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Energetisch ist der Bitcoin völliger Irrsinn“: Erste Europapolitiker fordern Verbot v

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Ungelesen 07.02.22, 14:56   #1
gerhardal
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Standard Energetisch ist der Bitcoin völliger Irrsinn“: Erste Europapolitiker fordern Verbot v

Zitat:
„Energetisch ist der Bitcoin völliger Irrsinn“: Erste Europapolitiker fordern Verbot von Kryptowährungen

Das sogenannte Mining verbraucht Unmengen Strom. Bisher scheut die EU-Kommission davor zurück, das Thema zugunsten des Klimaschutzes anzugehen.

Brüssel, Stockholm Sparsame Autos, gedämmte Häuser, moderne Industrieanlagen: Um klimaneutral zu werden, versucht Europa, so viel Energie wie möglich einzusparen. Die Krypto-Industrie ist dabei noch nicht im Fokus. Dabei verbraucht sie Unmengen an Strom, wächst immer weiter und fasst mittlerweile auch in Europa Fuß.
Die EU will demnächst Kryptowährungen regulieren. Doch Öko-Aspekte werden in den Entwürfen nicht thematisiert – zum Ärger einzelner Europaabgeordneter. Der spanische Grünen-Abgeordnete Ernest Urtasun verweist auf verbindliche Energieeffizienzkriterien in anderen Wirtschaftszweigen. „Warum sollte das Kryptomining eine Ausnahme sein?“

SPD-Politiker Joachim Schuster meint: „Energetisch ist der Bitcoin völliger Irrsinn.“ Mit Bitcoin würden zudem Geschäfte verschleiert. „Anstatt das umständlich zu regulieren, sollte man ihn einfach verbieten – das Mining, die Transaktionen, den Besitz“, fordert der Sozialdemokrat.
Die wichtigsten Kryptowährungen Bitcoin und Ether beruhen auf eine Technik, die extrem viel Strom verbraucht. Neue Coins werden geschaffen, indem Spezialcomputer immer kompliziertere Aufgaben lösen. Darum wachsen die Serverfarmen immer weiter, werden immer wieder mit neuester Technik ausgestattet und belasten die Stromnetze.

Während die EU stromfressende Kühlschränke verboten hat und sich Industrieunternehmen für ihren Energieverbrauch rechtfertigen müssen, läuft das Geschäft mit Kryptowährungen bisher ungehindert.


China dagegen hat im vergangenen Jahr die energieintensive Schürfmethode „proof of work“ verboten. Das Mining sei eine extrem schädliche Industrie, die den Plan gefährde, klimaneutral zu werden, argumentierte die Regierung. Bis dahin entstand fast jeder zweite Bitcoin in China.

Viele Miner brachten ihre Server danach offenbar über die Grenze nach Kasachstan: Dort verdoppelte sich die Rechenleistung des Bitcoin-Netzwerks. In Kasachstan ist Kohlestrom besonders billig. Die Regierung unterstützte den neuen Wirtschaftszweig mit Hunderten Millionen Dollar. Doch dann häuften sich Berichte über Stromausfälle. Das Land musste sogar Strom aus Russland zukaufen. Nun denkt die Regierung über den Bau von Atomkraftwerken nach.


130 Terawattstunden Stromverbrauch pro Jahr weltweit

Wie viel Strom der Bitcoin verbraucht, erfasst ein Index der Universität Cambridge. Demnach waren es zuletzt pro Jahr weltweit gut 130 Terawattstunden. Die passenden Vergleichsgrößen liefern die Forscher gleich mit: Der Bitcoin hat die Niederlande bereits überholt, bis zum Verbrauch Polens fehlt noch etwas.
Wie viel dieser Energie in Europa verbraucht wird, lässt sich nicht genau sagen. Laut Statistik entstanden im August vergangenen Jahres fast fünf Prozent der Bitcoin in Deutschland. Neuere Daten gibt es nicht. Außerdem ist es möglich, dass zwar deutsche IP-Adressen genutzt wurden, die Rechner aber woanders stehen, wie die Wissenschaftler selbst einräumen.

Erst wenige Staaten haben sich wie China dazu entschlossen, das Bitcoin-Mining zu verbieten. Dazu zählen unter anderem Ägypten, der Irak, Algerien und Tunesien. Manche haben darüber hinaus Transaktionen verboten. Um den Energieverbrauch zu senken, würde es ausreichen, das Mining zu verbieten.
Eine große Demokratie wie die EU, die für andere zum Vorbild werden könnte, hat einen solchen Schritt bisher nicht gewagt. Die Debatte dazu kommt kaum in Gang. Jean-Pierre Schweitzer vom Europäischen Umweltbüro EEB beobachtet, dass Krypto bisher kein typisches Thema für Umweltschutzorganisationen ist, dabei gehe es um enorme Mengen an Energie. „Wahrscheinlich ist vielen das Thema zu neu oder zu kompliziert“, vermutet Schweitzer.

Die Initiative dafür müsste die EU-Kommission ergreifen. Man sei in Diskussionen mit den Mitgliedstaaten über Fragen der Nachhaltigkeit bei Kryptowährungen, sagt ein Vertreter der Kommission. Konkrete Pläne für ein Verbot gibt es offensichtlich nicht. „Die Kommission ermutigt die Industrie, Anwendungen von sehr energieintensiven Blockchains der ersten Generationen auf modernere Blockchain-Protokolle zu migrieren“, heißt es lediglich.
Aufmerksamkeit für das Thema erregte vor einigen Wochen Erik Thedéen, Vizechef der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde Esma. Zwischen April und August 2021 hätte sich der Stromverbrauch für das Mining in Schweden vervielfacht und sei nun so hoch wie der Verbrauch von 200.000 schwedischen Haushalten, schrieb er in einem Blogeintrag: „Die Emissionen müssen hier und jetzt gestoppt werden, erneuerbare Energien werden für wichtige Zwecke gebraucht.“


In Schweden gibt es vier Stromtarifzonen. Im Norden zahlen die Kunden nur rund ein Drittel verglichen mit den Tarifen für ihre Landsleute im Süden. Denn in Nordschweden liefern Wasserkraftwerke billigen Strom. Die Trassen reichen nicht aus, ihn in den Süden zu bringen.

Die kanadische Firma Hive schürft darum in Lappland die Kryptowährung Ether, die wie der Bitcoin mit der stromintensiven „Proof of work“-Methode geschaffen wird. Seine Firma nutze die Abwärme der Rechner zum Heizen von Gewächshäusern, Schwimmbädern und Tennishallen, sagt CEO Frank Holmes.


Vor allem aber fahre Hive seine Rechenzentren herunter, wenn die Nachfrage von anderen Stromkunden steigt. Das kann tatsächlich ein Zukunftsmodell sein: Je mehr Wind- und Sonnenenergie im Netz sind, desto hilfreicher ist es, wenn die Abnehmer auf ein schwankendes Angebot reagieren können. In Zeiten mit viel Wind und Sonne müssen Windräder sonst abgeregelt werden. Je mehr Windräder und Sonnenkollektoren installiert sind, desto mehr Energie geht dann verloren.

Diese Lücke sollen bald Wasserstoffproduzenten füllen. Spätestens dann wäre die Behauptung nicht mehr aufrechtzuerhalten, dass Kryptowährungen mit Strom geschürft werden, der von niemandem sonst nachgefragt wird.
Besonders realistisch ist das laut Alfred Taudes, Blockchain-Forscher an der Universität Wien, schon heute nicht. „Damit sich die Investition in eine Bitcoin-Mine lohnt, muss sie permanent laufen. Man kann sie nicht nur dann betreiben, wenn gerade die Sonne scheint.“

Je höher der Bitcoin-Kurs, desto mehr Schrott

Hinzu kommt, dass die Hardware von Kryptominen alle anderthalb bis zwei Jahre ausgetauscht wird und die alten Geräte praktisch wertlos sind. Wissenschaftler taxierten die Menge des dadurch anfallenden Elektroschrotts auf 30.000 bis 65.000 Tonnen pro Jahr. Je höher der Bitcoin-Kurs steigt, desto mehr Schrott fällt an. Taudes ist dennoch gegen ein Verbot. „Was sinnvoll ist und was nicht, sollte kein Regulierer, sondern der Markt entscheiden“, sagt er.
Stefan Berger warnt vor negativen Konsequenzen eines Verbots. „Wir stehen am Beginn einer faszinierenden Entwicklung“, sagt der CDU-Politiker, der im Europaparlament die Mica-Richtlinie zur Regulierung von Kryptowährungen verantwortet. „Rund um Kryptowährungen entsteht viel Neues, was auch gesellschaftliche Veränderungen anstoßen kann. Ein Verbot wäre technologiefeindlich.“ Der Bitcoin sei ein Innovationstreiber. Die Mica-Richtlinie soll neue Kryptowährungen aus geldpolitischer Sicht regulieren. „Wenn das Europaparlament, vor allem die Fraktion der Sozialdemokraten und der Grünen, die ,Proof of work‘-Methode verbieten will, macht es sich lächerlich.“

Zum Klimaaspekt sagt Berger: „Solange Bitcoin mit erneuerbarer Energie erzeugt werden, kann ich kein Problem erkennen.“ Sein SPD-Kollege sieht das anders: „Wir werden in den nächsten 30 Jahren immer eine Knappheit haben“, sagt Schuster. „Darum müssen wir auf überflüssige Verbräuche verzichten.“

Moderne Alternativen gibt es längst. Neuere Kryptowährungen setzen auf andere Verfahren, die deutlich weniger Strom verbrauchen. Viele Vorzüge des Bitcoins, also etwa die einfachen und schnellen Transaktionen, wurden für diese Währungen noch weiter entwickelt.

Ether soll vom „Proof of work“-Verfahren auf „proof of stake“ umgestellt werden. Dabei ist nicht die Rechenpower ausschlaggebend, sondern bereits vorhandenes Kryptovermögen. Laut einem Report der Forschungsgruppe Crypto Carbon Ratings Institute kommt diese Methode mit 0,001 Prozent der Energie aus, die das Bitcoin-Mining verbraucht. Allerdings hat Ethereum den Schritt schon lange angekündigt, ohne ihn bislang umzusetzen.

Technisch wäre eine Umstellung sogar beim Bitcoin möglich. Allerdings müssten sich darauf die Betreiber der Bitcoin-Minen verständigen, womit sie ihr eigenes Geschäftsmodell zerstören würden. Dass sie dies tun, ist praktisch ausgeschlossen.

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Diskutiere nie mit einem Idioten, denn wenn du dich auf sein Niveau herabläßt, schlägt er dich mit seiner Erfahrung.
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Unangenehmer Nebenaspekt dieses ganzen Crypto Irrsinns - der Grafikkarten Markt ist völlig überteuert. Ich würde ja gerne meine GeForce GTX 750 Ti mal ersetzen, aber das kannst du gerade knicken. Für das Geld gibts inzwischen schon passable Notebooks:
Zitat:
Rekord: Abermillionen Grafikkarten schürfen die Kryptowährung Ethereum

Grafikkarten könnten teuer bleiben: Das Ethereum-Rechennetz kommt erstmals auf über 1 Petahash pro Sekunde, wofür Dutzende Millionen Grafikkarten rechnen.

Die Kryptowährung Ethereum lockt trotz der diesjährigen Preissturze weiter Miner an: Mit 1022 Terahashes pro Sekunde überschreitet das Rechennetz inzwischen die Petahash-Marke. Das entspricht mehr als einer Billiarde Hashes pro Sekunde, oder anders ausgedrückt: gut 1.000.000.000.000.000 Berechnungen pro Sekunde.

Um dermaßen viele Hashes zu berechnen, braucht es Dutzende Millionen Grafikkarten. Anders als etwa bei Bitcoin stellen spezialisierte (ASIC-)Schaltungen bei Ethereum nur eine Randerscheinung dar, weil der zugrundeliegende Ethash-Algorithmus maßgeblich von schnellem Speicher abhängt und Grafikkarten hier punkten können. Ohne Bindung an eine Kryptowährung bleiben Mining-Farmen zudem flexibel, etwa wenn die Ethereum Foundation das Mining bei der eigenen Kryptowährung abschafft.

Abermillionen GPUs fürs Krypto-Mining

Gleicht man die Rechenleistung im Etherum-Netz mit der Leistung von Grafikkarten ab, kann man sich grob ein Bild machen, wie viele GPUs die Kryptowährung minen. Nvidias Topmodell GeForce RTX 3090 etwa schafft optimiert bis zu 120 Megahashes pro Sekunde – für 1 Petahash/s bräuchte es mehr als 8,5 Millionen Modelle.

Die meisten Grafikkarten sind allerdings deutlich langsamer. Die GeForce RTX 3060 etwa kommt mit Nvidias Mining-Drossel auf etwa 35 Megahashes/s, eine ältere GeForce GTX 1070 auf rund 30 und AMDs Radeon RX 6700 XT auf etwa 47. Setzt man eine durchschnittliche Rechenleistung von 30 Megahashes/s an, käme man rechnerisch auf 34 Millionen GPUs, bei durchschnittlich 40 Megahashes/s auf knapp 26 Millionen GPUs.

Diese grobe Schätzung trifft einige ungenaue Annahmen, zeigt aber, dass viele Millionen Grafikkarten an Ethereum rechnen müssen. Anfang 2021 lag die Rechenleistung im Ethereum-Netz noch bei 300 Terahashes/s, seitdem hat sie sich mehr als verdreifacht. Heißt: In den letzten 14 Monaten wurden besonders viele GPUs fürs Mining gekauft. Laut Jon Peddie Research verkauften AMD, Nvidia und dessen Partnerhersteller 2021 pro Quartal 11,8 Millionen bis 12,8 Millionen Grafikkarten. Obwohl AMD und Nvidia die Bedeutung von Krypto-Mining wiederholt herunterspielen, dürfte ein erheblicher Anteil von Grafikkarten in Mining-Farmen gewandert sein.

Mining trotz Kurssturz profitabel

Seit Anfang 2022 sind weltweit die Börsenkurse stark gesunken, insbesondere die Krypto-Kurse brachen ein. Ethereum lag zwischenzeitlich bei mehr als 4300 Euro und fiel im Januar auf unter 1700 Euro. Trotzdem gab es bei der Ethereum-Rechenleistung keinen Knick.

Inzwischen liegt der Kurs wieder stabil bei mehr als 2500 Euro. Damit ist er hoch genug, dass man selbst bei den hohen Strompreisen in Deutschland mit Gewinn Ethereum schürfen kann, wenn man sich einem Mining-Pool anschließt: Bis zu einem Strompreis von 47 Cent pro Kilowattstunde bleibt man laut Onlinerechner derzeit im Plus.

Die größten Mining-Farmen stehen jedoch in den USA und in Asien (etwa Kasachstan), wo der Strom nur einen Bruchteil kostet. Bis dort die Lichter ausgehen, müssten die Krypto-Kurse also noch viel weiter nach unten krachen.

Fraglich ist zudem, wie die Nachfrage nach Grafikkarten bei Mining-Farmen aussehen wird, wenn Ethereum vom Validierungsmodell Proof of Work auf Proof of Stake wechselt und damit das Hardware-Mining hinter sich lässt. Die profitabelste Kryptowährung fürs Mining bricht dann zwar weg, allerdings gibt es Alternativen wie Ravencoin. Als Spielerin oder Spieler an eine bezahlbare Gaming-Grafikkarte zu kommen, könnte in naher Zukunft also schwer bleiben.
Quelle:[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Nix gegen Matt Damon, aber insgeheim hoffe ich, dass der mit seiner Crypto Werbung so richtig auf die Schnauze fällt.

Geändert von Uwe Farz (07.02.22 um 17:44 Uhr)
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Pux
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Man versucht auf allen Wegen Cryptowährungen irgendwie zu verhindern.
Ist halt was Neues, wenige kennen sich aus, noch weniger wollen sich auskennen. Da hat man wohl auch viel Angst bei einigen brachen Marktanteile zu verlieren. Ob es letztlich auch Vorteile hat, ist da ja egal. Man streicht einzig die Nachteile heraus auch wenn es die so gar nicht gibt. Man will halt mit aller Macht nicht zulassen, dass Cryptowährungen wirklich groß werden oder noch mehr in den Mainstream kommen. Lieber gleich alle abschrecken, die eventuell mal einsteigen wollen.
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Cali (11.02.22)
Ungelesen 09.02.22, 15:22   #4
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Zitat:
Zitat von Pux Beitrag anzeigen
Man streicht einzig die Nachteile heraus auch wenn es die so gar nicht gibt.
Ja ja, ein Haufen "Blockchain" buzz wording und die ständige Leier von "geht in die Cloud, die Cloud ist sicher".
Aktuelles Beispiel gefällig?
Gibt es hier:
Zitat:
US-Justiz verhaftet 2 Amerikaner wegen Crypto-Hack; Bitcoins für 3,6 Milliarden US $ beschlagnahmt
Quelle:[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Meldungen, bei denen Hacker oder Insider Millionen raustragen, gibt es inzwischen beinahe wöchentlich.
Aber die Cloud ist sicher, haben sie gesagt.

Tante Edith reicht noch die Firma nach, für die Matt Damon unterwegs ist:

Zitat:
Crypto.com Says ‘Incident’ Was Actually $30 Million Hack
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Geändert von Uwe Farz (09.02.22 um 15:51 Uhr) Grund: Nachtrag
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Cali
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Zitat: "Bitcoin ist ein Energie-Monster - doch das Bankensystem verbraucht 12-fache Strom-Menge"
Nachzulesen: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Selbst der Stromverbrauch bzw Ressourcenverbrauch um Gold herzustellen liegt um einiges Höher wie bei Bitcoin. Quelle ([ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ])
Klar sollte man im Auge behalten das jede Belastung nicht gut ist. Bitcoin und Co so aber als Abschreckendes Beispiel hinzustellen zeugt nicht gerade von Weitsicht.

Aber natürlich wird bei sowas der Aktienmarkt ausgeblendet, denn da verdienen diese zwielichtigen Gestalten ihr Geld.
Ich hab bisher jede Menge Geld mit Bitcoin gemacht und habe mein Bitcoins sicher im Ledger. Wer die ungeschützt auf ner Exchange liegen lässt, der darf sich hinterher auch nicht beschweren wenn die mal nem Hacking zum Opfer fällt und man geplündert wird.
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