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karfingo
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Standard Artenschutz

Zitat:
In China liegt das Aussterbe-Risiko vieler Tiere deutlich über Weltdurchschnitt
Fast 30 Prozent bedrohte Reptilienarten, mehr als 40 Prozent aller Amphibien: Tierarten in China sind weltweit stärker vom Aussterben bedroht. Doch es gibt auch Ausnahmen.

24.05.2023, 15.23 Uhr



Dugong-Seekühe: In China praktisch ausgestorben Foto: cinoby / Getty Images

Laut einer in dieser Woche veröffentlichten Einschätzung der chinesischen Regierung sind Tiere in China viel stärker vom Aussterben bedroht als in anderen Ländern. Der Grund: Ihre Lebensräume sind durch die Verstädterung und das Eindringen des Menschen gefährdet.

In dem Bestreben, die durch das rasche Wachstum verursachten Umweltschäden rückgängig zu machen, hat China Nationalparks, Naturschutzgebiete und ein ökologisches »Rote-Linie«-System eingerichtet, um wichtige Lebensräume von Tieren vor menschlichen Eingriffen zu schützen. 30 Prozent des chinesischen Staatsgebiets stehen inzwischen unter Schutz.

Dennoch ist eine beträchtliche Anzahl von Arten nach wie vor durch die rasche Ausdehnung der Städte und die störende Entwicklung der Infrastruktur sowie der Ausbeutung von Tieren gefährdet, wie eine Untersuchung von mehr als 4300 einheimischen Arten ergab. Daran waren mehr als 213 Expertinnen und Experten unter der Leitung des Ministeriums für Ökologie und Umwelt beteiligt.

»Die Ergebnisse zeigen, dass das Aussterberisiko von Wirbeltieren in China weit über dem Weltdurchschnitt liegt«, so das Ministerium in einem nun veröffentlichten Bericht. Das Aussterben von ganzen Arten sowie das Verschwinden von Tieren in einigen Regionen trat in allen Gruppen auf.

»Die wirtschaftlichen Aktivitäten des Menschen haben die Beschaffenheit des Landes verändert, was zum Verlust und zur Zersplitterung der Lebensräume von Wildtieren und zur Verringerung oder sogar zum Verschwinden von Wirbeltierpopulationen geführt hat«, heißt es weiter.

Quote deutlich höher als im globalen Vergleich

Nach Angaben des Ministeriums sind fast 30 Prozent der Reptilienarten in China bedroht, was über dem weltweiten Wert von 21,2 Prozent liegt. Die Gesamtzahl der Arten stieg allerdings von 110 im Jahr 2004 auf 137 an. Zudem werden 176 Amphibienarten als bedroht eingestuft, das sind mehr als 40 Prozent aller bekannten Arten [128] in dem Land. Auch diese Zahl liegt deutlich über dem weltweiten Wert.

Fortschritte wurden vor allem bei bekannten und populären Arten wie dem Großen Panda erzielt, dessen Menge auf rund 1800 Tiere angestiegen ist. Die Bestände des Panda wurde von der Weltnaturschutzunion (IUCN) im Jahr 2021 von »stark gefährdet« auf »gefährdet« herabgestuft.

Auch die Gesamtzahl der bedrohten Säugetierarten ging von 223 im Jahr 2004 auf 178 zurück, so das Ministerium. Der Anteil der bedrohten Säugetierarten an der Gesamtzahl der bewerteten Arten lag jedoch immer noch bei 26,4 Prozent und damit höher als der Anteil der bedrohten Säugetiere auf der weltweiten Roten Liste der IUCN. Dieser lag 2014 bei 21,8 Prozent.

joe/Reuters
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