Ganz ganz böse kann sowas enden.
Ich bin einfach nicht der Typ, der mit Wertpapieren richtig umgehen kann. Dafür muss man geboren sein
Ich habe etwa 1500 Euro mit Aktien verloren.
Beim ersten Mal, so 2007, als ich mich ran wagte, hab ich mich im WallstreetOnline-Forum umgeschaut und mich von den ganze Leuten verrückt machen lassen.
Ich habe schließlich in Pennystocks investiert und auch zunächst Gewinne gemacht.
Dann ist die Aktie eingebrochen und überall im Forum war die Rede davon, dass ich sie sich wieder aufrappelt. Das war schon dämlich.
Ich bin länger drin gebleiben bis ich kanpp 1000 euro verloren hatten, was so etwa 40% waren.
Heutzutage ist die Aktie nichts mehr Wert. Pennystocks eben, absoluter ramsch.
Eigentlich ist das nichts anderes als zocken. Auf kurz oder lang verlierste da immer.
Dann habe ich im April Öl gekauft. Ich dachte mir, dass der Preis im Prinzip nur steigen kann, was auch richitg ist.
Wieder hatte ich erst Gewinne und das ist der Kurs etwas eingebrochen.
Ich bekam kalte Füße und bin zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt ausgestiegen.
Dann stegeen die Preise wieder und ich hätte positiv rauskommen können.
Verlust so etwa 500 euro.
Man hängt an dem Geld und schaut ständig nach den Kursen und irgendwann packt einen dann vielleicht die Angst zu viel zu verlieren.
Eigentlich muss man sich zum Thema eine Meinung bilden, eine Entscheidung für die Richtung des Kurses treffen, kaufen und dann erstmal dabei bleiben. Wenn man dann noch die Nachrichten verfolgt um seine Schlüsse aus der "Weltlage" zu ziehen, dann kann wenn man vernünftiges gekauft hat, wenig schief gehen.
Wie gesagt, ich bin anscheinend nicht dafür geschaffen um mit Aktien vernünftig umzugehen.