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Reichtum hilft nur begrenzt, wenn die Katastrophe zuschlägt

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Ungelesen 12.01.25, 13:31   #1
Draalz
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Zitat:
Kalifornische Waldbrände

Reichtum hilft nur begrenzt, wenn die Katastrophe zuschlägt


Eine Kolumne von [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]


In Kalifornien gab es durch die Großbrände Tote und Verletzte, Tausende Gebäude wurden zerstört, auch Luxushäuser reicher Superstars. Hier zeigt sich: Vor den Auswirkungen der Klimakrise kann man sich nirgends verstecken.

12.01.2025, 12.05 Uhr


Strandhaus in den Flammen des »Palisades Fire«: »Peitschenhieb«-Phänomen des Hydroklimas Foto: Agustin Paullier / AFP

In den sozialen Medien machte in der vergangenen Woche ein Satz die Runde, der ursprünglich wohl von einem [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] stammt: »Der Klimawandel wird sich als Abfolge von Katastrophen auf Handybildschirmen manifestieren, mit Videos, die näher und näher kommen, bis du selbst derjenige bist, der filmt.« Die Chancen stehen gut, dass daraus eine Art Sprichwort wird.

Dass die [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], die im Großraum Los Angeles mindestens zehn Menschen das Leben kostete, Tausende Häuser und die Prominentenenklave Pacific Palisades zerstörte, durch die Klimakrise wahrscheinlicher wurde, ist weitgehend unstrittig. In der Gegend hat es seit acht Monaten praktisch nicht geregnet, alles war trocken wie Zunder.

Dazu kam, dass die [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] aus den Bergen, auch »Teufelshauch« genannt, aufgrund der *******n Wetterbedingungen dieses Jahr besonders heftig ausfielen. So konnten Löschhubschrauber tagelang nicht aufsteigen, die Feuer wurden wie von einem gigantischen Blasebalg immer weiter angefacht. Die Folge waren Großbrände, die es in dieser Dimension noch nie gegeben hat. Die Katastrophe vom Januar 2025 wird wohl als bislang teuerster Großbrand in die Geschichte [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] eingehen, das an Großbränden wahrhaftig nicht arm ist.

Von nass zu trocken zu nass, viel zu schnell

Situationen wie in Kalifornien, wo die Bedingungen sich binnen weniger Jahre von »viel zu trocken« zu »viel zu nass« und wieder zurückentwickelt haben, werden überall auf der Welt durch die [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] nachweislich immer häufiger. Forschende sprechen von »Peitschenhieb«-Phänomenen des Hydroklimas. Sie stellen »furchterregende Bedrohungen für die menschliche Gesundheit, die öffentliche Sicherheit, die Versorgung mit Nahrung und Wasser sowie die Infrastruktur« dar, heißt es in einer diese Woche in [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Die Zahl von [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] nimmt seit Jahrzehnten immer stärker zu. [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], bislang weitgehend ohne Effekt.

Vor Ort schlagen sich diese immer häufigeren Extrembedingungen im Moment vor allem in einer Form nieder: Die bestehenden Katastrophenschutzsysteme sind vollkommen überfordert, selbst in reichen Industrienationen. Das trifft auf die Katastrophenfluten zu, von denen es allein in Europa und allein im vergangenen Jahr bereits [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Und es trifft ebenso auf Brandkatastrophen wie die aktuelle in Kalifornien zu.

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In Los Angeles bestand ein Teil des Problems darin, dass die Löschwasserreservoirs für das Ausmaß und die Menge der Monsterbrände [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Mancherorts kam ab einem bestimmten Punkt einfach kein Wasser mehr aus den Hydranten. »Wenn das zur Norm wird, werden wir neu darüber nachdenken müssen, wie Systeme gestaltet sind«, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] des Los Angeles Department of Water and Power der »New York Times«.

Es trifft auch die Klimawandelleugner

Dass auch die viele Millionen Dollar teuren [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] zerstört wurden, die teilweise seit vielen Jahrzehnten sicher und unbehelligt in Pacific Palisades gewohnt hatten, zeigt einmal mehr: Vor den katastrophalen Auswirkungen der Klimakrise kann man sich nicht verstecken. Auch Orte, die gestern noch sicher schienen, können sich morgen in Katastrophengebiete verwandeln.

Die Klimakrise nimmt weder auf Immobilienpreise noch auf die Gesinnung der Einwohner Rücksicht. Zerstört wurde das Haus des durchaus klimakrisenbewussten Komikers Billy Crystal (»Harry und Sally«), und zunächst sah es so aus, als habe es auch das Haus des nach ganz weit rechts abgekippten Schauspielers James Woods getroffen.

Als ein X-Nutzer Woods auf die Ironie hinwies, dass das Haus des Klimawandelleugners vermeintlich dem Feuer zum Opfer gefallen war, reagierte der Schauspieler auf die typische Art der desinformierten amerikanischen Rechten: mit Aggression und noch mehr Realitätsverweigerung: »Dieses Feuer kommt nicht vom ›Klimawandel‹, du ignorantes A-Loch. Es liegt daran, dass linke Idioten wie du linke Idioten wie Gavin Newsom und Karen Bass wählen.« Bass ist die demokratische Bürgermeisterin von Los Angeles, Newsom der kalifornische Gouverneur. Mittlerweile ist klar: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].

Newsom schießt zurück

Dieses Narrativ – [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] hätten nichts mit der Klimakrise zu tun, sondern mit »den Linken« – bedient auch [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] immer wieder gern, unterstützt von Medien wie »Fox News« und der »New York Post«. Als Trump auch nun wieder Newsom die Schuld zuschob, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]: »Sie glauben nicht an den Klimawandel. Sie werden in dieser Unterhaltung nicht gebraucht.«

Das jüngste Programm der Desinformationstruppen der Fossilbranchen in den USA ist weiterhin sehr erfolgreich: Die nachweislich falsche Behauptung nämlich, es gebe keinen Zusammenhang zwischen Extremwetterkatastrophen und Klimakrise. Um fossile Geschäftsmodelle zu erhalten, ist weiter jedes Mittel recht. Aber Ignoranz schützt nicht vor Katastrophen.

Es wird dauern, bis der gründlich [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] der US-Bevölkerung die Fakten akzeptiert. Von klimabedingten Desastern werden aber auch diejenigen nicht verschont werden, die die Gefahr durch die Erhitzung akzeptiert haben. Weder in den USA noch anderswo.

Katastrophe im vermeintlich sicheren Hafen

Ein Menetekel, das erst wenige Monate zurückliegt, ist das Schicksal des Ortes Asheville in North Carolina. Bis zu Hurrikan Helene im September 2024 galt das Städtchen vielen, die dort hinzogen, als »Climate Haven«, als sicherer Hafen inmitten der eskalierenden Klimakrise. Der Ort tauchte sogar auf Listen mit Orten auf, die US-Medien als besonders klimakrisensicher betrachteten. Dann kam »Helene«, und mitten in North Carolina gingen plötzlich gigantische Regenmengen nieder. Der Hurrikan brachte aufgrund der warmen Luft und der warmen Ozeane [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. In Asheville gab es katastrophale Überschwemmungen.

Fachleute erklärten schon damals: »So etwas wie einen sicheren Hafen in der Klimakrise gibt es nicht.« Das sagte Jesse Keenan von der Tulane University [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Er hat sich mit der Frage beschäftigt, in welche Orte Menschen aufgrund der Erwärmung bevorzugt umziehen. Er sei missverstanden worden, so Keenan, er habe nicht sichere Häfen beschrieben, sondern zu erwartende Migrationsbewegungen. Die Chefmeteorologin des Staates North Carolina ergänzte: »Alle haben über Asheville als ›Climate Haven‹ gesprochen. Wir waren nie dieser Meinung. Es gab immer das Risiko von Überflutungen und Bränden.«

Wenn auch Reichtum nicht hilft

Der letzte Satz lässt sich, mit Erweiterungen, auf nahezu jede Region auf dem Planeten Erde anwenden: Auch Reichtum und Privilegien helfen nur begrenzt, wenn die Katastrophen plötzlich zuschlagen, wie die Hollywoodstars in Pacific Palisades feststellen mussten. Das hindert manche nicht daran, schon jetzt mit der Selbstbeschreibung »Klima-Zufluchtsort« für ihre Gegend zu werben. So etwa [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].


»Palisades Fire« in Los Angeles: Die einzige Chance, sich vor einer immer weiter eskalierenden Klimakrise zu schützen ist, sie zu bekämpfen Foto: Ringo Chiu / REUTERS

Unter den nicht Desinformierten, die wenigstens in Europa weiterhin die große Mehrheit stellen, wird die Frage »wo ist es eigentlich noch sicher?« in den kommenden Jahren und Jahrzehnten immer stärker an Dringlichkeit gewinnen.Die Antworten auf solche Fragen werden Wanderungsbewegungen und den Immobilienmarkt der Zukunft bestimmen. Die ehrliche Antwort auf die Frage »Wo ist man noch sicher?« lautet aber in jedem Fall: nirgends.

Die einzige Chance, sich wirklich vor einer immer weiter eskalierenden Klimakrise zu schützen, ist, sie zu bekämpfen. In deutschen Köpfen scheint das weiterhin nicht angekommen zu sein, wenn man sich den aktuellen [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] ansieht: Dort rangiert der Themenkomplex Klima und Umwelt unter den als besonders wichtig wahrgenommenen Themen weit abgeschlagen auf Platz vier – hinter Zuwanderung/Flucht (einem Thema, das [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], Wirtschaft (einem weiteren Thema, das [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]) und knapp hinter »Bewaffnete Konflikte/Frieden/Außenpolitik«.

Nicht nur Klimawandelleugner wie James Woods ignorieren die größte Gefahr der Menschheitsgeschichte – auch im deutschen Wahlkampf spielt sie [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].

Es wird sich zeigen, wie viele Katastrophen auf den Handybildschirmen es noch braucht, bis sich das ändert.
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Im Originalbeitrag findet man noch ein Video, das ich nicht verlinken kann.
Tja, ich denke Desinformation ist in der westlichen Welt schon so weit voran geschritten, dass das nichts mehr wird.
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Draalz ist offline   Mit Zitat antworten
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Ungelesen 12.01.25, 14:12   #2
muavenet
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Zitat:
Nicht nur Klimawandelleugner wie James Woods ignorieren die größte Gefahr der Menschheitsgeschichte – auch im deutschen Wahlkampf spielt sie kaum eine Rolle.
Taktika. Wenn die Grünen oder andere, eher progressiv handelnde, Parteien den Klimawandel im Wahlkampf noch weiter thematisieren (oder gar priorisieren) würden, verlören die noch mehr Stimmen.
muavenet ist offline   Mit Zitat antworten
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Ungelesen 12.01.25, 14:38   #3
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Zitat:
Zitat von Draalz Beitrag anzeigen
Tja, ich denke Desinformation ist in der westlichen Welt schon so weit voran geschritten, dass das nichts mehr wird.
Plus Force of Habit.
Niemand hat offensichtlich Lust, sich in irgendeiner Form einzuschränken.
30 Minuten Werbefernsehen, egal wo auf der Welt, genügen völlig, um zu dieser Erkenntnis zu kommen.
Vogel Strauss als Massenphänomen.
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Uwe Farz ist offline   Mit Zitat antworten
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Ungelesen 12.01.25, 15:55   #4
Melvin van Horne
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Moin,

ich sehe auch nicht mehr, dass wir da noch irgendwas reissen. In all den Jahren, die es das Thema nun schon gibt ist es nicht einmal gelungen die Erwärmung zu verlangsamen oder gar zum Stillstand zu bringen. Woher soll die Hoffnung auf eine Änderung kommen?

Wie immer bei der Vorsorge ist es schwierig Leuten jetzt etwas abzuverlangen, das erst viel später etwas bewirkt. Ob das die Darmkrebsvorsorge ist oder der Klimawandel. In beiden Fällen kommt bei Schadenseintritt die Erkenntnis "Ach, hätte ich doch bloss ..."

Nein, das heisst nicht, dass ich für ein munteres "weiter so" wäre.
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Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.

Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
Melvin van Horne ist offline   Mit Zitat antworten
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Draalz (12.01.25), jamesdean11 (12.01.25)
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