[Draalz]

Furiosa: A Mad Max Saga

Die Entstehungsgeschichte der abtrünnigen Kriegerin Furiosa, bevor sie sich in "Fury Road" mit Mad Max zusammentat.

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Also doch schon heute. Eigentlich ist Furiosa ein junges Mädchen, das von den Horden Dementos's aus einem paradisischen Ort entführt wird. Ihre Mutter lässt das nicht auf sich beruhen und verfolgt die Horde.
Als sie ihre Tochter befreit, folgt ihr die Horde und sie wird dann vor den Augen ihrer Tochter massakriert.

Diesen Film finde ich in der ersten Hälfte eher langweilig. In der zweiten ist Furiosa erwachsen, recht gut ge- und ausgebildet.

Das ist natürlich eine Mad Max Verfilmung. Abendteuerliche Fahrzeuge, noch ausgeklügeltere Angriffstaktiken, eben noch etwas mehr etc..

Chris Hemsworth hat mich in diesem Film eigentlich weniger überzeugt.
Er wurde, meiner Meinung nach, von Tom Burke an die Wand gespielt, denn der zeigte mächtig viel Präsenz.
Und Anya Taylor-Joy hat in diesem Film alle anderen in den Schatten gestellt. Was für eine furiose Präsenz! Ihre Augen gleichen mitunter 1000 Watt Strahlern. Sie nimmt damit das Erbe von Mel Gibson würdevoll an.
Sie wurde übrigens, was mir bei der Sichtung dieses Films auffiel und mich jetzt auch nicht überrascht am 16. April geboren.

Also in der Folge Mel Gibson, Tom Hardy und jetzt Anya Taylor-Joy. Die Qualität der [low] Version war ganz gut, auch der Ton.

Besser wird es nicht und so bekommt dieser Film von mir

2,5/5

[Draalz]

Ordinary Angles

Inspiriert von der unglaublichen wahren Geschichte einer Friseurin, die im Alleingang eine ganze Gemeinde zusammenbringt, um einem verwitweten Vater zu helfen, das Leben seiner schwerkranken Tochter zu retten.

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Dieser Film beruht auf einer wahren Begebenheit und für mein Empfinden geht er richtig unter die Haut.

Eine Familie verliert ihre Mutter, also in meinen Augen ihr Zentrum. Gleichzeitig benötigt die jährige Tochter eine Spenderleber.
Die Familie ist gnadenlos überschuldet.
Eine Friseurin ließt davon in der Zeitung und kurbelt eine Spendenaktion an. Sie ist alkoholkrank und empfindet sich selbst als überflüssig.
Sie durchschreitet bei ihren Versuchen der Familie zu helfen Grenzen, von denen niemand gedacht hätte, dass sie zu überschreiten sind und findet dabei die Erkenntnis, dass auch sie Hilfe benötigt.

Diese Geschichte ist wundervoll inszeniert. Das Tempo ist hervorragend, Musik gibt es kaum. Der Film fesselt geradezu.

Hilary Swank bringt sehr viel Präsenz, aber auch Selbstzweifel und mitunter auch Unbeholfenheit sehr authentisch.
Alan Ritchson, auch bekannt als Reacher, hat mich überrascht, denn den Schmerz über eine verlorene Frau und ein krankes Kind bringt er völlig überzeugend.

Für mich ist das eine

3,75/5

[Draalz]

Civil War

Ein Team von Journalisten versucht, während eines Bürgerkriegs von New York in die Hauptstadt zu gelangen, um ein Interview mit dem Präsidenten zu führen.

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Damit ist eigentlich schon alles gesagt.

Es geht auch um die Zwischenmenschlichkeit einer sehr routinierten Kriegsfotografin und einem Nachwuchstalent und den Umstand, dass man den Krieg nicht an sich heranlassen sollte.
Texas und Kalifornien greifen hier die USA an. Am Ende wird der Präsident getötet.

Vielleicht stellt sich Donald Trump ja so die zukünftigen USA vor.
Anfänglich hat mich der Film noch interessiert, allerdings fällt er im Laufe der Handlung immer mehr auf althergebrachte Klischees zurück und wird dadurch irgendwann langweilig.
Das Tempo folgt diesem Trend.

2/5

[Draalz]

Trigger Warning

Eine erfahrene Spezialeinheit (Jessica Alba) übernimmt nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters dessen Bar und gerät bald in einen Konflikt.

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Meine Güte! Ich möchte nicht wissen, wieviel das Haus Netflix Jessica Alba gezahlt hat, damit sie sich für solch einen Streifen hergibt.

Die Storyline mag etwas Spannung erwarten lassen, aber der Rest?
Das Tempo ist so eine Katastrophe, die niemals Spannung aufkommen lässt.
Offenbar hat man im Hause Netflix immer noch nicht verstanden, dass vor allem ein Regisseur einen Film kreiert und nicht nur die Darsteller.

Ein Film, den niemand braucht.

0,5/5

[Draalz]

Julie - eine Frau gibt nicht auf

Julie bekommt endlich ein Vorstellungsgespräch für einen Job der ihr auch weiterhin die Aufsicht ihrer Kinder ermöglicht, um dann in einen landesweiten Transitstreik zu geraten.

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Die Story ist hart. Eine alleinerziehende Mutter von zwei Kindern, die sich durchs Leben quält, von ihrem getrennt lebenden Ehemann keinen Unterhalt bekommt und in ihrem Job gnadenlos gefordert wird. Eine Lebenssituation, die Menschen in den Burnout treiben mag.

Das Tempo ist diesem Lebensumstand angepasst und so gnadenlos hektisch. Eine französische Produktion, sehr naturalistisch.

3/5

[ziesell]

Als die Welt untergeht, wird die junge Furiosa (Anya Taylor-Joy) vom Grünen Ort der vielen Mütter entführt und fällt in die Hände einer großen Bikerhorde unter der Führung des Warlords Dementus. Bei ihrem Streifzug durch das Ödland stoßen sie auf die Zitadelle, die vom Unsterblichen Joe regiert wird. Während die beiden Tyrannen um die Vorherrschaft kämpfen, muss Furiosa viele Prüfungen überstehen, während sie die Mittel zusammenstellt, um ihren Weg nach Hause zu finden.

Prequel zu „Mad Max: Fury Road“ von Regisseur George Miller, in dem wir mehr über die kämpferische Furiosa erfahren, bevor sie auf Max Rockatansky trifft.

Bin mit dem Film leider nicht Warm geworden, und hat mir auch von der Story nicht gefallen, wahrscheinlich wieder so ein Ding für eingefleischte Fans..

Bewertung
0/5

[Draalz]

The Darkest Truth

Nach dem Mord an ihrem entfremdeten Sohn geht ein Journalist eine ungewöhnliche Allianz mit seiner schwangeren Freundin ein, um die Verantwortlichen zu finden.

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Tja, da fehlt wohl ein e und ein in, sprich eine Journalistin.
Auf dem von mir eingeblendeten Bild hat der Film einen anderen Titel und auf dem von mir verlinkten imdb Datensatz löst sich das auf, wenn Ihr auf das linke Poster schaut.

Wieder einmal spielt Hilary Swank eine alkoholkranke Frau und man mag vermuten, dass die 2 fache Oscar Gewinnerin damit Probleme zu haben scheint. Das ist jedoch mitnichten so.
Swank liefert auf die zu erwartende Art ab und auch Olivia Cooke, als schwangere Freundin des ermordeten Sohnes ist recht überzeugend.

Die anfänglich einfangende Handlung verläuft sich im Laufe des Films immer mehr in Diffusivität, in Erahnen und ist so nicht mehr wirklich nachvollziehbar.
Es geht um Geschehnisse im tiefsten Sumpf von gepunchten Drogen in einem unbedeutenden Stadtteil New Yorks.
Diese Geschehnisse sind auch brutal, obwohl das nicht gezeigt, sondern eher angesprochen wird.

Allerdings empfinde ich das Tempo des Films gut gelungen. Auch die Musik hat mir gefallen.

Und nur wegen dem diffus angefahrenen Ende

2,75/5

[Draalz]

Challengers - Rivalen

Tashi, ein ehemaliges Tennis-Wunderkind, hat ihren Mann zum Champion gemacht. Doch um seine Pechsträhne zu überwinden, muss er sich seinem ehemaligen besten Freund stellen, der zudem immernoch in Tashi verliebt ist.

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Was manche Menschen über das Menschsein denken, ist mir ein Rätsel.
Verliebtheit ist ein Zustand, der durch eine scheinbar passende*n potentielle*n Partner*in d*er*ie durch eine Matrix passt und damit die Hypophyse anregt. Der folgende Hormonausstoß erhöht Toleranz und erzeugt Sehnsucht. Eine potentielle Verpaarung kann diesen Zustand nutzen um sich anzunähern, sich zu verstehen und zu vereinen.
Dieser Zustande hält in der Regel etwa 3 Jahre an.

Tashi und Art Donaldson haben in diesem Film jedoch ein gemeinsames Kind, das älter als 3 Jahre ist.

Ich werde jetzt nicht weiter auf die Handlung dieses Filmes eingehen.
Dieser Film lebt nur vom Schauspiel. Vor allem Josh O'Connor legt sehr respektlos und einvernehmend einen Teil einer Männerfreundschaft an den Tag. Auch Mike Faist hat mir gefallen.
Die 3. Protagonistin ist Zendaya. Tja, was soll ich sagen?
Sie wird sehr hübsch dargestellt, aber sie ist weder eine Rebecca Ferguson, noch eine Vanessa Kirby und schon gar keine Eva Green.
Sie hat mich mit ihrem mimischen Potential in diesem Film nur einmal überrascht. Alle anderen Formen von Ausdruck findet man eins zu eins in Dune II wieder.

Dieser Film ist eigentlich langweilig, das Tempo fesselt kaum.

1,5/5

[Draalz]

Beverly Hills Cop: Axel F

Detective Axel Foley findet sich in der opulenten Umgebung von Beverly Hills wieder, um das vorzeitige Ableben eines langjährigen Vertrauten zu untersuchen.

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Endlich mal hat es Netflix mal auf die Reihe bekommen.
Eddie Murphy sieht man die fast 40 Jahre zu seinen ersten Beverly Hills Verfilmungen nicht an.
Auch die alten Weggefährten aus dieser Zeit sind mit dabei: Judge Reinhold und John Ashton, denen man allerdings schon die Jahre ansieht.
Auch Kevin Bacon, der hier den Bösewicht spielt, sieht man die Jahre an.

Insgesamt schließt der Film an die beiden Streifen aus den 80'ern an. Flottes Tempo, blöde Sprüche, ohne Tiefgang, aber mit guter Musik. Hat Spaß gemacht.

3,25/5

[ziesell]

Zitat von Draalz

Insgesamt schließt der Film an die beiden Streifen aus den 80'ern an. Flottes Tempo, blöde Sprüche, ohne Tiefgang, aber mit guter Musik. Hat Spaß gemacht.

3,25/5

es gab schon 3 Teile, der Axel F ist der 4te Teil, und der 5te Teil wurde schon bestätigt!

[Draalz]

Back to Black

Verfolgen Sie das Leben und die Musik von Winehouse, die als Jazzsängerin begann und schließlich ein mit einem Grammy ausgezeichneter Musiksuperstar wurde

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Der Film stellt das Leben von Ami Winehouse dar seit sie volljährig war. Das Leben dieser einzigartigen Künstlerin, ihre Offenheit, ihre Unangepasstheit, die es vielen Menschen schwer machte, mit ihr zurecht zu kommen wird offen gelegt.
Gleichzeitig werden die tiefen Wunden dargestellt, die dieses Leben mit sich brachte, gebrochene Herzen, Enttäuschung und Selbstzerstörung.

Diesen Film kann ich nur jenen empfehlen, die Jazz mögen. Einige Passagen wurden nachgesungen, andere sind Originale mit ihrem unverwechselbaren Gesang.
Der Film hat, mitunter ein schwieriges Tempo und man muss das schon mögen, sonst wird es langweilig.

Bewerten werde ich diesen Film nicht.

[Draalz]

Zitat von ziesell

es gab schon 3 Teile,

Das ist korrekt! Den 3. Teil hatte ich gar nicht auf dem Schirm.

[Draalz]

Ghostbusters: Frozen Empire

Als die Entdeckung eines uralten Artefakts eine böse Macht entfesselt, müssen sich neue und alte Geisterjäger zusammentun, um ihre Heimat zu schützen und die Welt vor einer zweiten Eiszeit zu bewahren.

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Es scheint die Zeit zu sein, in der man Filme aus eine 40 Jährigen Vergangenheit hieft.
Allerdings ist dieser Film wohl Ivan Reitman, dem Regisseurs des Originalen Ghostbusters gewidmet.
Naja, chaotisch ist die Handlung, wie gewohnt, allerdings spielt hier Phoebe, ein 15 jähriges, sehr talentiertes Mädchen eher die Hauptrolle.
Sie ist etwas fantasievoller, z.B. das Phoebe mit einem Geist Schach spielt.

Auch hier sind Schauspieler der Originalverfilmung dabei: Bill Murray, Dan Aykroyd, Ernie Hudson, Annie Potts und William Atherton.

Insgesamt ist das Tempo nicht so flott, wie das des Originals.

2,75/5

[le___chuck]

Mal wieder im kino gewesen und

Maxxxine (auf onyx led)

geschaut.
X hat mir als der etwas andere slasher gut gefallen. Von pearl habe ich anscheinend zu viel erwartet und wurde schwerstens entäuscht. Den abschluss der trillogie finde ich am besten. Der thriller erinnert an die stärkeren scream-filme, ist aber trotzdem komplett anders. Sehr gute schauspieler, einige expliziete gewaltszenen (wobei ich bei einer als mann richtig zusammengezuckt bin), toller 80er look, abwechslungsreiche kameraeinstellungen und immer stimmige musikalische untermalung. Und wer genau hin schaut, wird bekannte gesichter aus den 80ern entdecken. Vom ende hätte ich mir etwas anderes erwartet. War aber trotzdem gut.
Wenn Ti West so weiter macht, wird er noch der neue Wes Craven.
Schade finde ich nur das der film in so wenigen kinos gezeigt wird. Ich bin dafür extra nach wien gefahren.

7.5/10

Und wenn ich schon dabei bin, will ich noch ein wort zu ONYX LED sagen:
KOMPLETT FÜR DIE FISCHE!
West soll ja für den film original equipment aus den 80ern verwendet haben. Das würde das bildgrieseln im film erklären. Dieses habe ich aber schon bei den trailern bemerkt.

[Draalz]

Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs

Gandalf und Aragorn führen die Männer der Mittelerde in den Kampf gegen Saurons Armee, um ihn von Frodo und Sam abzulenken, die sich gerade dem Schicksalsberg mit dem Einen Ring nähern.

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Natürlich ist es eigentlich völliger Humbug hier noch etwas über diesen Film zu schreiben.
Gestern Abend jedoch ging mir das Material aus und ich überlegte was ich mir ansehen will.
Ich wählte diesen von mit seit Jahren nicht mehr gesehenen Film aus und es überraschte mich, wie sehr er mich fesselte. Darin stimmt eigentlich alles, Tempo, Schauspiel, Musik, Empathie und Humor.
Herzblut in jeder Szene.

6/5

Ich sah die extended Edition

[martinuss]

Um 1920. Als die Menschen in dem kleinen Küstenort Littlehampton skandalöse und obszöne Briefe erhalten, fällt der Verdacht sofort auf die feurige Rose Gooding, die das Sorgerecht für ihre Tochter verlieren könnte. Eine Gruppe von Frauen macht sich daran, das Rätsel zu lösen. [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Ist einigermaßen witzig, für einen Sonntagabend gut geeignet.

6 von 10

[Draalz]

The Bikeriders

Er verfolgt den Aufstieg eines Motorradclubs im Mittleren Westen durch das Leben seiner Mitglieder.

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Ein sehr authentischer und nachhaltiger Blick in die späten 60'er und frühen 70'er Jahre. Motorrad fahren ohne Helm, Frisuren, wie Du sie heute nicht mehr findest, aber auch Umgang, wie Du ihn heute nicht mehr findest.

Der Cast ist sehr überzeugend!

• Tom Hardy als Chef des Motorradclubs, wie gewohnt erdrückend und überzeugend
• Jodie Comer, die schon in 'The Last Duell' brillierte, ist umwerfend
• Austin Butler, diesmal mit Haaren, bekannt auch als Feyd-Rautha aus Dune II fand ich überzeugend
• Mike Faist spielt den eigentlichen Urheber dieser Story

Das Tempo ist gut, die Musik ebenfalls, hat mich schon gefesselt. Leider ist die akustische Seite dieses Releases eine Katastrophe.

3,5/5

[Uwe Farz]

Zitat von Draalz

Planet der Affen: New Kingdom

In der ersten Hälfte dieses Filmes wäre mein Kind eingeschlafen. In der 2. geht's etwas forcierter voran.
0,5/5

Pardon, aber dieser harschen Bewertung kann ich mich nicht anschliessen.
Ich habe die UHD Version mit Dolby Digital 5.1 abgewartet und von der Technik her ist das ein einwandfreier Film.
Ich habe schon seinerzeit den ersten Film mit Charlton Heston im Kino gesehen und war begeistert (ist schon sehr lange her). Seitdem habe ich keinen einzigen Film dieser Reihe ausgelassen.
Inhaltlich stimme ich der IMDB Bewertung zu.
Wie Technik inzwischen in der Lage ist die ganze Palette von Emotionen in der Affenmimik darzustellen ist faszinierend.
Mich hat dieser Film sehr gut unterhalten.

[MotherFocker]

Zitat von Uwe Farz

Pardon, aber dieser harschen Bewertung kann ich mich nicht anschliessen.
[...]Mich hat dieser Film sehr gut unterhalten.

Fand den auch ziemlich gelungen, obwohl ich den Film anfänglich nur als web-rip sah.

Abseits der technischen Qualitäten war ich von der Story beeindruckt, die doch einen recht umfänglichen Bogen vom allerersten Teil (also auch die mit dem ollen Heston, welche ich im Lauf der Jahrzehnte mehrfach sah ^^) bis jetzt spannte. Im Vorgängerfilm fand ich den Bezug zum Wörtchen "Nein" gut umgesetzt.

Um alles verstehen zu können, müssen "Neulinge" schon mal ein langes Wochenende mit allen Teilen einlegen, aber das ist nicht umbedingt notwendig.

Vor allem ist es sehenswert, dass die Affen nun die Hauptrollen haben und dem Menschen eine blosse Daseinsberechtigung zugesprochen wird. Was sich vermutlich, falls es einen Mehrteiler geben wird, ändern könnte.

8/10

[Draalz]

Zitat von MotherFocker

Um alles verstehen zu können, müssen "Neulinge" schon mal ein langes Wochenende mit allen Teilen einlegen

Vermutlich ist das mein Problem. Den ersten Teil fand ich seinerzeit schon nicht prickelnd. Ich habe deswegen diese Filmserie nicht weiter verfolgt.

[Uwe Farz]

Die ganze Idee dieser Filme geht auf den Roman "La Planète des singes" von Pierre Boulle zurück. Ein bemerkenswerter Schriftsteller aus Frankreich:
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[Draalz]

Melancholia

Justine und Michael feiern ihre Hochzeit auf einer üppigen Party die von ihrer Schwester Claire und deren Mann John zu Ehren der beiden gehalten wird. Die Beziehung der beiden Schwestern wird jedoch auf die Probe gestellt, als ein näherkommender Planet droht, mit der Erde zu kollidieren.

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Meine Güte! Dieser Film ist zwar schon etwas älter, aber ich hab ihn hier halt in den Angeboten gefunden.
Die Handlung ist eigentlich hanebüchen, aber durchaus interessant anzusehen. Gezeigt werden zunächst die hintergründigen Geschehnisse einer teuren Hochzeit, die sich dann, nach und nach, zu einem Weltuntergangsszenario entwickeln.
Melancholia ist ein Planet, der zunächst an der Erde vorbei fliegt und dann, nach einer Kehrtwende, mit ihr kollidiert.

Lars von Trier schrieb und drehte diesen Film. Das Tempo ist gut, die Musik sehr theatralisch.
Der Cast ist, in meinen Augen, erlesen.
Kirsten Dunst dominiert diesen Film, aber auch alle anderen sind sehr überzeugend:
Charlotte Gainsbourg, Alexander Skarsgård, Kiefer Sutherland, Charlotte Rampling, Jesper Christensen, John Hurt, Stellan Skarsgård und Udo Kier, um nur einige zu nennen.

Der Wechsel zwischen, unbefangener Zwischemenschlichkeit zu Groteske und zu Bedrohung ist schon bemerkenswert und oftmals mit Humor und Ironie untermalt, aber auch emphatisch.

Da ich zuvor nichts von diesem Film vernahm und er offensichtlich nicht auf kommerziellen Erfolg ausgerichtet war, werde ich auch hier von einer Bewertung absehen.

[martinuss]

Zitat von Draalz

Vermutlich ist das mein Problem. Den ersten Teil fand ich seinerzeit schon nicht prickelnd. Ich habe deswegen diese Filmserie nicht weiter verfolgt.

Geht mir genauso.

[Big.Ben.81]

Die 28 Jahre alte Künstlerin Mina (Dakota Fanning) ist auf der Suche nach Inspiration für ihr nächstes Werk und strandet in einem riesigen Urwald im Westen Irlands, der nicht kartografiert ist und in dem seltsamerweise jedes Auto, das sich ihm nähert, an der Baumgrenze liegen bleibt. Nach den ersten Momenten der Panik und der Unsicherheit gelingt es dem Mädchen, einen Unterschlupf zu finden, wo sie drei verzweifelte und verängstigte Fremde trifft, die behaupten, sich seit mehreren Tagen verirrt zu haben und jede Nacht von einer unerbittlichen Gruppe mysteriöser Kreaturen verfolgt zu werden. Diese von den Streunern als Wächter bezeichneten Kreaturen tauchen angeblich auf, um ihre menschlichen Gefangenen zu beobachten und all jenen, die den Unterschlupf nicht rechtzeitig erreichen, schreckliche Dinge anzutun, was ihre Odyssee zu einer Überlebensstrategie im Unbekannten macht.

Bislang war mir unbekannt, dass M. Night Shyamalan eine Tochter hat, die ebenfalls Regie führt. Jene Zuschauer, welche ein Faible für Shyamalans Filme haben, werden vermutlich auch an diesem Gefallen finden. Während des Films stellt man sich fortwährend die Frage: 'Was geschieht hier eigentlich?' Dieser Gedanke bleibt bestehen bis zu dem unerwarteten Plottwist am Ende des Films. Die Erzählung mag zunächst absonderlich wirken; jedoch wird sie durch das ausgezeichnete Ambiente und die Charaktere unterstützt und erscheint dann nicht mehr so rätselhaft.

Meine Bewertung 7/10

[Uwe Farz]

Der 13te Krieger



Auch einer meiner "all time favourites".
Beim momentanen Angebot macht es Spass mal wieder ein älteres Meisterwerk anzuschauen.
Da passt für mich fast alles.
Noch besser wäre vermutlich ein John McTiernan Director's Cut gewesen, den es aber nie geben wird.
Zitat:

Während der Dreharbeiten kam es zu einem Streit zwischen dem Regisseur McTiernan und Michael Crichton, der den Film dann fertigstellte. Der endgültigen Schnittfassung ist dieser Wechsel in der Verantwortlichkeit anzumerken: Handlungsstränge wie die sich anbahnende Liebesgeschichte oder der Konflikt der Männer Buliwyfs mit dem Königssohn werden angerissen, aber nicht fortgeführt. Außerdem wurde mit dem Rohschnitt eine Testvorführung mit dem angesprochenen Publikum gemacht, die ganz und gar nicht zu den 12-jährigen Zuschauern passte. Nach McTiernans Auffassung sollte der Film auch nur für Erwachsene sein. Daraufhin entfernte man eine Dreiviertelstunde Handlung, die dann von Michael Crichton nachgedreht wurde. Erst 18 Monate nach Fertigstellung kam der Film schließlich in die Kinos.
Quelle:[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Das Casting war optimal und die Spannung wird permanent hochgehalten.
Eine sehr schöne UHD Version mit DTS 5.1 gibts von Kellerratte hier:
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[Draalz]

Eigentlich kann man jeden Film von John McTiernan sehen, von Predator bis Rollerball, perfektes Tempo, Spannung und was weis ich noch.

Die Journalistin

Ein irischer Journalist schreibt eine Serie von Geschichten über Drogendealer.

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Dieser Film ist von Joel Schuhmacher und für mich irgendwie ein Klotz im Magen. Er beruht auf einer wahren Begebenheit und spielt im Drogen Milieu von Dublin. Harte Drogen wurden dort an Kinder verkauft, ungesehen von der Gesellschaft, ungesehen von der Polizei.

Cate Blanchett spielt die Journalistin Veronica Guerin und das auf ihre typische, einvernehmende und nachhaltige Art. Sie fährt einen roten Opel Calibra, dessen Lack schon etwas verblichen ist.
Auch Ciarán Hinds fand ich ungewöhnlich present.
Ein Gimmik vielleicht noch war Colin Farell, der zwar im imdb an 2. Stelle steht, aber wirklich nur einige Sekunden in diesem Film als Fussballfan im Gespräch mit Veronica zu sehen ist.

Insgesamt finde ich es mutig, so einen Film zu machen, aber das ist sicherlich kein Kinovergnügen. Das Thema ist beschämend, das Ende ist tragisch.
Es ist schwer dazu eine Bewertung abzugeben.

3/5

[Draalz]

The Ministry of Ungentlemanly Warfare

Das britische Militär rekrutiert eine kleine Gruppe hochqualifizierter Soldaten, die während des Zweiten Weltkriegs hinter den feindlichen Linien gegen die Nazis vorgehen.

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Meine Güte, wat'n unterhaltsamer Film! Da werden mal eben 2 Hollywoodschränke engagiert (Henry Cavill, 1,85 und Alan Ritchson, 1,95) die auch noch richtig gut performen.

Ich muss zugeben, dass ich mich in diesen Charakteren wiederfinde, weniger weil ich im Krieg gedient habe, eher jedoch weil ich jahrzehntelang gegen Vorschriften verstoßen habe, weil ich es einfach besser wusste.

Das Tempo dieses Films empfinde ich als meiserlich, die Groteske und der britische Humor passen da bestens hinein.
Der Cast ist über die Weite glaubwürdig, selbst Till Schweiger.
Der Film beruht wohl auf einer wahren Begebenheit und diese wurde wohl schon des öfteren verfilmt.

Ein Film von Guy Ritchie, bei dem man nie genau weiß, was herauskommt.
Möglicherweise ob des Wiederfindens, aber auch der Qualität gezollt:

4,25/5

[zedgonnet]

A Quiet Place Tag Eins
War recht unterhaltsam, wenn auch recht kurzweilig.

3 von 5

Furiosa A Mad Max Saga
Na ja, nachdem ich von Fury Road schon sehr enttäuscht war, waren meine Erwartungen niedrig. Wie immer, Tricktechnisch gut gemacht, aber die Handlung!? Hat in meinen Augen nur im entferntesten was Mit Mad Max zu tun.

2 von 5

[Draalz]

Die junge Frau und das Meer

Der Film erzählt die Geschichte von Gertrude Ederle, die am 26. August 1926 als erste Frau durch den Ärmelkanal schwamm.

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Und sie hat den damaligen Weltrekord um 2 Stunden unterboten. Auch dieser Film beruht auf wahren Begebenheiten und ich bin froh, dass es heute keine solch krasse Geschlechtertrennung mehr gibt. Seinerzeit war es nicht einmal schicklich, dass eine Frau Schwimmen lernte.

Zum Einstieg des Films brennt ein Schiff im New Yorker Hafen. 800 Tote, überwiegend Frauen, weil sie nicht schwimmen konnten.

Das ist ein Film von Joachim Rønning, einem Norweger und das merkt man schon in dem teilweise respektlosen Humor, was familiere Zwischenmenschlichkeit angeht, aber auch das Tempo ist hervorragend.
Den Film empfand ich zu keiner Minute langweilig, die Storyline ist oft unvorhersehbar und damit sehr unterhaltsam.
Der Wechsel von Stress zu Empathie ist sehr gut gelungen.

Der Cast ist durch die Bank weg überzeugend.
Daisy Ridley überzeugt durch ihre Darstellung von Willensstärke und Unbeugsamkeit.
Auch Jeanette Hain als Mutter von fand ich recht wuchtig.

3,75/5

[Draalz]

Blank

Eine verzweifelte Schriftstellerin meldet sich zu einem vollständig von der KI gesteuerten Rückzugsort an, um ihre Schreibblockade zu überwinden, aber als eine unvorhergesehene Softwarepanne auftritt, wird sie in ihrer Einheit gefangen.

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Dieser Film ist nur für Menschen interessant, die sich durch so ein Szenario 'durchkämpfen'.
In der Handlung wird die Schriftstellerin zunächst bestens von der KI versorgt. Sie joggt jeden morgen um hernach eine zubereitete Tasse Kaffee zu trinken. Ihre Schreibblockade bleibt jedoch weiterhin bestehen.
Irgendwann wird das System der KI von Schadsoftware infiltriert und resettet.
Sie kann nicht mehr joggen, weil die Türen nicht aufgehen. Ihr persönlicher Assistenzrobot speichert keine Daten mehr und labert jeden Morgen die gleichen Sprüche.
Dabei wird ein Trauma aus ihrer Jugend hervorgehoben, bei dem ihre einstige blinde Mutter sie ebenfalls nicht mehr hinaus ließ.
Die 'Lösungen' verlaufen dann ziemlich parallel.

Ein gewaltiges Logikloch empfinde ich, dass die Schriftstellerin mit einer Art Interface mit der Reichhaltigkeit der Daten der KI kommuniziert, obwohl diese resettet wurde.
Auf der anderen Seite ist die Rede von Malware, auf der anderen von Viren. Ja was den nun?

Rachel Shelley ist in diesem Film sehr authentisch und glaubwürdig.

Zu deusch heißt der Film übrigens: Android AI kuenstliche Intelligenz die toedlich ist
Für mein Empfinden holt dieser Film einen einfach nur runter, bis auf das knapp bemesse Ende. Ob des Szenarios, das so mal gewagt wurde.

2,5/5

[ziesell]

Die Detectives Mike Lowrey (Will Smith) und Marcus Burnett (Martin Lawrence) sind wieder unterwegs. Das Duo kommt einem Korruptionsskandal auf die Spur, der sie geradewegs ins Herz der Polizei von Miami führt. Auf die Schliche kommen sie dem Ganzen durch ihren verstorbenen Captain Howard (Joe Pantoliano), der den beiden Cops posthum einen Hinweis hinterlässt. Doch schon bald werden sie durch eine Intrige zu Ausgestoßenen und befinden sich auf der Flucht. Um den Fall zu lösen, müssen sie außerhalb des Gesetzes nach eigenen Regeln arbeiten.

war okay, aber bisschen in die Länge gezogen mit fast 2 Stunden laufzeit..
da gäbe es echt bessere Filme die eine Fortsetzung oder ein Remake verdient hätten.

2,5/5

[Draalz]

The End We Start From

Eine Frau, die zusammen mit ihrem Neugeborenen versucht, den Weg nach Hause zu finden, während eine Umweltkrise London in den Fluten versinken lässt und eine junge Familie in dem Chaos auseinandergerissen wird.

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Dieser Film ist sicher nicht für jeden geeignet. Er konzentriert sich auf Emotionen und deren Darstellung. Freude und Niedergeschlagenheit, Optimismus und Verzagtheit, Wut, Trauer und Sehnsucht.
Die angesprochene Frau flüchtet aus dem überschwemmten London zum Elternhaus ihres Ehemannes mit ihm und ihrem Sohn.
In der Folge wird, bei der Beschaffung von Vorräten, die Mutter des Ehemannes getötet. Der Vater des Ehemannes nimmt sich kurz darauf das Leben.
In der weiteren Folge wird das Paar getrennt und die Mutter leidet in den Hilfslagern unter der Sehnsucht nach ihrem geliebten Mann. Das Ende des Filmes ist positiv, überlebte doch ihr Ehemann im anarchistisch geprägten England.

Die Photographie dieses Films empfinde ich als meisterlich.

Jodie Comer ist unglaublich überzeugend und präsent.
Joel Fry, den man vielleicht aus GOT kennt, ist sehr authentisch.
Berühmtheiten, wie Mark Strong, Benedict Cumberbatch, oder Gina McKee ehren diesen Film mit ihrer Mitwirkung.

Für Cineasten, die gerne sehr gutes Schauspiel sehen, ist dieser Film eine Empfehlung, obgleich das Tempo mitunter etwas schwer verdaulich ist.
Ich bin am überlegen, ob ich diesen Film überhaupt bewerten soll ...............
Ach

3,25/5

[Draalz]

Escort Girl

Kristina ist die Tarnung für eine Operation, an der zahlreiche Frauen beteiligt sind. Sie gibt sich als Organisatorin von Kunstausstellungen aus und entzieht sich mit ihren weltweiten Veranstaltungen der Kontrolle durch die Polizei.

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Ich verstehe, offen gestanden, Teile dieses imdb Datensatzes nicht.
Die Hauptbesetzung sollte eigentlich mit Anna Starshenbaum beginnen, die eigentlich einen Großteil der Szenen dieses Films spielt.

Der Film ist fast so, wie Locke mit Tom Hardy.

Kristina veranstaltet Sexorgien in Dubai. Als sie erfährt, dass ihre Mutter in Russland sich einer schweren Herz OP unterziehen muss, fliegt sie sofort los.
In Moskau angekommen fährt sie in Richtung des Ortes, an dem ihre Mutter operiert werden soll.
Sie führt während der Fahrt Telefonate und nach und nach verliert sie alles. All ihre Lügen fliegen auf. Dabei wird ihre Vergangenheit beleuchtet, die zwar tragisch, aber auch leider nicht untypisch für das Milieu ist.

Dieser Film ist eine russische Produktion und soll auf wahren Begebenheiten beruhen.
Anna Starshenbaum ist vor allem emotional sehr überzeugend. Ich habe selten eine Frau gesehen, die leichtfüßiger geht.
Das Tempo dieses Films wird durch sie getragen, jedoch ist vieles vorhersehbar.

2,75/5

[le___chuck]

Deadpool & Wolverine

Wer seinen spaß mit teil 1+2 hatte, wird sich hier auch königlich amüsieren.
Es wird wirklich schonungslos gegen alles und jeden geschossen.

Ein wenig schade finde ich es, das man für viele der jokes ziemlich alles von marvel kennen sollte (was bei mir eben nicht der fall ist).
Die multiversum story wirkt ein wenig zusammengeschustert.

7.5/10

[Draalz]

Cora

Nachdem ein tödlicher Nebel den größten Teil der Menschheit ausgelöscht hat, versucht eine geheimnisvolle Organisation, die Überreste der Menschheit zu retten.

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Cora gehört dieser Organisation an und lebt seit 10 Jahren in einem gut klimatisierten Außenposten unter der Erde und macht wissenschaftliche Auswertungen.
Als ihre EDV jedoch versagt, macht sie sich auf den Weg in das Hauptquartier dieser Organisation und findet es verwaist vor.

Dabei wird sie von einer anarchistisch organisierten Bande aufgegriffen, kann diese jedoch mit ihrer Pistole abwehren.
Später wird sie erneut aufgegriffen und gefangen gehalten. Auch daraus kann sie sich mit sehr brutalen Methoden befreien.
Es stellt sich heraus, dass sie ein Clon ist, genau wie eine Begegnung, was wohl auch für ihre Treffsicherheit in den Gefechten und für ihre Ermangelung an Ausdruck verantwortlich zeichnen sollte.
Das Ende des Films ist überraschend, aber auch logisch. Zumeist verschwindet Nebel, wenn es regnet.

Ich geh jetzt nicht weiter auf diese Story ein. Das Tempo dieses Films ist nicht gelungen, es gibt so gut wie keinen Humor und die Handlung dystopisch.
In dem imdb Datensatz wird Sanne Broström in der Hauptbesetzung ohne Rollenzuweisung geführt, obwohl die Rolle von Cora gespielt hat.

2/5