnvoll ist das bei dieser Beteiligung nicht. Man hatte sich angesichts der Fluten in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen vermutlich mehr Zuspruch erhofft, man hätte gern vor großem Publikum die Versäumnisse der Politik gegeißelt und einen radikalen Wandel gefordert. Stattdessen ist das hier das letzte Aufgebot mit Fahnen der Greta-Anhänger und der Antifa. Drüben am Rathausplatz heiratet eine multikulturelle Gesellschaft der hiesigen Autoindustrie, dort ist mehr los, und die Menschen sind besser angezogen, und sie haben schwere Autos. Dass es so ausgehen wird, hätte ich den Veranstaltern auch gleich sagen können. Denn ich war kurz davor im Ilmtal.

Es ist keine Bildungslücke, das Ilmtal nicht zu kennen. Die namensgebende Ilm ist kein mächtiger Strom wie der Inn oder der Lech, die all die Wassermassen aus den Nord- und Zentralalpen zur Donau leiten. Die Ilm entspringt in der Nähe von Dachau, schlängelt sich dann durch die sanften Hügel der Holledau und fließt in einer weiten, feuchten Schwemmlandschaft in Richtung Donau. In ihrem Unterlauf hat man gar nicht den Eindruck, in einem Tal zu sein – rechts und links fehlen die Erhöhungen, und nur die Hopfenstangen begrenzen den Horizont. Man muss diesen besseren Bach schon explizit suchen, wenn man ihn sehen will. Außer im Jahr 1994. Da besuchte die Ilm die Menschen und deren Häuser in dieser flachen Landschaft, die sich ansonsten kaum um diesen Bach kümmerten.

Das war im April dieses Jahres, und es war ein typisches Frühjahrshochwasser einer Kaltzeit: Zuerst hatte es noch einmal kräftig geschneit, der Schnee blieb liegen, und dann kam ein Temperaturanstieg und mit ihm der Regen. Die Menschen in der Ebene traf das alles völlig unvorbereitet: Generell dachte man, man hätte den Bach wie auch die Donau nebenan unter Kontrolle. Der Brei aus Regen, Schnee und mitgespültem Morast holte sich die weite Landschaft zurück, nahm Besitz von Weiden und Feldern, überschwemmte die niedrig gelegenen Bauernhöfe und erzwang sich Einlass in die kleinen Städte Geisenfeld und Vohburg. Dort schwammen in den Häusern die Öltanks auf, die Rohre brachen, und so kam zur Flut auch noch eine Ölpest dazu. Das optimistische Nachkriegsdeutschland dachte, man hätte mit Flurbereinigung und Flussbegradigung die Natur im Griff. So etwas wie 1954 würde nicht mehr passieren, als die Donau jenen Platz überflutete, auf dem am letzten Freitag die Demonstranten schwitzten. 1994 ahnte man nach vier Jahrzehnten der Ruhe, dass die Einschätzung falsch war. Das Ilmhochwasser war nur ein erster Hinweis darauf, dass sich Behörden, Bauern und Unternehmen getäuscht hatten.

1999 kam das erste große Donauhochwasser nach dem garantierten Ende der großen Donauhochwasser, und 2002, 2005, 2010 und 2013 war es dann erneut so weit: Die Modelle der 70er-Jahre waren schlichtweg falsch, und deshalb habe ich eine Bekannte, die am Rande des Tals, auf einer leichten Anhöhe über den Ebenen der Ilm, einen Hof betreibt, der trocken geblieben ist. Aber die Einfahrt vonseiten der Wiesen und Felder kommt von der Ilm, und diese Einfahrt hätte man 2013 nur mit dem Boot befahren können. Sie hat überlebt, die Tiere haben alle überlebt, es gab danach nur Versorgungsengpässe beim Heu. Die Leute hier wissen, wie das ist, wenn das Wasser alles wegnimmt. Die Bauern im Ilmtal haben sich zusammengetan, um den Bauern in den Überschwemmungsregionen 2021 mit Tiernahrung auszuhelfen. Ein paar sind auch gleich hingefahren, um beim Räumen mitzumachen: Man hilft sich auf dem Land. Man macht das einfach, man redet nicht darüber. Zumindest nicht öffentlich, indem man mit Ergebnissen von Spendenaufrufen angibt. Untereinander redet man natürlich schon. Und schickt sich Bilder und Videos aus den Flutgebieten. Das Interesse ist groß, denn natürlich beschäftigt man sich hier mit der Frage, wie das wohl wäre, wenn die Ilm erneut kommt.

Ich kann das hier jetzt nicht exakt so wiedergeben, wie es mir privat gesagt wurde, aber generell ist es so, dass man gar nicht so sehr an das Klima denkt, sondern mehr an die sichtbar gewordenen Defizite von Staat, Verwaltung und Regierung. Was hier für Empörung gesorgt hat, war die Zusage von als lumpig empfundenen 200 Millionen Euro vom Bund und die Aufforderung der aus Amerika angereisten Kanzlerin, man möge doch bitte spenden: Angesichts dessen, was der Staat für die Rettung anderer Staaten, des Euro, für die Entwicklungshilfe, die Migration und den angeblichen Frieden am Hindukusch ausgibt, erscheint das alles ausgesprochen knausrig. Zum Vergleich: Die Erweiterung des Bundeskanzleramtes von Frau Merkel kostet den Steuerzahler 600 Millionen. Ich habe in den regierungsfreundlichen Medien gelesen, man sollte Frau Merkel bewundern, wie sie Frau Dreyer in der Flutregion gestützt hat. Das kam hier im Ilmtal nicht wirklich so an, da war die kleine Geste irrelevant im Vergleich zu dem, was man sich an Zuwendung für die Menschen vor Ort gewünscht hätte. Die Bauern hier sind nicht blöd: Sie wissen, dass deutsche Milliarden in andere Länder gehen, um die Coronakrise zu bekämpfen. Hier ertrinken Deutsche, hier werden Einheimische obdachlos. Es kann sein, dass die scheidende Bundeskanzlerin es anders meinte, aber der Spendenaufruf bestätigte nur das Gefühl, das bei vielen längst da ist: Sie sind allein, und was aus ihnen wird, interessiert die da oben gar nicht. Die machen eh, was sie wollen: Helft euch selbst, sonst hilft euch niemand.

Und das macht das Gerede über Klima und den deutschen Beitrag dazu auch so wirkungslos auf dem Land: Die Leute sehen, wie der Staat schon bei kleineren Aufgaben nicht vorankommt. Seit 1993 weiß man im Ilmtal, dass man etwas tun muss, um Überschwemmungen zu vermeiden. In der Kleinstadt Geisenfeld war man schon 2013, also 19 Jahre nach 1994, so weit, dass die neuen Deiche die Flut abgehalten haben. Aber der damals verantwortliche Bürgermeister sagt auch, was sich seitdem in der Frage der Finanzierung getan hat: In seiner Zeit erhielt die Gemeinde noch 70 Prozent der Kosten als Förderung durch den Freistaat und den Bezirk Oberbayern, heute würde man gerade noch die Hälfte bekommen. Andere Gemeinden an der Ilm, die nicht so schnell waren, schlagen sich heute noch mit dem Fortgang der Arbeiten herum. Geisenfeld hat man in gerade einmal acht Jahren flutsicher gemacht, aber meine Bekannte stromaufwärts, Richtung Rohrbach, hatte 2013 noch das Wasser: Das sind die Zeiträume, in denen man vergleichsweise kleine Projekte an einem Bach wie der Ilm schultern kann, mit allen Einsprüchen und Diskussionen über die Folgen. Oder anders gesagt: Wer hier wohnt, hat ein Gefühl für die Machbarkeit von Projekten. Und dann kommen Frau Merkel und Frau von der Leyen und erwarten eine drastische Umstellung der ganzen Wirtschaft und Landwirtschaft wegen Klima in zehn- oder zwanzigjährigen Zeiträumen, die Demonstranten in der Stadt als zu lang erscheinen. Hier draußen wissen alle, dass es selbst mit Förderung und gutem Willen sehr lang dauert, bis sich etwas ändert.

Und dazu kommen die Videos und Bilder aus den Überflutungsregionen. Dieser Staat will global ein Vorbild bei der CO2-Reduktion werden, scheitert aber schon daran, die eigene Bevölkerung zu warnen. Dieser Staat hat eine extrem hohe Steuerquote und einen immensen Beamtenapparat für alle möglichen Partikularinteressen, und trotzdem ertrinken Menschen. Dieser Staat nimmt für sich in Anspruch, völlig neue Wege gehen zu können, und gleichzeitig ist er nicht in der Lage, Helfer so zu schützen, dass denen nicht die Bagger von durchziehenden Horden gestohlen werden. Dieser Staat finanziert regierungsfreundliche Sendeanstalten, die mit Popgedudel den Untergang begleiten und auf kritische Berichte aus erster Hand an ihnen vorbei mit Warnungen reagieren, das könnten Menschen mit falscher politischer Einstellung sein. In den Städten herrscht möglicherweise immer noch ein verklärtes Bild der Landwirtschaft, von Sense und Pflug, von Hühnern, Schweinen, weiß nich, was haste, Kühe melken: Es gibt auf dem Land auch Smartphones und WhatsApp. Meine Bekannte hat die Videos, die man nicht im Fernsehen sieht, alle auf dem Bildschirm. Und mit einem Betrieb erkennt sie halt auch, wie es aussieht, wenn etwas funktioniert. Im Überflutungsgebiet hat offensichtlich sehr viel nicht funktioniert, und die Politik schiebt es heute so auf das Klima, wie der Pfarrer vor 500 Jahren die Flut auf die Sünden der Menschen geschoben hat.

Die Leute können dagegen extrapolieren: Sie sehen das Versagen in jenem Kleinen, das sie betrifft, sie sehen die Kaltschnäuzigkeit bei der Instrumentalisierung des Elends. Sie können sich ausrechnen, was passiert, wenn die Leute, die Deutschland in den maroden Zustand gebracht haben, beim nächsten Großprojekt Klima ähnlich effektiv agieren. Es wird wie bei der angeblichen Kugel Eis von Herrn Trittin: teuer und ohne jede Garantie, dass sich etwas verbessert. Was man sich erwarten würde, wäre ein Staat, der auf allen Ebenen zeigt, dass er gut verwalten und organisieren kann. Stattdessen gibt es große Pläne und Ziele und die Ahnung, dass man dabei viel zu verlieren hat. Speziell auf dem Land, wo auch nicht jeder über die endlosen Maisfelder zur angeblich regenerativen Gasgewinnung erfreut ist: Der Mais ruiniert nämlich die Böden und ist trotzdem unverzichtbar, wenn man das theoretisch definierte Ziel der angeblich klimaneutralen Energieerzeugung erreichen will. Die Vorstellungen zum Thema Viehzucht, deren drastische Reduktion viele in Berlin gut fänden, wegen Tierleid und Emissionen, tragen ebenfalls zum Niedergang der hiesigen Lebensweise bei.

Früher konnte man das mit dem Hopfen kompensieren, aber durch die per Verordnung der Staatsräte geschlossenen Gasthäuser und verbotenen Feste kommen auch die Brauereien ins Trudeln: Wenn jetzt noch die Freiheiten für Ungeimpfte beschnitten werden sollen, hat das auch seine Auswirkungen auf die Biergärten, Gaststätten, Brauer und Bauern. Die Ziele werden von fernen Experten definiert, die Folgen des Versagens werden auf die Kleinen abgewälzt: Die Flut ist da nur ein Beispiel unter vielen. Die Staatssender lassen dagegen Frau Neubauer und Frau Reemtsma vor die Kameras, um eine wichtige Bewegung für das politisch angenehme Klima zu erfinden. Im Internet fahren deren Anhänger täglich abgesprochene Schmutzkampagnen zugunsten der Grünen und versuchen, aus der Flut ein neues Fukushima zu machen. Und auf dem Land schaut man sich nach alternativen Informationsquellen um, weil man nicht den Eindruck hat, dass man selbst noch wahrgenommen wird. In den Wahlumfragen, auf die alle starren, ändert sich wenig. Aber auf dem Land verfestigt sich das Gefühl, dass man von diesem Staat nicht mehr viel erwarten kann. Entsprechend schlecht steht auch die früher allgegenwärtige CSU mit ihrem ramponierten Bild als Macher- und Anpackerpartei da. Bayern plastikfrei! - fordert der Ministerpräsident Söder. Wie das gehen soll, fragt meine Bekannte, die das Heu in Plastik verpacken muss, um es trocken zu halten.

Eine Solaranlage auf dem Dach hat sie natürlich trotzdem, wie viele hier draußen, und die Umwelt ist ihr überhaupt nicht egal. Die Leute im weiten Tal haben schon viele Auswirkungen und Irrungen direkt erlebt: Ilmabwärts hat man früher Ölraffinerien und eine Petrochemie in den früher als wertlos geltenden Auwald gesetzt, weil das die Zukunft sein sollte. Jetzt möchte man ilmaufwärts ein paar andere Wälder abholzen und den Boden versiegeln, damit findige Investoren die EEG-Umlage mit Windkraft und noch mehr Rotoren kassieren können, und die profitierenden Grünen sagen, das Geopferte sei gar kein Wald, sondern nur eine Holzplantage.

Dass vom Hype um diese Partei wenig übrig bleibt, ist nicht überraschend: Bei den letzten Kommunal- und Landtagswahlen schnitten sie noch gut ab, weil man oft der CSU überdrüssig war. Inzwischen erlebt man die Grünen in der Praxis, etwa weil der Weg in die Stadt aus Richtung des Ilmtals dank der Grünen letztes Jahr für einen Pop-up-Radweg künstlich verengt wurde: Der Radweg war eine reine Schikane gegen die Autofahrer, denn es gab schon einen voll ausgebauten Radweg an dieser Stelle, der dann für Radfahrer gesperrt wurde. Das merkt man sich. Das macht die CSU auch nicht besser, weshalb man im Ilmtal überlegt, die dort gar nicht existente FDP zu wählen.

Warum? Weil man eh allein ist, sich vom Staat nichts mehr erwartet und man sich eben eine Partei sucht, die in der Regierung diesen Staat schrumpft. Oder wenigstens verhindert, dass es so weitergeht wie in den letzten Jahren, als stets gesagt wurde, „wir“ würden das schaffen, und das „Ihr“ damit gemeint war. Je weiter man auf die lokalen Ebenen hinuntergeht, desto eher funktioniert dieses Land noch. Die Dämme werden instandgehalten, auch wenn man gern in den Kindergarten investieren würde. Die freiwilligen Feuerwehren putzen ihre Autos und grillen nach der Übung. Die Streuobstwiesen werden wieder geschätzt. Die Leute zahlen an den Hofständen für das Grillfleisch und die Kartoffeln. Die freien Autowerkstätten reparieren auch noch den 22 Jahre alten Benz einer Witwe, die sich nicht mehr umgewöhnen und sich kein neues Auto leisten kann. Man hilft sich. Man passt auf, dass die Schrift auf den weiß-blauen Bändern am Kranz vor dem Kriegerdenkmal gut lesbar ist, und man kümmert sich nicht darum, was andere, die in der Stadt für Klima streiken, davon halten mögen.

Es ist eben anders im Ilmtal, wo man den Bach in normalen Zeiten kaum sieht, wie auch den Riss, der durch die Gesellschaft geht und immer tiefer getrieben wird. Es dauert lang, bis Dämme gebaut werden, und eigentlich müsste man auch fragen, wie lang es dauert, bis Vertrauen in das Gemeinsame wiederhergestellt wird. Stattdessen geht es immer so weiter. Die Medien werden sich bald nicht mehr um die Leichen kümmern, die aus den Kellern an der Ahr geborgen werden. Und in Berlin wird man sich immer etwas einfallen lassen, mit dem man begründen kann, warum man gerade angesichts der globalen Herausforderungen für das Versagen und die Folgen nicht verantwortlich gemacht werden kann, die letztlich woanders auf dem Land bewältigt werden müssen.
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Ungelesen 28.07.21, 09:48   #40
pauli8
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Ach Klopperhorst...Ein Artikel von Don Alphonso in der Welt hinter einer Paywall...

Zitat:
Blogger der „Welt“ Don Alphonso

Der Troll vom Tegernsee

Don Alphonso twittert über Linke, die dann von seinen rechts*******n Followern bedroht werden. Sein Arbeitgeber Springer verteidigt ihn.

[...]
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Draalz (28.07.21)
Ungelesen 28.07.21, 10:39   #41
Klopperhorst
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Zitat:
Zitat von pauli8 Beitrag anzeigen
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Das macht den Inhalt seines Textes inwiefern unglaubwürdig ?
Klopperhorst ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 28.07.21, 11:41   #42
csesraven
Echter Freak
 
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Das außer unbewiesener Polemik nichts drin steht?
csesraven ist offline   Mit Zitat antworten
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Draalz (28.07.21)
Ungelesen 28.07.21, 12:39   #43
Klopperhorst
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Die letzten 3 Wochen abgeschnitten von der Außenwelt im Kloster oder einer Bubble gelebt, wo viel fragwürdiger Output, aber kein Außenwelt-Input vorhanden gewesen ist ?
Klopperhorst ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 28.07.21, 12:44   #44
user4mygully
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Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
Das macht den Inhalt seines Textes inwiefern unglaubwürdig ?
Liegt wohl an seinen permanenten Übertreibungen. Dazu noch seine schwülstig, triefenden Texte, in denen Wirklichkeit und Phantasie ineinander übergehen. Gedanklich versetzen mich seine Ausführungen in die Romantik zurück und diese Epoche trifft sogar nicht auf meine Vorlieben, aber Geschmäcker sind ja verschieden.
Zitat:
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Die Romantik hat keinen dokumentarischen Anspruch, sie schafft Traumwelten.
Weder Form noch Inhalt sind festgelegt. So werden Lieder, Erzählungen, Märchen und Gedichte ineinander vermischt und Poesie, wissenschaftliche Spekulation und Philosophie miteinander verbunden....
Anhand eines kleinen unpolitisches Beispiels. Schon relativ am Anfang seines Textes schreibt er:
Zitat:
Die namensgebende Ilm ist kein mächtiger Strom wie der Inn oder der Lech
Der Inn und sogar der Lech mit seinen 256 Km ist also ein mächtiger Strom, ernsthaft?
Fakt: Der Lech ist ein rechter Nebenfluss der Donau. Bei Don Alphonso und in der Romantik wird ein Nebenfluss zu einem mächtigen Strom.
Zitat:
Die Romantik hat keinen dokumentarischen Anspruch, sie schafft Traumwelten.
Dem einem gefällt es und dem anderen nicht.

[Es gäbe in seinen Texten weitaus bessere Beispiele, aber ich habe keine Lust auf politische Diskussion, links, rechts ...]

Geändert von user4mygully (28.07.21 um 12:50 Uhr)
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csesraven (28.07.21), Draalz (28.07.21)
Ungelesen 28.07.21, 14:11   #45
karfingo
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Das ist Terrorismus, wie im Fall von Grimma.
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Draalz (28.07.21)
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leech1
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Zitat:
Zitat von MunichEast Beitrag anzeigen
Du solltest vielleicht die Artikel und Kommentare nochmal lesen. Ach halt sind ja Massenmedien mit einer Wahrnehmungslücke für Dich und wir 1939er
Doch, genau so verhalten sich eine ganze Menge Leute auch hier im Forum.
Nicht jeder, aber Viele. Paßt schon. Und Meine Aussage ist ja, unabhängig von dem Artikel, stimmig.
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Ungelesen 28.07.21, 20:15   #47
Avantasia
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Der nächste der in den News nicht beim Topic bleibt fliegt.

Es reicht.
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gerhardal (30.07.21)
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