gleich krieg ich einen Schreikrampf. Unser Sandy hätte es also besser gemacht als Hitler. "Besser" ist die Steigerung von "gut". Findest Du wirklich das Hitler es gut gemacht hat? Soll das etwa heissen Kinder vergasen war nicht schlimm. Aber die Unterhosen der Soldaten hätten dicker sein müssen?
Ich finde ja das Hitler einen ganz gewaltigen an der Pfanne hatte. Aber was soll man da noch zu seinen "Möchtegernkopien" sagen? Wir haben 2012! Und da liest man Sätze wie "zum Glück teile ich Hitlers Ideologie nicht. Deswegen hätte ich seine Fehler auch nicht gemacht"
Und da regen sich manche auf Fernsehen sei blöd! Also ehrlich. Mir sind 20 Dschungelcamptypen aber immer noch lieber als so ein Reservehitler.
Und ich glaube das selbst Micaela Schäfer nicht in einem Posting geschrieben hätte Zitat "dann hätte ich die Truppen in Rußland mit Winterkleidung und mehr Unterstützung versorgt. Aber wie gesagt, ich hätte Rußland bei Laune gehalten bis zur Fertigstellung der Bombe. "
Bei Laune gehalten? Womit denn? Mit den Truppen in den warmen Socken? Nur mal so als dezenter Hinweis. Wenn man ein Land überfällt und Millionen seiner Einwohner umbringt steht es mit der Laune dort nicht mehr zum besten. Man büsst dann auf der In / Out Liste schnell mal ein paar Punkte ein. Diese Massenerschiessereien sind einfach Gift für´s Image. Guck mal wie Scheisse man schon dasteht wenn man beim falschen einen Kredit nimmt ...
Und mehr Unterstützung? Ach Du hättest die 10 Millionen Soldaten die keine Lust hatten und deshalb zu Hause geblieben sind gleich in den Kampf geworfen. Bei Dir wären nicht 50.000 Panzer in den Hallen geblieben weil die Erbauer nicht wollten das man sie kaputtmacht? Ein brillianter Plan. hat so ein bischen was von Stalingrad, Armee Wenck u.s.w. Auch da hat man mit Sachen operiert die es überhaupt nicht gab.
Ich denke das Deutschland alles was ging nach Russland geworfen hat. Und es hat nicht gereicht.
Und wenn gemeint war das Du die Sowietunion erst garnicht angegriffen hättest um sie dann mit einer einzigen Bombe zu erledigen macht es das auch nicht besser.
Denk doch mal nach! Erstens hätte die SU in all den Jahren die es dauert ihre Armee personell und technisch auf Vordermann bringen können. Die grossen "Säuberungen" waren ja auch ein Grund das die Rote Armee praktisch ohne höheres Offizierskorps in den Kampf ging.
Und nicht zuletzt. Die SU hat Millionen von Menschen verloren. Und trotzdem haben sie gekämpft. Glaubst Du denn allen ernstes das ein solches Volk wegen eines einzigen (zugegeben lauten) Knalls sofort die Waffen streckt? Beide Atombomben zusammen kosteten nach hohen Schätzungen 160.000 Menschen das Leben. Das entspricht in etwa der Anzahl der toten Rotarmisten der Schlacht um Kiew. Selbst die Tatsache das über 600.000 Rotarmisten bei Kiew in Gefangenschaft gingen und die "Russen" somit in nur dieser einen Schlacht eine dreiviertelmillion Soldaten verloren hat sie nicht sonderlich beeindruckt. Und Du glaubst das man die so ganz nebenbei "mit jeweils nur einer Bombe zur Aufgabe zwingen" kann?
Selbst die USA haben zugeben müssen das sie nicht in der Lage gewesen wären wesentlich mehr Atombomben in absehbarer Zeit herzustellen. Und solange hättest Du Dir mit konventionellen Streitkräften helfen müssen. Die hätten es zwar bei Dir schön warm. Aber mehr wären es auch nicht gewesen.
Und bitte eins nicht vergessen. In ihrem vom Krieg völlig zerstörten Land hatten die Russen die Atombombe 1949 fertig. Mit welchen Mitteln auch immer. Lass es im Frieden etwas schneller gehen. Da kann sich dein brillianter Plan schnell als Schiss auf den eigenen Schuh herusstellen.
Das zum Bau der deutschen Atombombe viel mehr als nur noch ein bisschen schweres Wasser gefehlt hat lass Dir von Kim Debkowski erklären. Das ist ein derartig alter Hut das selbst die es sicher weiss.
Es ist auch müssig zu spekulieren. Was müsste man da alles als gegeben voraussetzen. Deutschland gelingt der Feldzug im Osten. Deutschland entwickelt trotz geringerer Möglichkeiten die Atomwaffe schneller als die USA. Es gelingt trotz der Anstrengungen an so vielen Fronten das Volk bei Laune zu halten. Die Bevölkerung in den besetzten Gebieten kann ruhig gehalten werden. England fällt als Kriegsgegner aus. Die Japaner zwingen die USA nicht, offen in den Krieg einzutreten.
Natürlich kann man mal über sowas nachdenken. Aber wer glaubt bei solchen Spekulationen zu einem real möglichen Ergebnis zu kommen sollte die Kosten für seinen Schulbesuch wegen Verschwendung von Steuergeldern an die Staatskasse zurückzahlen.
P.S. Ich habe das angebliche Zitat einer grünen Politikerin "Hitler war ja nicht schlecht. Nur das mit den Autobahnen hätte er nicht machen sollen." für einen Witz gehalten. Aber wie hat mein Vater immer gesagt? "Egal wie bescheuert etwas ist. Du findest immer einen Idioten der es glaubt und nachplappert"
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Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.
omg....
du drehst mir meine Worte um.
ich schrieb im ersten Post das ich Rußland nicht angegriffen hätte, sondern Stalin Honig um den Bart geschmiert hätte.
Der Rest war eine Antwort auf Nana´s Post
Und WENN ich Rußland doch angegriffen HÄTTE, dann mit mehr Unterstützung, z.b. Winterklamotten uvm.
Zitat:
Denn das zum Bau der deutschen Atombombe viel mehr als nur noch ein bisschen schweres Wasser gefehlt hat lass Dir von Kim Debkowski erklären.
Eben nicht.
Zitat:
Mit der Besetzung Norwegens 1940 fiel den Deutschen das einzige europäische Wasserkraftwerk in die Hände, das "schweres Wasser" produzierte. Das "schwere Wasser" erwies sich als geeignete Dämpf- und Kontrollsubstanz für Kettenreaktionen bei der Kernspaltung. Mit den Forschungsergebnissen der Norweger und den Beständen von "schwerem Wasser" war es aus Sicht der Amerikaner und Engländer nur noch eine Frage der Zeit, bis Hitlers Elitewissenschaftler mit dem Bau der Atombombe beginnen konnten.
Die Angst vor Deutschland als Atommacht versetzte die Alliierten in Alarmbereitschaft. Eine britische Sabotageeinheit trat gemeinsam mit dem norwegischen Untergrund in Aktion, um den tödlichen Wasserstoff zu zerstören. Doch das Unternehmen schlug fehl. Erst im zweiten Anlauf konnten norwegische Widerstandskämpfer die Konzentrieranlage der Fabrik in die Luft sprengen und einen Großteil des Schwerwasservorrates vernichten. Doch die Deutschen bauten die betroffenen Bereiche wieder auf und erhöhten die Produktion.
1943 beschlossen die Amerikaner, den norwegischen Norsk-Hydro-Konzern zu bombardieren. Die Deutsche Wehrmacht musste die schwer getroffene Anlage aufgeben. Doch kurz darauf gab Hitler den Befehl, die verbliebenen Tanks umgehend nach Deutschland zu schaffen. Am Morgen des 20. Februar 1944 gleitet die "Hydro" mit knapp 50 Fässern über den norwegischen Tinnsojen-See, als am Heck der Fähre eine Sprengladung explodiert. Ein letzter verzweifelter Sabotageakt des norwegischen Widerstands im Auftrag des britischen Geheimdienstes und dieses Mal führt die Aktion zum gewünschten Erfolg. Das Schiff sinkt innerhalb weniger Sekunden mitsamt der Besatzung und der heiklen Fracht auf den Grund des 430 Meter tiefen Gewässers.
Der Kampf um das "schwere Wasser" scheint damit beendet, wären da nicht die immer wiederkehrenden Gerüchte und Zweifel, ob die Ladung nicht doch über Umwege nach Deutschland gelangt sei. Der amerikanische Wissenschaftler Brett Phaneuf von der Texas A&M University will der Sache auf den Grund gehen. Im Sommer 2004 leitete der Archäologe eine Expedition, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die gefährlichen Fässer aus dem See in Südnorwegen zu bergen und den Inhalt untersuchen zu lassen. Brett Phaneuf hofft auf klärende Beweise, ob der deutsche Führungsstab im Zweiten Weltkrieg insgeheim an der Atombombe baute. Der Kampf um das "Schwere Wasser" ist eine Geschichte von revolutionären Entdeckungen, falschen Deutungen, Ahnungen und Misstrauen. Vor allem aber ist er die Geschichte vom Wettlauf um die Atombombe.
Wenn Hitler das Timing besser gehandhabt hätte.....
aber hätte, hätte, Fahrradkette.
Am besten wärs natürlich ganz ohne krieg geworden
Ich bin kein Hobby-Hitler und ich gugg mir jetzt lieber Micaela im Dschungel an.
Also, bis die Tage
Dann hätten uns die USA ne nette Bombe geschickt...
Vielleicht hätten wir denen viel früher eine geschickt.
Oder vielleicht wäre auch eine Situation wie im kalten Krieg entstanden. Ein Säbelrasseln zwischen Großdeutschland und den Vereinigten Staaten.
Ich denke mal technisch währen wir in dem Fall heute noch weiter. Die meisten Erfindungen und Entwicklungen sind nunmal Kinder aus der Rüstungsindustrie, es gibt auf der ganzen Welt kein Land das nicht die meisten seiner Investitionen in das Militär steckt (was schon zeigt wie wacklig doch unsere Regierungen und der "Frieden" sind)!
Kriege werden nicht gewonnen - denn sonst würden nicht auf beiden Seiten verlierer stehen!
Aber "was währe wenn" lässt Platz für verdammt viele Spekulationen und es hätte uns sicher schlimmer getroffen wenn es nicht so ausgegangen währe wie es ist! Zudem muss ich sagen das ich aufgrund meiner Herkunft mit meiner Meinung auch etwas vorbelastet bin!
Das Problem bei Deiner Fragestellung ist Folgende:
Wenn es Hitler gar nicht gab', gab' es dann ein Reich? Eine Art "Führer"? Was war das für eine "Persönlichkeit"?
Gab es den Nationalsozialismus & wie ist es dann zum 2. Weltkrieg gekommen?
Das würde einem zumindest einen minimalen Einblick geben, in welcher Welt dort wahrscheinlich gelebt werden würde.
Hier muss ich dich unterbrechen, die Rede ist vom Deutschen Reich, nicht vom dritten Reich! Das Deutsche Reich bestand schon zu Kaiserszeiten, wie seine Fahne: Schwarz, Weiß und Rot. Alles vor Hitlerzeiten
Theo Waigel:
»Mit der Kapitulation der deutschen Wehrmacht, am 08. Mai 1945, ist das Deutsche Reich nicht untergegangen. Es gibt keinen völkerrechtlich wirksamen Akt, durch den die östlichen Teile des Detschen Reiches von diesem abgetrennt worden sind. Unser politisches Ziel bleibt die Herstellung der staatlichen Einheit des deutschen Volkes in freier Selbstbestimmung.« Zitat Ende!
Dinge, die passiert WÄREN, wenn Deutschland nicht den 2.Weltkrieg verloren hätte:
- Wir würden alle nur deutsche Musik hören, vorzugsweise Blasmusik.
- Die deutsche Sprache wäre zur Weltsprache ausgeartet.
- Es gäbe eine Konfession weniger auf dieser Welt (Judentum!).
- Es gebe nur noch Deutsche mit blonden Haaren und blauen Augen.
- Die Landesfarben wären nicht schwarz-rot-gold und würden durch
ein Hakenkreuz mit rotem Untergrund ersetzt sein.
- Deutschland und Österreich wären das großdeutsche Reich.
- Die Staatsform wäre nie demokratisch geworden.
- Adolfs Geburtstag wäre der Nationalfeiertag.
- Frauen wären nicht emanzipiert gewesen und hätten am Herd stehen.
und Kinder großziehen müssen.
- Daraus ergibt sich, dass wir nie etwas von Alice Schwarzer gehört hätten.
- Die Japaner und Österreicher wären die einzigen Ausländer gewesen, die deutsches Terrain betreten dürfen.
- Japanisch wäre die einzige Fremdsprache, die in Deutschland gelehrt würde (wenn überhaupt).
- Die Deutschen würden sich alle mit ausgestrecktem Arm grüßen.
- Der Bundespräsident wäre ein "Ersatzkaiser" geblieben.
- Die Strafvollzugsbeamten wären allesamt braun gekleidet.
Das und noch vieles mehr wäre passiert, wenn Deutschland (besser: das 3.Deutsche Reich)
nicht verloren hätte.
Dinge, die passiert WÄREN, wenn Deutschland nicht den 2.Weltkrieg verloren hätte:
- Wir würden alle nur deutsche Musik hören, vorzugsweise Blasmusik.
- Die deutsche Sprache wäre zur Weltsprache ausgeartet.
- Es gäbe eine Konfession weniger auf dieser Welt (Judentum!).
- Es gebe nur noch Deutsche mit blonden Haaren und blauen Augen.
- Die Landesfarben wären nicht schwarz-rot-gold und würden durch
ein Hakenkreuz mit rotem Untergrund ersetzt sein.
- Deutschland und Österreich wären das großdeutsche Reich.
- Die Staatsform wäre nie demokratisch geworden
- Adolfs Geburtstag wäre der Nationalfeiertag
- Frauen wären nicht emanzipiert gewesen und hätten am Herd stehen
und Kinder großziehen müssen.
- Daraus ergibt sich, dass wir nie etwas von Alice Schwarzer gehört hätten.
- Die Japaner und Österreicher wären die einzigen Ausländer gewesen, die deutsches Terrain betreten dürfen.
- Japanisch wäre die einzige Fremdsprache, die in Deutschland gelehrt würde (wenn überhaupt).
- Die Deutschen würden sich alle mit ausgestrecktem Arm grüßen.
- Der Bundespräsident wäre ein "Ersatzkaiser" geblieben.
- Die Strafvollzugsbeamten wären allesamt braun gekleidet.
Das und noch vieles mehr wäre passiert, wenn Deutschland (besser: das 3.Deutsche Reich)
nicht verloren hätte.
Gepriesen sei der Konjunktiv!
Das 3 Deutsche Reich ? hahaha setzen, 6. Nochmal für alle die´s nicht begriffen haben: 3 (drittes) Reich und deutsches Reich = unterschied!
- Es gebe nur noch Deutsche mit blonden Haaren und blauen Augen. - Falsch! Es gab auch zu Hitlerzeiten dunkelhaarige, braun/grau/grün äugige etc. Selbst die Arische Rasse (blond und blauäugig) hatte unterschiede.
- Die Japaner und Österreicher wären die einzigen Ausländer gewesen, die deutsches Terrain betreten dürfen. Einspruch Euer Ehren, wenn laut ihnen Deutschland und Österreich das großdeutsche Reich gebildet hätten, wäre der Österreicher folglich ja kein Ausländer mehr, oder? Zumal das sowieso quatsch ist, auch zu Hitlerszeiten gab es Touristen.
- Die Deutschen würden sich alle mit ausgestrecktem Arm grüßen. So grüßte man einen Staatsbeamteten oder den Führer persönlich.
Das dritte Deutsche Reich war zwischen 1933 und 1945, dem sogenannten NS-Staat.
Das Deutsche Reich war von 1871 bis 1945.
Der Unterschied leuchtet mir ein, aber...
...wenn man bedenkt, dass bei einem möglichen Sieg der Deutschen weiterhin der NS-Staat
existiert hätte, könnte man dann nicht weiterhin vom dritten Reich sprechen?
Zitat:
Zitat von HateInProgress
(...)wenn laut ihnen Deutschland und Österreich das großdeutsche Reich gebildet hätten, wäre der Österreicher folglich ja kein Ausländer mehr, oder?(...)
Stimmt. Da gebe ich dir recht. Wohlgemerkt: Wenn es ein großdeutsches Reich gebildet HÄTTE...
Ansonsten kann ich nur fassungslos mit meiner Hand gegen die Stirn schlagen, da du
meinen spöttischen Kommentar bierernst genommen hast.
"Was, wenn Deutschland den 2.WK nicht verloren hätte"?
... ist schon eine witzige Frage, zugegeben ...!
z.B. hätte Die Bombe nicht unter Absolution der Kriegsbedingungen getestet werden können.
Nun, man hat ihm ja auch nichts anderes zum Anziehen gegeben.
...wenn man bedenkt, dass bei einem möglichen Sieg der Deutschen weiterhin der NS-Staat
existiert hätte, könnte man dann nicht weiterhin vom dritten Reich sprechen?
Ja dann würden wir weiterhin im dritten Reich leben, falls es nicht wieder zerfallen oder umstrukturiert worden wäre.
Theoretisch leben wir ja gerade im "4. Reich", da Deutschland nach dem Zerfall extem umstrukturiert wurde.
Theoretisch könnte es nach der Wiedervereinigung auch das 5. Reich sein
Ich denke das die Technologie auf jeden Fall deutlich fortgeschrittener wäre als es heute der Fall ist.
Die deutschen haben im WK 2 eigentlich alle Grundlagen der modernen Technik erforscht. Ja die Technik hat sogar seit dem Fall der deutschen überhaupt keine Neuerungen hervorgebracht. Alles basiert auf Weiterentwicklungen keine neuen Entdeckungen. Liegt denke ich mit der Profitgier des Kapitalismus zusammen. Alles muss sich lohnen da bleibt kein Platz für neue Versuche.
Eine Gruppe von Intellektuellen und Antifaschisten hätte das "tausendjährige Reich" (was dann mehr als nur knapp 12 Jahre gehalten hätte) gestürzt.
Hitler wäre an einer Medikamentenüberdosis gestorben, die anderen Nazischergen würden im Pervitin - und Opiumrausch und in ihrem Größenwahn immer mehr Fehler begehen, die zu einem leichten Sturz führen könnten.
Da meine Großeltern vermutlich noch ermordet worden wären, wäre es für meine Existenz womöglich nicht zum Vorteil. Daher wäre es sicherlich eine sehr schlimme Welt... ;p
Wenn wir den Krieg nicht verloren hätten bezweifel ich das dann heute so eine Politik verfolgt werden würde. Viele weiterfolgende Punkte in der Geschichte hätte es auch natürlich nicht gegeben wie ein Vorredner schon Sagte west und ost usw.
De Spekulation ist einfach zu riesig darüber.
Wieso? Ölgebiete weg bedeutete Krieg ist fertig. Europa und England verfügen über keine nennenswerten Bodenschätze, daher die Kolonien. Dann kam der sog. "kalte Krieg" und die Welt wurde neu eingestellt in eine Ost - West Misere. Wirtschaftskriege mit "ideologischen Inhalten" geführt. Die Prinzessin ist quasi "unter der Haube" und muß nicht mehr "Drehscheibe" sein. Für heute: "stell dir mal vor (wie in der Muppetshow die beiden alten), die sitzen da und lachen sich schlapp über unsere Welt auf der Erde und was wir auf dieser (insgesamt) so gemacht haben; und wir können nicht einmal zurückwinken.
... hat zwar auch wieder keinen direkt erkennbaren Zusammenhang
Wenn ich könnte würde ich sie bauen.Darauf kannst du Wetten. Die Menschheit braucht ein Zentrum mit dem es sich Identifizieren kann....
Diskutabel.
Die Menschheit braucht Ziele und Entwicklungsrichtung.
Das ist ein Grund, weswegen die Gesellschaften Werte brauchen.
Vorstellungen über das, was wichtig, richtig und erstrebenswert ist, was somit auch Sinn vermittelt.
Der Gedanke einer vereinigten Welt hat etwas, dem ich mich auch nicht entziehen kann.
Auf dem Boden dieser romantischen Vorstellung kann man dann aber überlegen, wie diese Vereinigung ablaufen - und welche Form diese Weltregierung hat. Eine Konföderation kann es nicht sein, so stellt sich die Frage zwischen Föderation und Zentralismus.
Auch wenn die zentralistische Perspektive etwas angenehmes hat, wie "alle Wege führen nach Rom", so denke ich, dass die Föderale Idee organisatorische Vorzüge hat.
Ähnliche Diskussionen gibt es ja gerade, wenn es um die Vereinigten Staaten von Europa geht.
Ich finde diese Diskussion sehr interessant, aber hat mit dem eigentlichen Thread nichts zu tun.
Das Deutsche Reich bestand schon zu Kaiserszeiten, wie seine Fahne: Schwarz, Weiß und Rot. Alles vor Hitlerzeiten 
amen
Linear-Darstellung
