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[Brisant] Ibrahim A. verglich sich mit Anis Amri

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Ungelesen 06.02.23, 06:17   #1
GreatBarrier3
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Standard Ibrahim A. verglich sich mit Anis Amri

Zitat:
Aussage im Gefängnis laut Akte

Ibrahim A. verglich sich mit Anis Amri

05.02.2023, 19:15 Uhr


Ibrahim A. stach am 25. Januar in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg mit einem Messer auf andere Fahrgäste ein.

In der Untersuchungshaft fällt der Messerstecher von Brokstedt mit verbal aggressivem Verhalten auf. Extremistische Tendenzen beobachten die JVA-Mitarbeiter nicht - bis auf eine Ausnahme: Ibrahim A. soll Parallelen zwischen sich und dem Attentäter vom Breitscheidplatz gezogen haben.

Der Messer-Angreifer von Brokstedt, Ibrahim A., soll sich wenige Monate vor seiner Entlassung aus dem Hamburger Gefängnis mit dem Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz, Anis Amri, verglichen haben. "Es gibt nicht nur einen Anis Amri, es gibt mehrere, ich bin auch einer", habe er zu Bediensteten gesagt, wie die Justizbehörde mitteilte. Die Äußerung vom August 2022 sei in einem sogenannten Wahrnehmungsbogen in der Gefangenenpersonalakte festgehalten worden.

Zudem gehe daraus hervor, dass Ibrahim A. am 6. August 2022 bei der Vorbereitung für die Freistunde auf dem Hof nach Wahrnehmung eines Bediensteten "vor sich hinstammelte": "Großes Auto, Berlin, das ist die Wahrheit." Gegenüber einem weiteren Bediensteten äußerte er den Angaben zufolge auf dem Weg zum Hof zweimal, ob dieser auch "unter die Reifen" wolle.

Ibrahim A. fiel laut der Behörde während seiner Untersuchungshaft wiederholt als verbal aggressiv und unangemessen auf. Er versuchte demnach auch, seinen Forderungen mit Beschimpfungen Nachdruck zu verleihen. Abgesehen vom Vorfall vom 6. August 2022 seien jedoch keinerlei Äußerungen dokumentiert, die einen extremistischen Bezug nahelegen könnten. Auch sein übriges Vollzugsverhalten sei insoweit unauffällig gewesen.

Der 33 Jahre alte Palästinenser Ibrahim A. stach am 25. Januar in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg mit einem Messer auf andere Fahrgäste ein. Zwei junge Menschen starben, fünf weitere wurden teils schwer verletzt. A. sitzt wegen des Verdachts des zweifachen Mordes und versuchten Totschlags in vier Fällen in Untersuchungshaft.

Der Verdächtige, der mehrfach vorbestraft ist, war knapp eine Woche zuvor aus der U-Haft in Hamburg entlassen worden. Wenige Tage vor der tödlichen Messerattacke war der Täter psychiatrisch beurteilt worden - ohne dass dabei besondere Auffälligkeiten festgestellt wurden.
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Der Fall zeigt wieder mal, dass ein psychatrisches Gutachten nun mal keine exakte Wissenschaft ist und Gewissheit oder Sicherheit bringen kann.

Den Artikel über den Vorfall vom 30.01.23 findet man [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Ungelesen 06.02.23, 10:51   #2
Melvin van Horne
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Moin,

Zitat:
Zitat von GreatBarrier3 Beitrag anzeigen
Der Fall zeigt wieder mal, dass ein psychatrisches Gutachten nun mal keine exakte Wissenschaft ist und Gewissheit oder Sicherheit bringen kann.
Gert Postel hat einen Hauptschulabschluss. In der Abendschule hat er die mittlere Reife nachgeholt und dann eine Lehre als Postzusteller gemacht.

Mit dieser Ausbildung hat er mindestens sechs mal eine Stelle als Psychiater bekommen. Höhepunkt seiner Karriere war die Anstellung als Oberarzt im Maßregelvollzug im Fachkrankenhaus für Psychiatrie im sächsischen Zschadraß. Und das, obwohl er wegen ähnlicher Delikte aktenkundig war, unter seinem echten Namen. Eine Professur als Chefarzt in der forensischen Abteilung am Sächsischen Krankenhaus Arnsdorf hätte er haben können. Aber die wollte er nicht.

Seit ich das gelesen habe, wundern mich solche Gutachten nicht mehr.

Ich vermute, dass das Gutachten wesentlich anders ausgefallen und es niemals zu dieser Freilassung und deren verheerenden Folgen gekommen wäre, würden die Gutachter befürchten müssen, schnell und mit aller Strenge für die Folgen ihrer Gutachten strafrechtlich zur Verantwortung gezogen zu werden.

Der ist ungefährlich. Probleme in der Vergangenheit hatten ihre Ursache in einer mangelhaften Betreuung, sprachbedingtem Unverständnis des hiesigen Eigentums- und Drogenrechts und unzureichender finanzieller Ausstattung. Das ist durch entsprechende Maßnahmen ein klärendes, ergebnisoffenes Gespräch und durch eine Tanz-und Badetherapie überwunden. Einer Entwicklung zu einem vollwertigen Mitglied unserer Gesellschaft steht nichts im Wege.

Vergessen sie aber nicht, wenn der Scheisse baut, geht es auch an ihren Arsch!

Ach so? Kleinen Moment, mir fällt da gerade ein, dass ich das Gutachten noch etwas präzisieren muss.

Gefährder! Auf keinen Fall aus der Zelle lassen. Wasser und Brot und nur jeden zweiten Sonntag warmes Wasser und Zwieback. Kein Blick-oder Sprechkontakt zu anderen Häftlingen! Zu Unterbindung von Fluchtversuchen Augen verbinden und rund um die Uhr in Ketten legen. Mindestens drei Beamte nur zu seiner Bewachung! Aufbau eines eigenen, fenster- und türlosen Zellentraktes für den Gefangenen wird dringend empfohlen.

Natürlich ist das übertrieben. Die Frage ist nur: wie sehr?
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Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.

Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
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Ungelesen 06.02.23, 14:15   #3
TinyTimm
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Man kann ja Robert Maudsleys Gefämgniszelle als Vorbild nehmen. Der Brite sitzt seit 1983 als gefährlichster Verbrecher in einem 5,5 mal 4,5 Meter großen Glaskasten im Keller des Wakefield Prison. Sicherer geht nicht mehr. Er soll als Vorbild für Hannibal Lecter gedient haben.
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Ungelesen 06.02.23, 17:26   #4
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Vielleicht sollten wir nicht vergessen, dass dieser Mann 2 Menschen ermordet hat. Die beiden Opfer waren 17 und 19 Jahre alt.
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Luke_Sky123 (07.02.23)
Ungelesen 27.04.23, 12:46   #5
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Standard Messerangreifer von Brokstedt wegen Mordes angeklagt

Zitat:
Tödliche Attacke in Regionalbahn

Messerangreifer von Brokstedt wegen Mordes angeklagt
27.04.2023, 12:22 Uhr



Ein junges Paar stirbt, mehrere Menschen werden verletzt. Für die Messerattacke vom 25. Januar in einem Regionalzug in Brokstedt muss sich Ibrahim A. vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft sieht darin einen Mord mit Heimtücke.

Gut drei Monate nach der tödlichen Messerattacke von Brokstedt hat die Staatsanwaltschaft Itzehoe Anklage wegen Mordes und versuchten Mordes gegen Ibrahim A. erhoben. Der Palästinenser soll am 25. Januar in einem Zug von Kiel nach Hamburg Fahrgäste mit einem Messer angegriffen und zwei junge Menschen getötet haben. Fünf weitere wurden verletzt.

"Die Anklage wirft dem Angeschuldigten, der sich in Untersuchungshaft befindet, im Wesentlichen zwei Fälle des Mordes sowie vier Fälle des versuchten Mordes vor und legt dabei jeweils die Mordmerkmale der niedrigen Beweggründe und der Heimtücke zugrunde", teilte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Itzehoe, Peter Müller-Rakow, mit.

Die Tat in Schleswig-Holstein hatte bundesweit Entsetzen und Trauer ausgelöst. Die Todesopfer sind eine 17-Jährige und ein 19-Jähriger, die gemeinsam in Neumünster die Berufsschule besucht hatten und seit Kurzem ein Paar waren. Mehr als 300 Freunde, Helfer, Kirchenvertreter und Politiker trauerten bei einem Gedenkgottesdienst in Neumünster um die Opfer. Unter anderen kamen Bundeskanzler Olaf Scholz, Ministerpräsident Daniel Günther und Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher.

In U-Haft verhaltensauffällig

Ibrahim A., der die Tat nach Angaben seines Anwalts nicht abstreitet, ist ein mehrfach kriminell in Erscheinung getretener Palästinenser. Er sitzt wegen zweifachen Mordes und versuchten Totschlags in vier Fällen in Untersuchungshaft. Der Mann war erst wenige Tage vor der tödlichen Messerattacke aus einer Untersuchungshaft entlassen worden, die er in Hamburg wegen einer anderen Straftat abgesessen hatte.

Der Fall beschäftigte die Landesparlamente in Hamburg und Schleswig-Holstein, weil es Mängel beim Austausch von wichtigen Informationen zwischen den Behörden gegeben hatte. Ibrahim A. soll sich wenige Monate vor seiner Entlassung aus dem Hamburger Gefängnis mit dem Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz, Anis Amri, verglichen haben. In der Untersuchungshaft fiel der Mann mehrfach wegen aggressiven Verhaltens auf. Das Landgericht Itzehoe muss nun über die Zulassung der Anklage entscheiden und einen Termin für die Hauptverhandlung festlegen.
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Ungelesen 14.06.23, 08:08   #6
GreatBarrier3
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Standard Bluttat in Brokstedt

Zitat:
Verletztes Opfer begeht nach Messerattacke Suizid


Ermittler bei der Arbeit am Regionalzug in Brokstedt (Archivbild): Die Frau saß dem mutmaßlichen Täter gegenüber. (Quelle: FABIAN BIMMER/Reuters)

Sie saß dem Tatverdächtigen gegenüber: Nach dem tödlichen Messerangriff in einem Regionalzug hat eine der Überlebenden Suizid begangen.

Nach dem tödlichen Messerangriff in einem Regionalzug bei Brokstedt in Schleswig-Holstein (Kreis Steinburg) hat sich eine damals verletzte Frau das Leben genommen. "Dieser tragische Fall ist uns bekannt, unser Mitgefühl gilt den Angehörigen", sagte ein Sprecher des Landesjustizministeriums am Dienstag zu dem Suizid der Frau. Zuvor hatte das "Flensburger Tageblatt" berichtet.

Wie die Zeitung berichtete, gehörte die 54-Jährige zu drei Opfern, die wegen der Schwere ihrer Verletzungen zeitweise in ein künstliches Koma versetzt wurden. Unter Berufung auf Polizisten schrieb das Blatt, die Frau habe dem mutmaßlichen Täter gegenüber gesessen. Laut Justizministerium gab es nach der Messerattacke durch Opferschutzorganisationen sowie der Zentralen Anlaufstelle und der Opferschutzbeauftragten Hilfeangebote an alle Betroffenen.

Ibrahim A. soll am 25. Januar in einem Zug von Kiel nach Hamburg bei Brokstedt Fahrgäste mit einem Messer angegriffen und zwei Menschen im Alter von 17 und 19 Jahren getötet haben. Fünf weitere wurden verletzt. Die Staatsanwaltschaft Itzehoe erhob Ende April Anklage wegen Mordes und versuchten Mordes. Die Aufarbeitung des Falles offenbarte unter anderem Defizite in der Kommunikation zwischen Behörden, gerade auch länderübergreifend. Ibrahim A. hatte auch in anderen Bundesländern Straftaten verübt.
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