Die ersten 2,5 folgen, sowie auch die 5te fand ich sehr gut.
Vorsicht. Spoiler im spoiler.
Dazwischen hat man viel zickerei von kindern.
Entscheidungen von kindern, bei denen man nur den kopf schütteln kann.
Ein alien das inzwischen nur noch als nebendarsteller fungiert.
Obwohl die serie nur 8 folgen hat, hatte ich oft das gefühl das vieles als lückenfüller dient.
Falls es wirklich weiter geht werde ich zwar weiter schauen, aber die große vorfreude bleibt schon mal aus.
Zu Alien:Earth:
Ich wusste bis eben nicht, dass ich die schon gesehen habe... Aber doch, habe ich vor einigen Wochen mal angeschaut. Fand es gerade noch so "okay". Einerseits komplett überzogene Figuren, andererseits unglaubwürdig bis zum Anschlag.
Fand auch einige der Schauspieler, konträr zu anderen Meinungen hier, wirklich nicht gut.
Also von mir bekommt die Serie eine nett gemeinte 3/10 - teils nette Effekte, es sind Aliens und hin und wieder kommt ne gewisse Spannung auf, aber mehr halt auch nicht.
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Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei Thorasan bedankt:
Wie bereits „1883“ erzählt „1923“ eine Vorgeschichte der Familie Dutton aus „Yellowstone“.
Der Ableger führt in die Zeit nach dem 1. Weltkrieg, als wirtschaftliche Nöte die Farmen in
Montana bedrohten und das Alkoholverbot in den USA nicht alleine Cowboys ärgerte.
Jacob Dutton leitet eine Ranch. Seine Ehefrau Cara kann gut mit dem Gewehr umgehen, wenn es sein muss.
Ohnehin bewältigt sie den harten Alltag auf der Rinder-Farm, die innerhalb von 40 Jahren zu einem
Großbetrieb gewachsen ist.
Mit Harrison Ford als Jacob Dutton und Helen Mirren als Cara Dutton in den Hauptrollen.
Habe jetzt 2 Episoden gesehen, super gefällt mir.
Eine 2. Staffel mit 7.Episoden gibt es auch bereits.
8/10
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Die folgenden 6 Mitglieder haben sich bei chips bedankt:
natürlich die Serie [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] ist Geschmacksache.
Wir (meine Frau und unsere Kinder) schauen fast nur Serien,
auch wir können mit vielen hier vorgeschlagenen Serien/Filmen nichts anfangen. Geschmacksache eben
Mit den StarWars Filmen/Serien konnte ich nie was mit anfangen, bin halt Tecki.
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], da war die 1. Staffel noch gut, die 2.Staffel das Erhoffte enttäuschend und die 3.Staffel noch enttäuschender.
Dazu hatte ich geschrieben:
Zitat:
Ob ich weiterschaue oder mal eine lange Pause einlege, kann ich noch nicht sagen. Bewertung 2/10
Hab die 3 letzten Folgen der 3. nicht mehr gesehen.
Leider war ich bei Alien: Earth zum Schluss sehr enttäuscht. Der Anfang machte Spaß. aber dann flachte es ungemein ab. und nicht mehr das Alien stand im Vordergrund und auch der Schrecken wurde Ihm genommen.
Star trek: Strange New World
Foundation
Murderbot
Infiltration
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei telli bedankt:
Als ein geheimnisvolles Raumschiff auf der Erde abstürzt, machen eine junge Frau und eine zusammengewürfelte Gruppe taktischer Soldaten eine schicksalshafte Entdeckung, die sie mit der größten Bedrohung des Planeten konfrontiert.
Es fängt interessant an, geht dann aber in eine komplett andere richtung als man denkt.
was mich aber am meisten gestört hat, war dieser komische Xenomorph, wieso sah der so komisch aus und wieso hat der sich so komisch bewegt, also komplett anders als in den Filmen?
Wertung?
lass ich offen.
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Hoppla! Nachdem mir die ersten beiden Staffeln nicht so zugesagt haben, bin ich doch schon überrascht.
Allein schon der Einstieg ist fesselnd. ,
Die Episolden 2 und 3 haben mich nicht wirklich überzeugt, aber dann legte die Staffel los.
Spannung, Nichtvorhersehbarkeit, KI, Groteske, Empathie und Charaktere, für mein Empfinden, im oberen Bereicht.
Alles bestens und hat mir Spass gemacht.
London wird von Machtkämpfen innerhalb des organisierten Verbrechens erschüttert. Als der Boss der einflussreichsten Gangsterfamilie bei einem Anschlag stirbt, entsteht ein plötzliches Machtvakuum, das die Rivalitäten weiter anheizt.
S01 hat mir von der story, den wendungen und der action gut gefallen. 7.5/10
S02 habe ich abgebrochen, es wurde alles übertrieben absurd, eine story konnte ich nicht erkennen.
Chabos
Zitat:
Die Serie folgt dem Protagonisten Peppi, gespielt von Johannes Kienast, der in seine Heimatstadt im Ruhrgebiet zurückkehrt, um an einem Klassentreffen teilzunehmen. Dabei wird er mit seiner Vergangenheit konfrontiert und muss sich mit den Erinnerungen an seine Jugend auseinandersetzen. Die Erzählung wechselt zwischen Gegenwart und Rückblenden in die frühen 2000er-Jahren, wodurch ein Generationenporträt entsteht, das die Entwicklung von Peppi und seiner Clique nachzeichnet.
war interessant gemacht und hat erinnerungen geweckt. die charaktere waren mir durchweg durch die bank hart unsympatisc, aber ich habe nur darauf gewartet, welchen mist/peinlichkeit sie als nächstes starten.
6.5/10
Tulsa King Staffel 3
Zitat:
Mit Dwights Imperium wächst auch die Zahl seiner Feinde – und damit das Risiko für seine Crew. Nun trifft er auf seine bisher gefährlichsten Gegner in Tulsa: die Dunmires, eine mächtige Familie mit Geld, die sich nicht an die Regeln hält.
auch übertrieben, aber mit einer gewissen prise an humor und es gibt eine story. patrick hammond, stallone usw. die kombi gefällt mir einfach - auch wenn die serie ihre schwächen hat.
8/10
The Legend of Vox Machina S01
Zitat:
Vox Machina ist eine rauflustige, bunt zusammengewürfelte Truppe von Außenseitern, die als Söldner durch die Lande ziehen. Schnellverdienter Lohn und billiges Gesöff interessiert sie mehr als der Kampf für Recht und Ordnung. Doch als das Königreich vom Bösen bedroht wird, sind sie die Einzigen, die es jetzt noch beschützen können.
Zufallsfund, der den nerd in mir begeistert. Muss man meiner Meinung nach im Original sehen mit den Stimme von Critical Role. Story passt, die Voice-Actor passen perfekt und es ist gute unterhaltung.
9/10
Die folgenden 7 Mitglieder haben sich bei Ace2Pinky bedankt:
Was war das denn?
Liam Hemsworth kann einen Henry Cavill in keinster Weise ersetzen.
Der Plot der 4. Staffel hat darüber hinaus Unstimmigkeiten, die in dem grotesken Cliffhanger zum Schluss der letzten Folge am deutlichsten werden.
Wenn man weiss, was Ciri im Verlauf der vorigen 3 Staffeln für Fähigkeiten entwickelt hat, stellt man sich ein ganz anderes Ende vor.
Workaholic Laurence Fishburne muss auch langsam mal aufpassen, dass es ihm nicht so geht wie Samuel L. Jackson, dessen Omnipräsenz inzwischen ziemlich nervt.
Alles in allem eine Enttäuschung, verursacht duch Cavills Abgang, dessen Präsenz die vorigen Staffeln getragen hat, und unglaubhafte wirre Wendungen im Handlungsablauf.
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Die folgenden 9 Mitglieder haben sich bei Uwe Farz bedankt:
Fallout-Reihe (Spiele & Serie) ist eine stark satirische Darstellung der amerikanischen Kultur,
des Kalten Krieges, des Kapitalismus und der Kriegslogik, die eine postapokalyptische
Welt durch eine überzogene 1950er-Jahre-Ästhetik (Atompunk) und die Folgen des
Atomkriegs (2077) karikiert, um zu zeigen, dass sich die grundlegenden menschlichen Fehler
und die Gier nie ändern.
Die Geschichte verlagert sich in die Mojave-Wüste und die ikonische Stadt New Vegas,
die bereits am Ende der ersten Staffel angedeutet wurde.
Lucy (Ella Purnell) und der Ghoul (Walton Goggins) setzen ihre Reise gemeinsam fort,
während Maximus (Aaron Moten) innerhalb der Stählernen Bruderschaft eine wichtigere
Rolle einnimmt und vor bedeutenden Entscheidungen steht.
Macaulay Culkin übernimmt eine Rolle als „verrücktes Genie“, und Justin Theroux ist als Mr. House zu sehen.
8 Episoden
Hab jetzt nur die 1. Episoden gesehen, Super, gefällt mir.
8/10
Amazon hat die Serie bereits offiziell um eine 3. Staffel verlängert.
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Die folgenden 11 Mitglieder haben sich bei chips bedankt:
Mit Freude schaue ich aktuell "The Passage" (2019), mir sagte Justin Cronin bislang nichts. Schräg, wie viele Variationen dieses apokalyptischen Mutationsthemas es gibt: Virus, Zombies & der Kampf einiger Helden gegen den Weltuntergang. Das alles auf eine intime kleine Geschichte runtergebrochen: ein Wissenschaftler geht über Grenzen, um seine Frau vor Alzheimer zu retten, ein junges Mädchen wird zur Heilsfigur für die Rettung der Menschheit. Kaum etwas wird ausgespart: böser militärischer Nutzen vs. guter medizinischer Nutzen etc. Gut und Böse verschwimmen einerseits - die blutdurstigen Mutanten bieten Identifikationsfläche -, bleiben andererseits klar: zwei Protagonisten gegen das Ende der Welt.
Mich unterhält es. Dass die erste Staffel nie fortgesetzt wurde, wird zu einem kurzen Entzug führen. Dann gönne ich mir die Hörbücher.
7/10 "The Last of Us"-Vibes
Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei mstrmnn bedankt:
Was der Sinn der Story sein soll ist mir nach Staffel 1 noch nicht klar.
Familiendrama vielleicht.
Ab und zu werden ein paar Superschurken die eigentlich nebenher laufen verhauen und das wars dann schon.
Sehr nervig sind die Rückblenden in jeder Folge wo die Geschichte erzählt wird wie die "Alten" Helden entstanden sind.
Die Serie nimmt für mich in Staffel 1 so nie richtig Fahrt auf weil durch die Rückblenden alles wieder aus gebremst wird.
Am Ende der Staffel bekommt man einen kleinen Einblick um was es wohl gehen soll in der Serie aber dazu müsste die Serie über einige Staffeln gehen.
Was bei Netflix ja nicht grad Gang und gebe ist.
Und mit son ner müden 1. Staffel bezweifele ich das da noch was kommt.
Da gibt es bessere Alternativen ala The Boys,Doom Patrol und The Umbrella Academy
Durch die Serien-Nachschub-Knappheit suchte ich mal wieder nach etwas das
sehenswert ist und mir iwie entgangen war. Comedy, vor allem die aus der Kategorie
„Gnadenlos Überzogen“ ist zwar eigentlich überhaupt nicht meins aber allein die
beeindruckende Darsteller liste (siehe Spoiler) ließ mich aufhorchen.
Es handelt sich bei „Wet Hot American Summer: First Day of Camp“ zwar um ein 15 Jahre
nach dem Film erschienenes Prequel und den Film selbst hatte ich auch nie gesehen, trotzdem
hab ich mir die erste Staffel mal angesehen.
Inhalt:
Die Sonne scheint und der Himmel strahlt in kräftigen Farben:
Es ist Sommer und somit herrscht in Camp Firewood (gelegen in der Nähe von Waterville, Maine)
der absolute Ausnahmezustand. Kinder und Jugendliche verbringen hier die Ferien.
Während bei den Jüngeren vor allem die Abenteuer in wilder Natur gefragt sind,
dreht sich bei den Älteren alles um die Hormone, die gerade aufblühen.
Die erste Jugendliebe, ein abendliches Lagerfeuer und dann eine unüberlegte Aktion der Halbstarken:
Auch die Leiter des Camps haben alle Hände voll zu tun,
damit die Situation nicht außer Kontrolle gerät.
Schließlich ist so ein Jugendlicher zu allem in der Lage,
wenn ihm das erste Mal sein Herz gebrochen wird – ganz zu schweigen von der Aufregung,
die in Vorbereitung auf den alljährlichen Talentwettbewerb unter den Teilnehmern des Sommerlagers herrscht.
Zitat Moviepilot:
Ist es nun originell, so viel Witz allein aus der Prämisse zu schöpfen, dass das Prequel zu Wet Hot American Summer so viele Jahre nach dem Original gedreht wurde und die Darsteller, die damals schon zu alt für ihre Rollen waren, jetzt mit Gemütlichkeitsbäuchlein, Perücke und sichtlich gealtert in den Schauplatz zurückzuwerfen? Wahrscheinlich nicht. Aber ähnlich wie Anchorman 2 - Die Legende kehrt zurück alle Versatzstücke des ersten Teils nahm und gnadenlos überzog, funktioniert auch Wet Hot American Summer: First Day of Camp.
Darsteller:
Habe die erste Staffel gleich durchgeschaut was bei 8 Folgen ?* 28min ja nicht so schwer ist.
Den Film muss man nicht gesehen haben und ist trotzdem direkt darin, der Humor ist ähnlich
wie in "Anchorman – Die Legende von Ron Burgundy" trotzdem oder gerade deshalb habe ich
sehr viel Spaß mit der Serie gehabt. Bin z.Z noch in der zweiten Staffel die leider etwas nachlässt aber allein die erste ist so gut das man sie sich unbedingt mal ansehen sollte!
Man kann beide Staffeln bei den einschlägig bekannten Serien-Stream/Download Portalen
mit Deutscher Synchro finden, hier in der Börse leider "bisher" nur mit Original engl. Synchro.
Schaut mal rein, wer es noch nicht kennt und auf diese Art Comedy steht dürfte gut unterhalten werden!
Mit das beste was in den letzten Jahren herausgekommen ist. Nicht nur für Sci-Fans interessant, da nämlich alles enthalten ist, was ein Film/Serie ausmachen sollte.
Gut durchdachte und interessante Storys, alleine die Idee wenn Russland als erster auf dem Mond gewesen wäre, was ja durchaus hätte passieren können, und sich durch den weiteren Wettlauf die Technologioe etwas schneller entwickelte. Dann die Probleme zwischen diesen beiden Supermächten. Dann die vielschichtigen Karaktere, ein sich anbahnender Krieg im Weltraum, einfach alles irre gut.
Diese Klasse Serie hat das Potential einer Suchtgefahr....*gg*
Davor gab es Dahmer - Monster: Die Geschichte von Jeffrey Dahmer, das war wirklich Krass und mal als Biografie hochinteressant.
Ich habe mir zuletzt die (Mini)Serie [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] auf Netflix angesehen. Ist eine Animeserie, als Warnung vorab.
Und ich bin zutiefst verwundert und unentschlossen, was ich davon halten soll. Einerseits muss ich hinterher sagen, es war soweit echt lustig und gut, es gesehen zu haben - andererseits... Selten so einen Blödsinn gesehen Aber das ist nichtmal negativ, denn bei sehr sehr vielen Spielen liebe ich den Humor. Der Zeichenstil ist ganz gut, definitiv passend für die Serie. Es ist mega abgedreht (Mädel glaubt an Geister, Junge an Aliens, zeitgleich machen sie sich auf die Suche nach dem jeweils anderen und während er von einem Geist besessen wird, wird sie von Aliens entführt). Ansich trash, aber ok, ist ein Anime, da verzieht man sowas. Die Story ist sehr schräg, aber teilweise extrem lustig umgesetzt. Man muss sich über die Ausdrücke und Ideen immer wieder wundern und für kleine Kinder oder zart besaitete Mitmenschen ist das definitiv nichts. Der Pubertäts-Teenager meiner Wahl wollte es nicht mit mir schauen, war ihm zu peinlich
Ich schwanke zwischen 3 und 8/10. Trash, ja, schon. Sehenswert, ja, schon. Lustig, definitiv. Es ist definitiv mal was anderes und außerdem dauert es wirklich nicht lange - was dann wiederrum schade ist
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Urlaubsmodus
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Thorasan bedankt:
Das ist eine unglaublich schön anzusehende Serie und ich möchte nicht wissen, wieviele Maschinen auf Vollast liefen um diese Bilder zu erzeugen.
Hier geht es um die beiden Cousinen Valya und Tula Harkonnen, die der Schwesternschaft der Bene Gesserit beitraten, einem Orden, der sich zum Ziel gesetzt hat den Kwisatz Haderach, einee übermächtige Wesenheit mittels gezielter genetisch bedingter Kreuzungen zu entwickeln.
Eigentlich sind im herbertschen Universum die Harkonnen immer die Bösen. Hier wird jedoch ein wenig differenziert. Valya ist machbesessen und tückisch. Sie konspiriert sogar mit Rebellen um den Imperator zu töten.
Tula ist warmherzig und gütig. Am Ende stellt sich heraus, dass sie die Mutter einer richtig dämonischen Gestallt ist.
Desmond Hart ist in der Lage Menschen kraft seiner Gedanken von innen heraus zu verbrennen und kooperiert mit dem Imperator, gibt dabei aber auch mitunter den Ton an. Er wurde wohl von einem Virus infiziert, der ihm diese Macht verlieh, die ihn aber auch gegenüber der 'Stimme' resistent machte.
Die 'Stimme' ist eine Fertigkeit der Bene Gesserit und wirkt extrem suggestiv. Valya beherrscht diese Fertigkeit über die Maßen.
Die Spiritualität der Bene Gesserit konnte ich nicht wirklich nachvollziehen, da gabs für mich zu viel Wischiwaschi.
Am Ende stirbt der Imperator in den Armen seiner Konkubine.
Die Geschichte stammt übrigens, unter anderem, von Brian Herbert, dem Sohn von Frank.
Tempo, Fotografie, Dramatik und Musik sind ohne Zweifel auf HBO Level, jedoch hat man da, für mein Empfinden zuviel Thema in 6 Episoden gelegt. Da wären einige mehr doch wertvoll für die Transparenz gewesen.
Naja, Staffel 2, die in 2026 kommen soll, löst das ja vielleicht auf.
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Tempo, Fotografie, Dramatik und Musik sind ohne Zweifel auf HBO Level, jedoch hat man da, für mein Empfinden zuviel Thema in 6 Episoden gelegt. Da wären einige mehr doch wertvoll für die Transparenz gewesen.
Naja, Staffel 2, die in 2026 kommen soll, löst das ja vielleicht auf.
7/10
Ich bin nach dieser Staffel raus. Intrigen und Mord in einem insgesamt düster anmutenden Umfeld in einem Übermaß, wie es wohl nur HBO kann.
Das zieht mich dann doch zu sehr runter.
Von daher wars das für mich.