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myGully |
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06.09.13, 21:15
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#106
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Newbie
Registriert seit: Nov 2009
Beiträge: 50
Bedankt: 433
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Edward Lee ist heftig, Bryan Smith ("Todesgeil", "Verkommen") ist aber auch nicht ohne.
Der Ekelfaktor von "120 Tage von Sodom" wird allerdings von beiden nicht erreicht.
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09.09.13, 15:01
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#107
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5***** Tester
Registriert seit: Jan 2010
Ort: Laborhalle 6 hinten links
Beiträge: 236
Bedankt: 293
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Wer ein Freund der Edward Lee Bücher ist,kann auch mal einen Blick in das Buch von White Wrath James "Schaenderblut" riskieren.
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15.10.13, 19:07
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#108
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Anfänger
Registriert seit: Dec 2010
Beiträge: 1
Bedankt: 612
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Vor kurzem erst gelesen. "Schänderblut" von Wrath James White
Echt starker Tobak.
Und meiner Meinung nach das krankeste und abartigste Buch war (ich hab nicht aufhören können zu lesen) "Das Schwein" von Edward Lee
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15.01.14, 22:43
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#109
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Der Name ist Programm
Registriert seit: Oct 2010
Beiträge: 33
Bedankt: 26
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Räuber Hotzenplotz.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei richtiggeilesau:
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20.01.14, 18:15
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#110
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Freizeitrentner
Registriert seit: Sep 2010
Ort: Ankh Morpork
Beiträge: 120
Bedankt: 169
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Wie jemand auf die Idee kommt und "Mein Krampf" von Bdolf als brutal zu bezeichnen, ist mir schleierhaft!? Mehr als das erste Kapitel habe ich nicht geschafft.. das ist einfach nur Stuss!
Ein recht heftiges Stück Literatur ist von Miklos Nyiszli - Ich war Doktor Mengeles Assistent.
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20.01.14, 19:02
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#111
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Meister des Verdrängens
Registriert seit: Jan 2014
Beiträge: 21
Bedankt: 1
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Winnie Puuh und seine Freunde!
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21.01.14, 14:23
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#112
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Echter Freak
Registriert seit: Feb 2010
Ort: No man's land
Beiträge: 3.411
Bedankt: 2.725
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Das brutalste? Beutezeit von Jack Ketchum.
War aber zeitgleich auch brutal scheiße!
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21.01.14, 14:43
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#113
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Ist öfter hier
Registriert seit: Mar 2013
Beiträge: 207
Bedankt: 57
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der Struwelpeter- böse Literatur ^^
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21.01.14, 15:47
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#114
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Anfänger
Registriert seit: Dec 2012
Beiträge: 45
Bedankt: 40
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Man sollte diese Bücher aber ALLE aus der jeweiligen Zeit sehen in der sie geschrieben wurden.
Das können wir heute mit unseren gänzlich anderen Massstäben, weder beurteilen noch verstehen.
Insofern haben wir auch kein Recht zur Kritik!
Ich denke da z.B. an den Wilddieb Matthias Klostermayr, genannt der "Bayrische Hiasl!"
Erwischt auf´s Rad gebunden, alle Knochen zerschlagen, danach von der Foltermaschine in 4 Stücke zerrissen. Jeweils ein Teil wurde original in 4 verschiedenen Städten öffentlich am Marktplatz zur Schau gestellt. Das alles zur Belustigung der Leute, Mütter mit Kindern an der Hand Äpfel essend.
Natürlich mit dem Spruch: "Das passiert allen bösen Menschen, also sei immer lieb!"
Das war damals vollkommen normal. Keiner störte sich daran, es war halt üblich.
Es lag einfach an der Zeit!
Heute als zivilisierte und kultivierte Menschen, sehen wir mit Entsetzen wenn in Saudi-Arabien und div. anderen islamischen Ländern Frauen zu Tode gesteinigt, oder Gliedmaßen abgehackt werden mittels Schwert-oder Beilhieb bei Dieben oder Vergewaltigern.
Es fehlt uns heute halt das Verständnis dafür, denn wir leben nicht mehr im MA.
Und das im Jahre 2014 - Unvorstellbar!
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26.01.14, 12:22
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#115
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Anfänger
Registriert seit: May 2009
Beiträge: 3
Bedankt: 13
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Zitat:
Zitat von matz4u
der Struwelpeter- böse Literatur ^^
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Die alten Hefte aber auch nur von Struwelpeter / Max und Moritz etc....nicht das was die Kinder von heute zu lesen / vorlesen bekommen.
Auch die ganz alten Märchen von Grimm waren damals nicht ohne.
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07.02.14, 16:43
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#116
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Die Russen sind da!
Registriert seit: Dec 2010
Ort: Reichsstadt Nürnberg im Sacrum Imperium Romanum
Beiträge: 473
Bedankt: 1.210
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It's alive, da werden schön viele Leute von nem Mutantenbaby abgeschlachtet
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Es gibt keine Re-ups mehr!
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21.02.14, 13:44
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#117
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Newbie
Registriert seit: Dec 2011
Beiträge: 46
Bedankt: 35
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Unfassbar, was hier für Autoren und Bücher in den Raum geworfen werden. Der TE hat nach extrem heftigen Büchern gefragt, am besten etwas, was auf dem Index steht.
Wie kann man da ernsthaft Stephen King, Cody McFadyen, Jack Ketchum, Sebastian Fitzek, Dan Wells & Co. vorschlagen?
Ich habe selbst sehr viele der hier genannten Autoren und Bücher gelesen. Tatsächlich lese ich auch sehr gerne Bücher von Bryan Smith und Richard Laymon, die hier unter anderem auch genannt wurden. Aber auch die sind noch meilenweit davon entfernt, "extrem" zu sein.
Um mal ein Beispiel in Sachen Filme anzuführen: Wenn man von der Hostel-Reihe, Wrong Turn, Texas Chainsaw Massacre, Turistas, der SAW-Reihe und ähnlichen Filmen die besten Szenen zusammenschneiden würde und in eine halbwegs vernünftige Handlung packt, würde das einen Film ergeben, der immer noch nicht annähernd so brutal ist, wie ich es mir wünschen würde.
Nichts ist schlimmer als die Vorstellungskraft mancher Menschen und meine Grenze für Brutalität und Grausamkeiten ist derart hoch gesteckt, dass ich über Filme wie Hostel & SAW oder die in diesem Topic genannten Autoren und Bücher nur müde lächeln kann, wenn man sie als "brutal" bezeichnet.
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21.02.14, 14:02
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#118
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:)
Registriert seit: Oct 2008
Ort: Hamburg
Beiträge: 352
Bedankt: 1.059
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Mensch Cocky_32 du beeindruckst mich wirklich ungemein.
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Sapere Aude!
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21.02.14, 15:10
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#119
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Mitglied
Registriert seit: Nov 2013
Beiträge: 292
Bedankt: 203
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Hab jetzt "Der Minus Mann" gelesen (nach dem das hier mehrfach genannt wurde war ich echt neugierig). War gar nicht schlecht, aber als besonders brutal würde ich das jetzt nicht bezeichnen.
Finde da hat Cody_32 recht. Einige hier genannte Bücher/Autoren sind schon relativ brutal, aber bei keinem hatte ich bisher das Gefühl das es grenzwertig ist. Weder in Bezug auf die ausgedachten Szenarien noch wegen der detaillierten Beschreibung.
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21.02.14, 16:41
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#120
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.352
Bedankt: 34.774
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Brutal passt in meinem Fall nicht, denn dieses Buch ist in erster Linie extrem verstörend:
Emma Donoghue: "Raum"
Zitat:
Für Jack ist Raum die ganze Welt. Dort essen, spielen und schlafen er und seine Ma. Und dort versteckt sie ihn im Schrank, wenn Old Nick kommt … »Raum« trifft mitten ins Herz und wurde in den USA über Nacht zum Bestseller.
Auch seinen fünften Geburtstag feiert Jack in Raum. Raum hat eine immer verschlossene Tür, ein Oberlicht und ist zwölf Quadratmeter groß. Dort lebt der Kleine mit seiner Mutter. Dort wurde er auch geboren. Jack liebt es fernzusehen, denn da sieht er seine »Freunde«, die Cartoonfiguren. Aber er weiß, dass die Dinge hinter der Mattscheibe nicht echt sind – echt sind nur Ma, er und die Dinge in Raum. Bis der Tag kommt, an dem Ma ihm erklärt, dass es doch eine Welt da draußen gibt und dass sie versuchen müssen, aus Raum zu fliehen …
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Das Buch ist aus der Sicht und in der Wortwahl eines 5-jährigen geschrieben und automatisch schleicht sich der Gedanke an Josef Fritzl ins Unterbewusstsein.
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22.02.14, 10:18
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#121
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Segata Sanshiro
Registriert seit: Feb 2011
Ort: Wien
Beiträge: 1.470
Bedankt: 2.617
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Der Todesmarsch von Stephen King, oder unter seinem Pseudonym Richard Bachman.
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Kein Support für Leute die nichtmal Danke sagen können 
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01.03.14, 08:56
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#122
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Anfänger
Registriert seit: Mar 2009
Beiträge: 10
Bedankt: 38
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Kochen und genießen. Mal ganz ohne Fleisch
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17.03.14, 23:10
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#123
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Super Moderatorin
Registriert seit: Mar 2009
Ort: South Bronx
Beiträge: 24.089
Bedankt: 63.560
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Der Struwwelpeter.
Aber Lehrreich war er.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Avantasia bedankt:
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18.03.14, 14:04
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#124
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Anfänger
Registriert seit: Mar 2014
Beiträge: 12
Bedankt: 4
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- Mein Kampf
- Bibel
- Koran
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Ltoxx:
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26.04.14, 00:13
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#125
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Anfänger
Registriert seit: Dec 2009
Beiträge: 9
Bedankt: 14
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die härtesten Bücher die ich je gelesen haben waren:
The Bighead - Edward Lee (wirklich *******r Schreibstil, zartbesaitete bitte nicht !!!)
Das Schwein - Edward Lee ( siehe oben, ist nicht im normalen Handel erschienen)
Muschelknacker - Edward Lee & Co
Schänderblut - Wrath
Was härteres als diese 4 habe ich noch nicht gelesen, obwohl fast alle Romane von Lee, Wrath oder Richard Laymon lesenswert sind, wenn man dieses Genre mag.
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20.07.14, 15:29
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#126
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Anfänger
Registriert seit: Jun 2012
Beiträge: 3
Bedankt: 1
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Breaking the Silence - Israelische Soldaten berichten von ihrem Einsatz in den besetzten Gebieten
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20.07.14, 18:20
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#127
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Anfänger
Registriert seit: Jul 2014
Beiträge: 1
Bedankt: 0
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Ist alles Ansichtssache, aber mir gefällt Chris Carter sehr gut.
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22.07.14, 10:07
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#129
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Anfänger
Registriert seit: Feb 2013
Beiträge: 1
Bedankt: 0
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ist nicht das brutalste, was ich gelesen habe (american psycho, justine), aber es wurde noch nicht erwähnt:
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24.07.14, 18:26
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#130
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Süchtiger
Registriert seit: Jul 2014
Ort: Frankfurt
Beiträge: 997
Bedankt: 37.222
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Beutegier, Beuterausch, Beutezeit. Von Ketchum.
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27.07.14, 13:11
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#131
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Anfänger
Registriert seit: Jul 2014
Beiträge: 4
Bedankt: 1
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Marquis de Sade - Juliette
Marquis de Sade - Justine
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30.07.14, 00:23
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#132
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Banned
Registriert seit: Jun 2014
Ort: N-SH
Beiträge: 23
Bedankt: 37
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Stephen King - Todesmarsch
Cody McFadyen - Die Blutlinie
Zitat:
Zitat von Cocky_32
Unfassbar, was hier für Autoren und Bücher in den Raum geworfen werden. Der TE hat nach extrem heftigen Büchern gefragt, am besten etwas, was auf dem Index steht.
Wie kann man da ernsthaft Stephen King, Cody McFadyen, Jack Ketchum, Sebastian Fitzek, Dan Wells & Co. vorschlagen?
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Das ist ganz einfach. Der eine heult bei besagtem Buch, der andere lacht sich schlapp. Die gewuenschte "Einheitslinie" wirst du bei Buechern nicht finden, und ausserdem hast "Du" den Threadersteller nicht verstanden. Er hat nach unseren Ansichten gefragt, nach dem was wir "gelesen" haben. Wir koennen ja schlecht Buecher aufsagen, die wir gar nicht gelesen haben, oder eine Luege setzen, nur weil sie den Allgemeinen Urteilssinn treffen. Wer ehrlich urteilt, haelt sich nicht an eine vorgefertigte Schablone.
Und wenn ich sage, der Roman Todesmarsch ist fuer mich haerter als der Film Hostel, dann hat das seinen individuellen Wertigkeitsgrund. Wenn diese Ehrlichkeit hier nicht gefragt ist, dann haette der Threadersteller eine Umfrage starten koennen:
Meine haertesten Buecher, die ich gelesen habe. Wer von euch stimmt mir zu? Und alle Unehrlichen wuerden dann brav deiner Ansicht gemaess zustimmen, egal, ob sie die Buecher gelesen haben oder nicht, da reicht dann schon Hoerensagen.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Lachwinkel bedankt:
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30.07.14, 16:28
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#133
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Anfänger
Registriert seit: Jul 2014
Beiträge: 8
Bedankt: 10
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Brian Keene schreibt auch gute Sachen, der Zombieband ist wohl das härteste was ich bisher gelesen hab.
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01.08.14, 22:37
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#134
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Newbie
Registriert seit: Nov 2009
Beiträge: 50
Bedankt: 433
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Die beiden brutalsten Bücher, die ich nicht gelesen habe:
- "Bighead" von Edward Lee (angefangen, aber die doch recht grafische Beschreibung, wie ein Baby gegen die Wand geschmettert wird, hat mir schon gereicht)
- "Evil" von Jack Ketchum (in einer Inhaltsangabe zu lesen, was da mittels Lötkolben an gewissen weiblichen Körperteilen getan wird, reicht mir)
Die brutalsten, die ich gelesen habe:
- "Das Schwein" von Edward Lee - beworben als "größte literarische Sauerei des Jahrhunderts", ist nicht mal übertrieben (ok, wenn man unter "des Jahrhunderts" das 21. Jahrhundert versteht)
- "Sein Schmerz" von Wrath James White
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03.08.14, 01:21
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#135
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Anfänger
Registriert seit: Jan 2013
Beiträge: 17
Bedankt: 16
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Evil von Jack Ketchum.
Beruht auf einer wahren Begebenheit.
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30.10.14, 10:10
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#136
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Anfänger
Registriert seit: Feb 2013
Beiträge: 2
Bedankt: 3
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120 Tage von Sodom und American Psycho sind auch die stärksten Bücher meiner Sammlung/Meinung. Vor allem die Bücher von de Sade zwingen einen die allgemeinen und eigenen Moralvorstellungen zu prüfen und zu überdenken und liefern einem einen "ehrlicheren" Blick auf die Wertvorstellungen der Gesellschaft (und sich) besonders im Bezug auf Machtpositionen, Dekadenz, Elitäre Personen und Vereinigungen - Das ist dann später noch ziemlich erschreckend.
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30.10.14, 15:21
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#137
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erudite
Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 3.519
Bedankt: 21.690
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Okay, Brutal im Sinne von irgendwelchen Foltereien etc - nein, aber der fast aussichtslose Kampf gegen Krebs:
Zwei Frauen von Diana Beate Hellmann
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Es beschreibt die brutalen Tiefen beim Krebs, und wie die Umwelt damit klar kommt und wie es ist, andere Krebspatienten sterben zu sehen.
__________________
good things come to those who wait ¯\_(ツ)_/¯
zurückdatiert... and I love it
don't call me - don't text me - stay away
todays mood: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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09.11.14, 20:33
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#138
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Anfänger
Registriert seit: Aug 2014
Beiträge: 10
Bedankt: 4
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Edward Lee - Bighead
Hammerhartes Buch
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14.11.14, 15:05
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#139
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Süchtiger
Registriert seit: May 2010
Ort: 127.0.0.1
Beiträge: 797
Bedankt: 361
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Offenbahrung des Johannes
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei stanleybeamish:
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14.11.14, 16:26
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#140
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Anfänger
Registriert seit: Aug 2014
Beiträge: 1
Bedankt: 2
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Zitat:
Zitat von Cocky_32
Unfassbar, was hier für Autoren und Bücher in den Raum geworfen werden. Der TE hat nach extrem heftigen Büchern gefragt, am besten etwas, was auf dem Index steht.
Wie kann man da ernsthaft Stephen King, Cody McFadyen, Jack Ketchum, Sebastian Fitzek, Dan Wells & Co. vorschlagen?
Ich habe selbst sehr viele der hier genannten Autoren und Bücher gelesen. Tatsächlich lese ich auch sehr gerne Bücher von Bryan Smith und Richard Laymon, die hier unter anderem auch genannt wurden. Aber auch die sind noch meilenweit davon entfernt, "extrem" zu sein.
Um mal ein Beispiel in Sachen Filme anzuführen: Wenn man von der Hostel-Reihe, Wrong Turn, Texas Chainsaw Massacre, Turistas, der SAW-Reihe und ähnlichen Filmen die besten Szenen zusammenschneiden würde und in eine halbwegs vernünftige Handlung packt, würde das einen Film ergeben, der immer noch nicht annähernd so brutal ist, wie ich es mir wünschen würde.
Nichts ist schlimmer als die Vorstellungskraft mancher Menschen und meine Grenze für Brutalität und Grausamkeiten ist derart hoch gesteckt, dass ich über Filme wie Hostel & SAW oder die in diesem Topic genannten Autoren und Bücher nur müde lächeln kann, wenn man sie als "brutal" bezeichnet.
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Also was man extrem findet ist subjektiv. Der eine findet Saw krank und der andere wiederum kann darüber müde nur lächeln. Lasst jeden posten was er will, solange es nicht gänzlich OT. Und dein Post ist an sich voll peinlich. Ka was du damit darstellen willst. Poste doch mal nen Titel, wenn du so n obercooler Bursche bist.
Marquis de Sade ist was ich schon mal gelesen hab. Und ja hat was kunstvolles aber so wirklich Spaß kommt beim lesen nicht auf.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Mpoutsaras:
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