Das 2022er Reboot von Clive Barkers Horrorklassiker 'Hellraiser' aus dem Jahr 1987, in dem eine junge Frau, die mit ihr Sucht zu kämpfen hat, in den Besitz einer uralten Puzzlebox gelangt, ohne zu wissen, dass der Zweck der Box darin besteht, die 'Cenobiten' zu beschwören, eine Gruppe sadistischer übernatürlicher Wesen aus einer anderen Dimension, allen voran 'The Priest' (Jamie Clayton)...
bin sehr enttäuscht von diesem scheiß Remake/Reboot oder wie man den Kack auch nennen mag.
Wertung = Trash
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@martinuss
Ich empfehle dir das Original:
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anzuschauen,ein Mann namens Otto ist nur ein Amerikanischer schund Remake
Danke, ist mir überhaupt nicht aufgefallen, dass Ein Mann namens Otto die Vorlage ist/sein soll. Den hatte ich nämlich schon gesehen, und fand ihn wunderbar.
Wunderbarer Film (mit wahrem Hintergrund) aus dem englischen Fußballtrainer-Millieu während der 70er Jahre. Angereichert mit original Sequenzen.
2 Trainer, welche sich gegenseitig, nicht unbedingt, schätzen, geraten immer wieder aneinander. Ist spannend und lustig. Mit bekannten und guten britischen Schauspielern besetzt.
Ein Film, den niemand braucht!
Der 2. Avatar-Film besticht nur durch die visuellen Effekte.
Inhaltlich extrem flach und angefüllt mit Heldenklischees ?* la Hollywood.
Blaue Kinder reden ihren Erzeuger mir "Ja Sir" - "Nein Sir" an. Nennen sich gegenseitig Bro, etc. Natürlich rettet der ehemalige Marine die blauen Kreaturen vor seinen ehemaligen Kameraden.
Kaum zu glauben, aber noch schlimmer als Emmerich-Movies.
5 von 10, wobei 3 Punkte für die Effekte stehen.
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Orson Fortune und sein Team von Agenten rekrutieren einen der größten Filmstars Hollywoods, der ihnen bei einer Undercover-Mission hilft, als der Verkauf einer tödlichen neuen Waffentechnologie die Weltordnung zu stören droht.
Ein Film von Guy Richie, halt. Da weis man eigentlich nie so recht, was einen erwartet. Crash Truck, ebenfalls mit Statham war eigentlich recht kurzweilig mit ernsterem Hintergrund.
Naja, hier haben wir jetzt eine Mischung aus Agenten'thriller' und purer Action. Unterschiedliche Agententeams stechen sich gegenseitig aus, um ihre Ziele zu erreichen.
Der Film ist technisch ok, optisch mitunter sehr ansprechend, allerding plätschert er halt so dahin. Nichts besonderes, finde ich.
Verschmutzte, verletzte, blutende und tote Soldaten im Schlamm. Abgerissene Gliedmaßen, zertrümmerte, oder emotionslose Gesichter, die in die Leere starren. Schon zig mal in anderen Filmen gesehen und mittlerweile irgendwie langweilig. Grabenbkampf im Jahre 1917.
Ich kann mich noch sehr gut an die ersten 15 Minuten des Films 'Der Soldat James Ryan' erinnern. Hier wurden die Schicksale der Soldaten sehr direkt an die Zuschauer herangerückt, auf eine Art und Weise, der sie sich nicht zu entziehen vermochten.
In diesem Film ist es ähnlich, nur ist das Tempo langsamer. Anfangs dachte ich, dass es langweilig wird, diesen Film zu schauen, aber nach einigen Minuten hatte er mich gefangen und ich sah ihn, unterbrechungsfrei, bis zum Ende.
Dieser Film mag nicht der meine sein, dennoch bin ich von seiner Intensität beeindruckt.
Der trailer von EVIL DEAD RISE hat mich nicht ganz überzeugt, aber dafür der film.
Die entscheidung den film doch nicht als stream zu veröffentlichen, war gut.
Er kann seinen vorgänger nicht ganz das wasser reichen, weil in einigen szenen einfach mehr drinnen gewesen wäre. Da hoffe ich auf einen extended cut fürs heimkino.
Punkten kann das ganze aber dennoch mit
einer eigenständigen story, abseits der bekannten waldhütte
einer düsteren, klaustrophobischen atmosphäre
viel spannung
und BLUT.
Wer sich sowas als ts md anschaut, ist selber schuld
Wunderbarer Film, tolles Biopic!
Hervorragende Kulissen, Schauspieler, Requisiten. Erscheint sehr authentisch und glaubwürdig, da auch original (italienisch) mit Untertitel - macht überhaupt keine Mühe beim Zuschauen, im Gegenteil.
Auf der Suche nach einem mächtigen magischen Relikt, das in die falschen Hände geraten ist und nun droht ein uraltes Übel auf die Welt loszulassen, schart der charmante Dieb Edgin (Chris Pine) eine Gruppe von Abenteurern mit außergewöhnlichen Fähigkeiten um sich. Begleitet wird der Barde Edgin vom mutigen Paladin Xenk (Regé-Jean Pagé), der gestaltwandelnden Druidin Doric (Sophia Lilis), der Barbaren-Kriegerin Holga (Michelle Rodriguez) und dem Zauberer Simon (Justice Smith). Gemeinsam begibt sich die ungleiche Bande auf eine gefährliche Reise durch die Vergessenen Reiche, wo Magie und Fabelwesen an jeder Ecke lauern und setzen dabei ihr Leben aufs Spiel. Die abenteuerliche Quest der Diebe ist aber immerhin Ehrensache, gilt es doch einen schwerwiegenden Fehler geradezubiegen: Denn sie sind es, die dafür verantwortlich sind, dass das Relikt überhaupt zu ihrer ehemaligen Auftraggeberin (Daisy Head) gelangt ist und die hat nichts Gutes im Sinn.
Neuer "Dungeon & Dragons"-Film, der wieder ein großer Kinofilm werden soll (nach mehreren Direct-to-DVD-Filmen).
aus dem Film hätte man mehr machen können, diese schnulzige Geschichte die soooo vorhersehbar ist und schon zig male durchgekaut wurde..
Wertung:
Trash
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Eine Freundin zeigte mir vor zwei Tagen den Anime Film "Chihiros Reise ins Zauberland."
Ein schöner Film
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"Gibst du einem Mann einen Fisch, so ernährst du ihn für einen Tag. Erschlägst du den Mann aber mit einem Stock, so bekommst du nicht nur den Fisch, sondern auch seine Frau!"
Link down? PM! Re-Up kommt!
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diese schnulzige Geschichte die soooo vorhersehbar ist und schon zig male durchgekaut wurde.
in der Tat.
Dungeons & Dragons - Ehre unter Dieben
Zitat:
Ein charmanter Dieb und eine Gruppe unwahrscheinlicher Abenteurer begeben sich auf eine epische Suche nach einem verlorenen Relikt, aber die Dinge laufen gefährlich schief, als sie mit den falschen Leuten in Konflikt geraten.
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Leider hab ich Deine Rezension erst gelesen, nachdem ich mir den Streifen angetan habe.
Es ist Fantasy und ich bin diesbezüglich auch verwöhnt, sah ich doch einst [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], was nicht unbedingt zu dieser Staffel passen mag. Dennoch ist sie eine Referenz für mich.
In dem Film, um den es hier geht, wird ein hervorragender Cast bemüht, aber im Ernst, gehts noch?
Das ist ein Film, der mich in jeder Szene überraschte. Ein, wie ich finde, beeindruckender [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] der Dialoge plaziert. Ein Actionfilm, natürlich, bei dem die Dialoge spannender sind, als die Kampfszenen. Nichtssagende Dialoge, die allein durch die Präsenz der Darsteller gehalten werden. Neu ist an den Kampfszenen, dass jeder Kontrahent 2 Kugeln ins Gehirn braucht und dass sie zum Teil im öffentlichen Straßenverkehr in Paris stattfinden.
Insgesamt ist dieser Film wunderbar beleuchtet und fotografiert. Das Tempo ist hervorragendend. Er hat mich zu keiner Minute losgelassen.
Würde dir gerne zustimmen Draalz, aber bin da leider doch sehr weit von entfernt, den Film in irgendeiner Weise empfehlen zu können.
Der visuelle Stil ist extrem gut - hochwertig, schnell, dynamisch, ideenreich. Aber das ist auch wirklich alles, was es gibt. Die Dialoge sind aus der Ecke "Nett gemeint", aber bleiben doch sehr dumpf und wirken einfach nicht. Die (Synchro-) Stimmen sind nicht wirklich passend, dass fiel mir bei den bisherigen Teilen nicht so sehr auf - werde ich nochmal nachschauen.
Die "Action" ist einfach überzogen absurd bis lächerlich. Ja, bei Actionfilmen geht es um Kopf aus und geniessen. Aber das geht hier nicht. Nicht nur, dass gefühlt jeder Mensch 17 mal erschossen werden muss, um überhaupt einen Tropfen Blut zu verlieren. Von Gebäuden fallen, mit Schwertern und Pfeilen durchbohrt zu werden, 27 Schläge mit einem Nunchaku gegen den Kopf - hinterlässt alles keine Spuren. Ich versuche also trotzdem, es zu geniessen, einfach wirken zu lassen. Dann kommt die Schrotflinte ins Spiel, die Brandmunition verschiesst - und zufällig hat Mr. Wick die auch dabei, wenngleich er die Schrotflinte eher zufällig in die Hände bekommt. Dazu sorgt Sie bei Treffern zwar für 3 Meter Rückstoß, brennende Körper und einiges mehr, aber ein dadurch in Brand geratener Typ läuft halt trotzdem noch ne Stunde rum. Kennt man so, haben wir alle schonmal gesehen.
Weil das dann auch irgendwann ein Ende hat... Kommt die Treppe. Und.. Oh mein Gott... Wenn man bislang dachte, lächerlicher geht es nun wirklich nicht mehr, kommt JW4 und belehrt eines besseren.
Nein, das war in den anderen Teilen nicht so. Es wurde immer viel drumrum kreiert, sämtliche Action raus geholt, die ging - aber ernsthaft. Das ist so absurd dumm, dass ich vorgespult habe - konnte das einfach nicht mehr ertragen.
Das Ende bzw Highlight ist hingegen wieder ziemlich gut gemacht - und versöhnt dann etwas. Ich habe noch etwas anderes erwartet (Stichwort: Tochter aus Asien). Aber wer bin ich, da nun Fragen zu stellen.
Ne, sorry, bei aller Liebe. Für mich eine 1/10 - der denkbar schlechteste JW Film, der hätte erscheinen können. Die Grundidee ist völlig weg, einer der besten Schauspieler bzw. Rollen fällt weg, es ist einfach nur noch nach dem Motto "Wir müssen es einfach nochmehr übertreiben und immer nochmal eins draufsetzen, dass macht einen guten Film aus".
Man hätte die Reihe mit 1 oder 2 Filmen beenden sollen. Dann hätte die Geschichte auch gewirkt, es hätte die Substanz rübergebracht, die es anfangs hatte und es wäre ein wirkliches Highlight am Actionhimmel gewesen.
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Man hätte die Reihe mit 1 oder 2 Filmen beenden sollen. Dann hätte die Geschichte auch gewirkt, es hätte die Substanz rübergebracht, die es anfangs hatte und es wäre ein wirkliches Highlight am Actionhimmel gewesen.
Volle Zustimmung.
Deswegen war bei mir nach dem zweiten Film Schluss und dabei bleibt es auch.
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Wenn ich lese "Man hätte die Reihe mit 1 oder 2 Filmen beenden sollen." dachte ich Fast & Furious ist gemeint, habe gestern Teil 10 gesehen und muß sagen der war besser als Teil 9 (gut 2 Jahre her das ich den gesehen habe, ich erinnere mich bloß ans Weltall...)
Schade das trotz der Tatsache das Teil 10 und 11 in einem Rutsch gedreht wurde, kann man mit Teil 11 wohl erst 2025 (laut Vin Diesel)...
Kann man sich ansehen!
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Ich wurde unglaublich gelangweilt von der unaufhörlichen und vollkommen übertriebenen Ballerei. Es gibt keine/n Spannung/Spannungsbogen. Insgesamt alles vorhersehbar, keine Überraschungen.
Der 1. Teil gefiel mir damals recht gut, hier war ein roter Faden erkennbar. Teil 2 ist schon sehr konstruiert. In 3 und 4 geht es ausschließlich darum, den Zuschauern so viel Kills wie möglich anzubieten.
Lächerlich fand ich die vermeintliche Reminiszenz an The Warriors.
Ach ja, der Film ist erheblich zu lang.
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Habe mir den Film M3gan heute Abend angesehen.
Und muss, leider, wie schon desöfteren, feststellen, dass ich wohl echt einen völlig falschen Blick auf Filme habe.
Sooooo oft finde ich die Idee mega gut, hätte tausend Ideen, was man draus machen kann, wie man das einbauen kann, was auf keinen Fall fehlen sollte - und schaue dann den Film, um zu merken, dass das scheinbar alles egal ist, man einfach alles anders macht und trotzdem irgendwie Erfolg damit hat.
Alles in allem finde ich die Idee wirklich gelungen - einen Roboter als vermeintliches High-End Spielzeug konstruieren, der für die Kinder all das ist, woran es mangeln kann - Liebe, Eltern, Verständnis, Tagebuch, Freunde, Hobbys, Lehrer.... Ein Begleiter für immer, rund um die Uhr, der alles weiß, alles versteht, alles beantworten kann - und mir dabei aber immer irgendwie untergeordnet ist.
Nie wieder einen Termin vergessen, nie wieder selbst einen Termin eintragen, im besten Fall nie wieder selbst einen Termin wahrnehmen müssen. Okay, die Gefahr ist groß, dass wir dann ähnlich wie in Wall-E enden, aber das ist ja eine subjektive Utopie.
Der Spielgefährte ist eine KI, die sich selbst weiterentwickeln soll - dass der Film gerade jetzt erscheint, wo das KI Thema in aller Munde ist, ist sicherlich ein kaum beabsichtigter Zufall.
Nur was wird aus dem Film... Und, Achtung, könnte Spoiler enthalten.
Schlechte Dramaturgie bei vollkommen blassen Schauspielern, die nur dann an Gestik und Mimik arbeiten können, wenn es eh schon zu spät ist. Eine völlig überzogene Realität, absurde Entwicklungen, die teils lächerlich anmuten - auch wenn man Robotik studiert hat, ist das lächerlich.
Dazu ne platte Story, unsinnige Animationen (Mischung aus Silent Hill und the Ring - was soll das denn?), dumme Sprüche, eine Weiterentwicklung, die selbst vergisst, wohin sie sich schon entwickelt hat. Die meisten aufgeworfenen Fragen, so gut sie auch konstruiert wurden, bleiben unbeantwortet - die gesellschaftlichen Pflichten und Antworten sind einfach nicht da bzw. werden offen gelassen. Dazu wie so oft typisches Filmverhalten (Mitopfer fährt einfach so im Streifenwagen mit und steigt selbstständig aus, Klischee-Mitarbeiter, Klischee-Vorstand, Klischee-Start Up... Der Versuch lustig zu sein, während man künstlich Spannung aufbauen möchte - nur um diese dann selbst wieder zunichte zu machen. Aufgeworfene Fragen (In jedem steckt sowieso ein Mikrofon, was rund um die Uhr alle Leute abhört und jedes Gespräch aufzeichnet - ohne Wissen der Chefetage? Ohne das zu hinterfragen? Ohne auf irgendwas dazu einzugehen?) werden einfach ignoriert, während es immer vorhersehbarer wird - und ein Cliffhanger am Ende eingebaut ist, der jedem halbwegs Mitdenkenden Zuschauer sowieso klar sein sollte...
Also sorry, aber schon wieder ne miese Note - in dem Fall gebe ich 3/10, weil die Idee gefällt, die Gesellschaftskritik zwar unfreiwillig wirkt, aber trotzdem vernehmbar ist - und ich ohne vorzuspielen den Film zuende geschaut habe.
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Urlaubsmodus
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Das Historiendrama The White House Plumbers rollt den legendären Watergate-Skandal neu auf, der dem US-Präsidenten Richard Nixon in den frühen Siebzigern das Amt gekostet hat.
Die Aufarbeitung basiert auf dem Buch „Integrity“ von Egil „Bud“ Krogh und Matthew Krogh sowie auf öffentlichen Dokumenten. Gezeigt wird, wie Nixons Handlanger das Ende seiner eigenen Präsidentschaft einleiteten, obwohl sie diese eigentlich retten wollten. E. Howard Hunt (Woody Harrelson) und G. Gordon Liddy (Justin Theroux) verwanzten die Räumlichkeiten der Demokraten im Watergate-Hotel, um ihre politischen Gegner abzulauschen - und ließen sich dabei erwischen.
Im DLF hatte ich eine positive Kritik zu dieser Miniserie gehört und kann bestätigen, ist sehr lustig und unterhaltsam.
Auf Serien stehe ich ja nicht so sehr, weil meist für ein sehr breites Publikum produziert. Aber manche (Better Call Saul, Breaking Bad) sind dann doch sehenswert. Woody ist auch dabei
Ich sach ma 7,5 von 10 Punkten.
L'Allemagne zéro point
P.S.: Weiß gar nicht, ob hier auch Serien bewertet werden können/dürfen
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Air: Der große Wurf ist ein Filmdrama von Ben Affleck. Der Film zeigt die Vertragsverhandlungen des US-amerikanischen Sportbekleidungsunternehmens Nike mit den Agenten und den Eltern des NBA-Superstars Michael Jordan als möglicher Werbeträger des Unternehmens im Jahr 1984 bis hin zum Verkaufsstart der nach dem Basketballspieler benannten „Air-Jordan“-Schuhe, durch den Nike zum Weltkonzern aufstieg.
Insgesamt empfand ich den Film als viel zu lang, die Figuren blieben glanz- und belanglos. Eine eher langweilige Story über ein amerikanisches Erfolgsunternehmen, gemacht für Amerikaner (siehe Bewertung bei Rotten Tomatoes). Der Unternehmensgründer und CEO war Buddhist, was als ausgesprochen sonderbar präsentiert wird - als Highlight. Mitte der 80er eigentlich schon ein alter Hut.
Die meist sehr positiven Kritiken kann ich nicht nachvollziehen.
Kann manfrau sich anschauen, wenn nichts anderes läuft.
5,8 von 10 Punkten.
Zitat:
Über weite Strecken bleibt Air ein harmloser Film, sowohl mit Blick auf die Verramschung junger Athleten im Turnschuhgeschäft als auch die Firmenphilosophie von Nike. <Zeit>
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei martinuss bedankt:
Dominic Toretto (Vin Diesel) ahnt nicht, dass seine Taten, die Jahre zurückliegen, tiefe Spuren bei dem mittlerweile mächtigen Dante (Jason Momoa) hinterlassen haben. Dieser sinnt nun auf Rache und will die ganze Toretto-Familie auseinanderbringen. Es entbrennt eine Rachegeschichte, die alle Mitglieder der Original-Crew, aber auch Deckard Shaw (Jason Statham), Bruder Jakob (John Cena) sowie den Neuzugang Tess (Brie Larson) auf den Plan ruft. Diese haben fortan alle Hände zu tun, um sich gegen den Gegenspieler sowie dessen Gefolgschaft samt Cipher (Charlize Theron) und Aimes (Alan Ritchson) zur Wehr setzen zu können. Da Dom nicht jeden aus der großen Familie beschützen kann und der rachsüchtige Rivale vor nichts zurückschreckt, wird er vor die schwierigste Wahl seines Lebens gestellt: Wen wird er retten?
Vorletzter Teil der „Fast & Furious”-Reihe, der gemeinsam mit „Fast & Furious 9” und „Fast & Furious 11” das große Finale bilden soll.
Ich hab den Film mit paar Kollegen angeschaut zum Chillen, aber ich fand den Film einfach nur scheiße, es ist ein Action Film mit den Stars aus den "Fast & Furious Teilen".
Hat mit den krassen Tuning Cars von früher und den tollen Rennen nichts mehr zu tun.
schlechter ausschlachten hätte man dieses Franchise wirklich nicht können.
wobei Transformers gut ran käme
//Edit. ich sehe gerade das Teil 9, 10 und 11 das Finale bilden sollen?
Ich hab weder Teil 9 gesehen, noch werde ich Teil 10 anschauen
In 5-10 Jahren kaufen sich Amazon/Netflix/Disney die Rechte, und legen die Reihe neu auf
Bullshit, Müll, Waste of Lifetime
Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei ziesell bedankt:
ein sehr beklemmender film und eine fantastische schauspielerleistung von steve mcqueen. er lehnt sich auf und wehrt sich gegen die grausamen methoden im strafgefangenenlager. immer wieder ist er kurz davor mental und körperlich zu zerbrechen, aber er macht weiter.
der film könnte nach heutigen maßstäben als langsam angesehen werden und ist mit 2,5 stunden länge auch über dem durchschnitt, wird aber dank seiner beklemmenden und bedrückenden atmosphäre zu keiner sekunde langweilig.
9/10
Die folgenden 7 Mitglieder haben sich bei DummerDorftrottel bedankt:
... ist wie gewohnt ein gelungenes action abenteuer. Einigen leuten wird das ende höchstwahrscheinlich sehr absurd vorkommen, aber wenigstend bleiben wir auf der erde
Stellenweise hatte ich das gefühl, dass das ganze zu schnell "durchläuft". Und ein paar gastauftritte von alte(rnde)n bekannetn, wären auch schön gewesen.
Ob das ein würdiger abschluss ist, sollte jeder für sich entscheiden.
7,5/10
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei le___chuck bedankt:
Auf der Suche nach der berüchtigten Archimedes-Wählscheibe, mit der sich angeblich Risse in der Zeit lokalisieren lassen, begibt sich Indiana Jones mit seiner Patentochter auf ein letztes Abenteuer und trifft dabei auf einen alten Feind.
Seinerzeit hatte ich den letzten Kreuzzug im São Jorge zu Lissabon, einem Kino mit 1500 Sitzplätzen in Originalsprache gesehen und ich muss sagen, dass die Mischung aus Tempo, Situation und Komik selten besser getroffen wurde.
Hier ist der Gegenspieler nicht Elsa, sondern ein fanatischer Nazi, dargestellt von Mad Mikkelsen. Alte Weggefährten tauchen schon auf, z.B. John Rhys-Davies, als durchgeknallter Taxifahrer.
Insgesamt ist der Cast sehr gut gelungen, das Tempo das Films ist gut, zu dem natürlich auch Ekelszenen gehören in einer gut gehaltenen Groteske.
Der Einstieg ist, wie gewohnt rasant. Ansonsten haben wir hier ein noch schneller, noch phantastischer, halt immer noch eins drauf.
Das Vorgehen der Nazis ist sehr rücksichtslos und brutal.
Soweit, sogut. Trotzdem fehlt diesem Film scheinbar der Enthusiasmus und das Quäntchen Hingabe, wie ich sie seinerzeit erlebte.
Also Indiana Jones 5 hab ich auch letztens gesehen und war wie ich es erwartet hatte,
nix ganzes und nix halbes.
Harrison Ford ist einfach nicht mehr 30 oder 40 wo man Ihm so ne Rolle abgekauft hätte.
Da wurde einfach nen Film gemacht aufgrund der Teile davor, wobei ich Teil 4 schon nicht so toll fand.
Der Name zieht halt die Leute ins Kino.
Die Scenen am Schluss des Films waren dermaßen überzogen das es völlig Banane schon war.
Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Kneter33 bedankt:
Selten so Müll gesehen.
Als Prequel hätte es ja mal Bumble Bees Sprach Störungs erklären können aber ne der labert voll danach rum.
Wo sind die Animals Primes geblieben?
Ach die haben ne ganze Insel in Schutt und Asche gelegt und die Menschheit hat es nicht erfahren wie das Militär.
Voll die Logikfehler in dem Film.
Technisch schon Ok aber völlig Sinnfrei obwohl die vorherigen Filme auch kein Glanzstück waren.
1/10
Die folgenden 7 Mitglieder haben sich bei Kneter33 bedankt:
Mal ein Ausschnitt eines wirklich guten aber unter den tausend anderen Kritiken zu Transformers 6 untergegangenen Beitrages von Christian Zilko auf indiewire.com. Auf Englisch...
Who Knew Robot Gorillas Could Be This Boring?
Our story begins centuries before the dawn of man, when a planet-devouring force of evil known as Unicron tries to devour a planet in a very evil way. A group of robotic animals, known as Maximals, who inhabit the planet are forced to flee — which is a fairly straightforward process because they have a doodad called the Transwarp key allowing them to open wormholes and travel through time and space. The ragtag gang led by Optimus Primal (Ron Perlman) soon end up on a little rock called Earth.
Fast forward to 1994, where Noah Diaz (Anthony Ramos) is looking for a break. The unemployed Brooklynite desperately needs a job to help pay his adorable kid brother’s medical bills, but his reputation as an uncooperative soldier from his Army days is making work hard to come by. He reluctantly agrees to help his anti-capitalist friend steal luxury cars to get some much-needed cash, but the first Porsche he breaks into ends up being a Transformer who kidnaps him. When it rains, it pours.
The Porsche takes him on a harrowing police chase through New York, but none of the near-death experiences are as horrifying as the blue machine’s personality. Mirage (Pete Davidson) is an easygoing stoner robot whose language capabilities appear to be limited to “well that happened”-style one-liners. On a normal day, his insufferable running commentary would easily be the biggest problem facing our new “Transformers” hero. But there’s not much time for comedic analysis when the world is about to end.
Mirage and his Transformers friends, led by the infallible Optimus Prime, reveal that Unicron has sent a lackey named Scourge (Peter Dinklage) to Earth to retrieve the Transwarp key. If he gets it, our planet could easily be devoured. They convince Noah to break into a museum to steal an antique vase that it’s been hidden in — before revealing that the vase only contained half of the key. The other half is hidden with the Maximals in Peru, so Noah, Mirage, and a plucky museum intern named Elena (Dominique Fishback) head to the Southern Hemisphere to save the world before Scourge can get there.
Despite the misleading title, the first half of “Rise of the Beasts” is devoted to watching the regular non-beast Transformers hang out in Brooklyn. The Maximals don’t have a real impact until we get to Peru, and even then they spend most of their time standing around and lamenting that the world is going to end. Scourge seems dangerously close to destroying the planet on multiple occasions, only for Optimus Prime to reveal that he can’t end the world until he finds another McGuffin. (First he needs the key, then we learn there was a second half of the key, then he needs a code to operate the key that — you guessed it — is also split into two parts). By the time the Maximals team up with Optimus Prime for a half-assed final battle (which just so happens to result in the destruction of Machu Picchu?), audience emotions have been transparently manipulated so many times it’s impossible to muster any kind of investment.
The most tragic part of the entire debacle is the realization that Hasbro saw this movie as an opportunity to introduce grander storytelling ambitions. A final scene teases an “Avengers”-style team-up between the Transformers and another iconic toy franchise, presumably against a cosmic bad guy whose evil impulses are so generic that completely unrelated IPs can unite against them. It’s as if some executive saw Mattel and Greta Gerwig turning “Barbie” into genuine art, so they made a George Costanza-style decision to veer in the opposite direction purely out of spite.
[...]aber völlig Sinnfrei obwohl die vorherigen Filme auch kein Glanzstück waren[...]
Die ganze Reihe ist blanker Unsinn ^^
Bei mir war nach dem zweiten Film Schluss, weil es nur noch völlig überdreht war.
Und man bedenke dies würde (völlig einzigartig in der Filmgeschichte) in Deutschland geschehen. Falls die KFZ-Versicherung davon Wind bekäme, würden die sofort die Beitragsprämie vermillionenfachen Und nicht mal paar Tage später würde die Zulassungstelle die Kiste stilllegen... hust ...
Die Witwe Faye lässt in einer nicht allzu fernen Zukunft ihren kürzlich verstorbenen Ehemann Evan durch einen Androiden zu ersetzen. Obwohl der sogenannte Simulant dem menschlichen Vorbild in jeder Hinsicht gleicht, empfindet Faye nicht dieselbe Liebe wie für ihren Ehemann. Anstatt den Androiden wie vorgeschrieben zu deaktivieren, lässt sie ihn jedoch weiterleben. Der künstliche Evan trifft wenig später auf den Hacker und Programmierer Casey, der versuchen will, ihn menschlicher zu machen
Ein ganz nettes Filmchen für den Zeitverteib. Aber mehr auch nicht.
Ideen aus "I, Robot" & co geklaut, sowie mit den üblichen Logiklöchern versetzt. Aber Sam Worthington und Jordana Brewster (yummy) mache ihre Sache gut.
3 von 10
läuft grad bei prime
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