Hab mir letzten "Clickbait" auf Netflix reingezogen. Da verschwindet ein Typ und taucht dann später in einem Internetvideo auf. Bei 5 Mio klicks stirbt er. War ganz cool, bis 2 Männer rumgeknutscht haben ... Beendet und Daumen runter gegeben.
Der Inhalt ist schnell erzählt: Neid, Mißgunst, Dummheit, vorschnelle Handlungen/Reden und Fehlinterpretationen bestimmen die Geschehnisse, fein für den der im Fernsehsessel sitzt und alle Informationen kennt. Für die einzelnen Protagonisten ist das dann leider doch nicht so einfach und damit nimmt das Drama seinen Lauf. Beteiligt sind Jugendliche und Erwachsene mit unterschiedlichsten Historien, Lebensplänen und Erwartungen, die im wesentlichen im Mikrokosmos einer Einkaufsmall aufeinander treffen.
Die Darsteller sind vom Besseren, die Geschichte ist gut erzählt. Einziger Makel, zum Ende hin werden einige Dinge etwas zu luschig abgehandelt
Am Ende wird der Zuschauer aber wieder versöhnt und ziemlich nachdenklich zurückgelassen.
Bingewatche Superstore letzte Woche hab ich Squid Game gebinged und nebenher noch die neue Staffel von Brooklyn 99
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"Gibst du einem Mann einen Fisch, so ernährst du ihn für einen Tag. Erschlägst du den Mann aber mit einem Stock, so bekommst du nicht nur den Fisch, sondern auch seine Frau!"
Link down? PM! Re-Up kommt!
Malcolm mittendrin (engl. Originaltitel Malcolm in the Middle) ist eine Sitcom des amerikanischen Senders Fox Network, die 2000 gestartet wurde. Es ist die Geschichte einer amerikanischen Mittelklasse-Familie (der Nachname wird in der Serie nie erwähnt), die aus ursprünglich vier (im Laufe der Serie werden daraus fünf) Söhnen und deren Eltern besteht. Neben einer Reihe von Parallelhandlungen ist das Hauptthema die Situation von Malcolm der unter seiner Hochbegabung leidet und von seiner chaotischen Familie nur wenig Unterstützung erhält.
Da mich gerade keine Serie reizt, Binge watche ich nach Jahren mal wieder Malcom in the Middle, dazu muss und kann man nicht viel sagen, einfach selber Bingen.
Zitat:
Brooklyn, New York, in den frühen 80er Jahren. Chris ist 13 Jahre alt und voller Hoffnung, endlich ein cooler Teenager zu werden. Das Heranwachsen stellt sich allerdings als sehr kompliziert heraus. Chris’ Hauptproblem: Er ist fast das einzige schwarze Kind an seiner Schule. Außerdem muss er sich regelmäßig mit seinen jüngeren Geschwistern, Bruder Drew und Schwester Tanya, herumärgern. Und auch das liebe Thema „Geld“ sorgt immer wieder für Wirbel bei der Familie.
Same wie oben!
von mir bekommen beide Serien einen Score von 8,2/10
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Hab gestern Squid Game gesehen auf Netflix und leute was soll ich sagen, es lohnt sich echt!
Da bin ich anderer Meinung.
Ich habe mir die letzten Tage auch Suid Game angesehen.
Ich hatte die Empfehlungen bekommen und fand das Serienkonzept im Grunde schon interressant. Gerade diese Szene mit dem Spiel, bei dem man sich nicht bewegen darf (ich versuche mal nicht zu spoilern), hat etwas neugierig gemacht. Nun hatten es da die Spieler im Grunde selber in der Hand. Die Aufgabe war nicht unlösbar. Bei anderen Spielen hatten die Spieler selber es nicht mehr in der Hand, ob sie disqualifiziert werden. Und genau an der Stelle hatte die Serie für mich den Reiz verloren. Ich habe mich im Verlauf der Serie unheimlich schwer damit getan, dass das Ergebnis eines Spiels durch Glück entschieden wird, oder es um direkte Rivalität geht. Allerspätestens nach dem zweiten Spiel hätten die Abbrechen müssen, weil sie selber erkannt haben, dass es im weiteren Verlauf kaum schaffbar sein dürfte. Wenn man mal davon absieht, wie realistisch eine solche Serie sein kann, hat die Serie mit dem zweite Speil für mich die Glaubwürdigkeit eingebüßt.
Wenn man mal versucht, und mir passiert das in der Regel automatisch, sich in die Figuren einer Serie hinein zu verstzen, dann wird man hier ein Drücken in der Magengegend bekommen, was einem als Zuschauer schon fast ein schlechtes Gewissen bereitet. Ein solches Unbehagen, wie bei dieser Serie, habe ich lange nicht mehr (beim Fernsehen) gespürt. Ich kann nun nicht beurteilen, wie es der Unterschicht (nennen wir es mal so) in Südkorea ergeht und ob das alles realistisch dargestellt wird. Aber ich war mir in jeder Situation der Hauptfiguren sicher, dass es mir das nicht wert gewesen wäre.
Ich tue mich immer schwer damit, eine solche kurze Serie mittendrin abzubrechen. Außerdem hätte es mich lange verfolgt, was die Hintergründe dieser Spiele sind. Das haben die Serienmacher gut gemacht. Zwischendurch werden Informationen gegeben, dass man denkt, man wüsste worum es geht, nur um in der nächsten Folge eines Besseren belehrt zu werden. Selbst, nachdem das eigentliche Spiel vorbei ist, kommt noch die große Überaschung in Sachen Hintermänner.
In dieser Serie werden die menschliche Gier und Mordlust auf eine sehr perverse Art und Weise dargestellt. Das einzige, was hier noch zur Steigerung beigetragen hätte, wären Selbstverstümmelungen ?* la Saw. Ein Horrorfilm (/Serie) mit Monstern, Aliens, Geistern etc. kann ich ohne Probleme ansehen. Danach schlafe ich in der Regel wie ein Baby. Wenn die Menschlichen Abgründe den Horror verursachen, wie es bei Saw oder z.B. Hostel der Fall ist. Wenn es also durchaus im Rahmen der Möglichkeiten durch Perversitäten wäre, dann habe ich Probleme mit Horrorfilmen. Und dann ist es nicht so, dass ich nicht schlafen kann, weil ich mich fürchte oder Alpträume bekomme (dafür reicht RTL schon aus), sondern weil ich über das "was wäre wenn" ans grübeln komme. Und das hält mich dann die Nacht über wach.
Ich kann diese Serie nicht weiter empfehlen.
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Hab gestern Squid Game gesehen auf Netflix und leute was soll ich sagen, es lohnt sich echt!
Squid Game
Zitat:
Squid Game ist ein koreanisches Netflix Orginal, in dem eine Gruppe von Menschen an einem mysteriösen und absolut tödlichen Spiel teilnimmt, um ein Preisgeld von mehreren Milliarden Won zu ergattern. Die 1. Staffel startete im September 2021 auf Netflix.
Handlung:
Ein mysteriöses Überlebens-Spiel verspricht einen Gewinn von 45.6 Milliarden Won. Die kann Seong Gi-Hun (Lee Jung-jae) gut gebrauchen, denn sein Leben ist eine einzige Talfahrt. Er lebt bei seiner Mutter, leidet an Spielsucht und hat kaum Geld, um seine Tochter finanziell zu versorgen. Das könnte sich alles ändern, als er auf einen rätselhaften Fremden in einem Bahnhof trifft.
Dieser spielt mit Gi-Hun ein kleines Spiel, bei dem er schnelles Geld gewinnt. Die Teilnahme an einem größeren Spiel mit höherem Einsatz lockt ihn in die Fänge einer geheimen Organisation. Auch Gi-Huns Freund aus Kindheitstagen, Cho Sang-Woo (Park Hae-soo), trägt sich als Teilnehmer an dem Spiel ein. Er ist gut gebildet und war immer der Stolz des Viertels – und jetzt wird er von der Polizei gesucht, da er das Geld seiner Klienten gestohlen hat.
Gi-Hun und Sang-Woo gehören zu insgesamt 456 armen, ausgegrenzten und verzweifelten Menschen, die auf einer abgeschiedenen Insel versammelt wurden und insgesamt sechs an Kinderspiele angelehnte Wettkämpfe meistern müssen – in der Hoffnung mit dem Preisgeld ein besseres Leben führen zu können. Die meisten von ihnen werden am Ende der Spiele aber nicht mehr am Leben sein.
Gleich beim ersten Spiel – einer Variante des Kinderspiels Rotes Licht, Grünes Licht – erfahren die Spielenden auf schockierende Weise, was hier wirklich auf dem Spiel steht. Wer verliert, zahlt mit dem Leben. Die Überlebenden der ersten Runde müssen sich entscheiden: Ist es das wirklich wert? Durch unterschiedlichste Umstände sind die meisten von ihnen an einem Punkt im Leben angekommen, an dem es für sie keinen anderen Ausweg mehr gibt.
Habe aufgrund des großen Hypes mal mit der ersten Folge begonnen und werde DEFINITIV weiter schauen. Pech schwarze Serie und ich bin gespannt wie es weiter geht.
Erste Folge jedenfalls top!
Füge hier noch ne Bewertung ein wenn ich die Staffel komplett gesehen habe...
Ich habe Midnight Mass zuletzt gesehen. Trailer -> [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Neue Serie von Mike Flanagan, bei dem ich mir immer nicht so sicher bin, ob ich den mag oder nicht mag^^ Der hat beispielsweise Doctor Sleep gemacht (ÖDE!), aber auch Gerald's Game (super!), und Absentia (2011) ist für mich auch ein guter Geheimtipp...
Serien macht er auch gerne, The Haunting of Hill House fand ich ganz cool, The Haunting of Bly Manor fand ich eher lahm und doof...
Bei Midnight Mass hat mir der Einstieg sehr gut gefallen. Direkt etwas Stephen King-Feeling. Und ich hab vor kurzem erst das neue Life is Strange durchgespielt, das bei weitem nicht so gut ist wie das erste, aber es geht in die richtige Richtung. Und ähnlich wie in dem Spiel taucht man hier erstmal in so eine kleine verschlafene abgekapselte Small-Town-Community ein, man lernt alle Leute kennen, es wird hier und da etwas Mystery angedeutet, es ist spannend und sympathisch, man verliert und verliebt sich in diese kleine eigene Welt... aber ab der Hälfte wird immer mehr klar um was es letztlich geht, und gegen Ende wirds viel zu klischeehaft, wie ein billiger schlechter Soft-Horrorfilm. Es gibt einige seeeeehr lange Monologe, die irgendwie "deep" wirken aber doch nur Geschwafel sind (Ausnahme für mich: der Monolog von Riley, auf die Frage, was passiert, wenn man stirbt... das war zwar auch nicht wahnsinnig geistreich aber für erleuchtete Agnostiker wie mich einfach ganz toll in Worte gefasst). Man darf in dieser Serie auch nicht alles streng logisch hinterfragen, sonst wird man wahnsinnig^^ Gerade gegen Ende kann man nur mit dem Kopf schütteln...
Nichtsdestotrotz eine kurzweilige kleine Mini-Serie, die man sich gut und gerne mal nebenbei reinziehen kann. 3/5
Zitat:
Zitat von G. Guillaume
War wahrscheinlich nicht "auf Zunge". Das gibt sofort derbe Abzüge in der B-Note
Haha, das könnte es sein
Zitat:
Zitat von McLovin88
Schaue gerade Star Trek Deep Space Nine
Hey, schreib hier mal, wie es dir gefallen hat! Gibt zwar schon Millionen Leute, die ihre Meinung dazu schon kundgetan haben aber noch wenige auf mygully glaube ich^^
DSN steht bei mir noch auf der Watchlist, leider fehlen mir die ~ hunderttausend Stunden Zeit, die man für diesen Scheiß investieren sollte
Squid Game hab ich noch nicht gesehen, aber bin sehr gespannt drauf (wobei mich der Plot sowas von dermaßen abturnt, diese scheiß Thematik wurde doch schon quadrillarden mal abgefrühstückt naja, mal sehen)
Geändert von mona_lisa (09.10.21 um 02:03 Uhr)
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[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], belg. Mini-Serie, z.Zt. arte-Mediathek, 10 Episoden
Der Herbst kommt rasant näher, Zeit sich mit qualifizierten Serien einzudecken. Clan, 2012, gehört definitiv dazu.
Ganz kurz: 5 Schwestern und 1 davon hat das Arschloch geheiratet, das aus Spaß anderen das Leben schwer macht. Es kommt also wie es kommen muß …
Der Cast ist Klasse, die Figuren sauber ausgearbeitet und alles aus souveräner Frauenhand (Buch & Regie). Und das beste, es sind mir keine Logiklücken aufgefallen. Auch da wurde sehr ordentlich gearbeitet! Einziger Makel aus meiner Sicht, 1 Episode zu lang. Aber das ist eine echte Petitesse.
8,5/10 Augenklappen
Folgendes Mitglied bedankte sich bei G. Guillaume:
American Horror Stories ist ein Spin-off der Horroserie American Horror Story, erzählt seine Geschichten jedoch als Anthologieserie mit einstündigen, in sich geschlossenen Episoden.
Als Fan der Serie musste ich mal wieder auch das Spin-Off schauen.
Wenn man schon das Murder House wiederholt dann bitte auch mit den Top Schauspielern wie Evan Peters, Jessica Lange etc. diese fehlen hier leider wieder, ich fand auch ehrlich gesagt von den 7 Folgen die Staffel 1 beinhaltet auch nur 4 der Folgen gut
DSN steht bei mir noch auf der Watchlist, leider fehlen mir die ~ hunderttausend Stunden Zeit, die man für diesen Scheiß investieren sollte
Naja, das is 'ne Familienserie, i. e. die Charaktere werden wie "Familie". Und alle Jahre wieder glotzt mer sich das Ding neu an und geht evtl. mit einer (radikal) anderen Perspektive an diese heran, weil mer sich in der Zwischenzeit verändert hat.
Meine Lieblingsserie im Star-Trek-Universum. Kommt nicht ganz an Babylon 5 ran, hat aber ein reichlich Hammer-Charaktere, von 'nem Terroristenhottie mit PTSD, über einen Gestapo-Echsenmann oder einem Formschleimfascho/Friend-Zone-Experten bis hin zu einem Echsen-Trump. Der... etwas nachtragende Black-Power-Stationscheffe ist kein Fan von Käpt'n Pickerd, steht aber auf Biowaffen—sofortiger Symphatieträger.
Hunderte von Menschen, deren Leben nicht so gut läuft und die dringend Geld brauchen, werden zu einem mysteriösen Spiel eingeladen - es winkt ein Preisgeld von umgerechnet 33 Millionen Euro. Zusammen eingeschlossen werden die Teilnehmenden mit in Korea beliebten Kinderspielen aus den 70ern und 80ern konfrontiert. Doch diesmal geht es um Leben und Tod - und nur einer kann am Ende gewinnen und sein Leben behalten.
Ich kann den Medienhype leider nicht so ganz Nachvollziehen, jeden den ich aus meinem Umfeld gefragt hatte, hat gleich geantwortet, die Serie ist zu Koreanisch und die Schauspielerische Leistung eher drittklassig.
Die Story an sich ist okay, aber die Umsetzung ist nicht gelungen
Wer auf Langweiliges Bullshit Bingo steht, ist hier genau richtig!
Meine Wertung:
Trashiges Bullshit Bingo
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Fringe Grenzfälle des FBI (englischer Originaltitel: Fringe) ist eine US-amerikanische Fernsehserie mit Mystery- und Science-Fiction-Elementen, welche von J. J. Abrams, Alex Kurtzman und Roberto Orci entworfen wurde und ihre Premiere am 9. September 2008 auf dem Fernsehsender Fox feierte. Die Serie handelt von einer besonderen FBI-Abteilung, deren Mitglieder sich zunächst mit übernatürlichen Phänomenen auseinandersetzen und später erkennen, dass diese mit einem Paralleluniversum zusammenhängen.
Hatte mich an diese Serie erinnert, die ich immer schon einnmal durchbingen wollte, da diese mir beim 1. Sehen sehr viel Spaß gemacht hatte. Leider wurde die Serie damals von Pro7, nach dem Rückgang der Einschaltquoten ins Nachtprogramm verbannt und ich konnte viele Folgen nicht mehr sehen.
Im Gegensatz zu Akte X kommt hier der Humor nie zu kurz. Das ist dem Wahnsinn des Wissenschaftlers Walter Bishop [John Noble] zu verdanken, der ein Freund bewußtseinserweiternder Drogen ist und mit seinen aberwitzigen Theorien (immer etwas gebremst von seinem Sohn Peter [Joshua Jackson]) zur Aufklärung der Fälle beitragen kann bzw. in diese verwickelt zu sein scheint.
Man kann sich auf ein Wiedersehen mit Leonard Nimoy freuen, auch wurden so bekannte Schauspieler wie Christopher Lloyd in prägnanten Nebenrollen besetzt.
Als Werbung für weitere Staffeln, tauchten damals Die Beobachter (glatzköpfige, emotionslose Wesen mit Fedora-Hüten) in verschiedenen Sendungen von Fox wie zufällig, am Rand von Spielfeldern oder als Zuschauer im Publikum, auf.
Serie 8/10
Special Effects 6/10 (ist ja auch eine Serie von 2008 )
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♥ & ☮
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Alice in Borderland
Der junge Gamer Arisu, der planlos und arbeitslos seinen Weg beschreitet, findet sich eines Tages in einer fremdartigen und menschenleeren Version von Tokio wieder, in der er sich gemeinsam mit seinen Freunden Karube und Chota in gefährlichen Spielen messen muss, um zu überleben. Während seiner Reise trifft Arisu auf Usagi, eine junge Frau, die sich bislang alleine durch die tödlichen Spiele in dieser mysteriösen Welt navigiert hat. Gemeinsam machen sie sich auf, um nach und nach die Geheimnisse hinter dem Borderland zu lüften, und riskieren dabei nicht nur ständig ihr Leben, sondern stellen sich mit der Zeit auch die Frage, was es eigentlich bedeutet, zu leben.
Ist noch vor Squid Game rausgekommen und ist meiner Meinung nach besser als Squid Game.
Lohnt sich aufjedenfall anzuschauen.Ist übrigens Japanisch und nicht Koreanisch.
10 von 10 Serienpunkte
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der Kopf tut weh
die Füße Stinken
höchste Zeit ein Bier zu Trinken
Um einen schweren Unfall zu verarbeiten, schrieb Stephen King 2006 den Roman „Lisey's Story“ über die Witwe eines Bestsellerautors. Apple TV+ hat daraus eine Serie gemacht.
Ein Herzensprojekt des Autors
Die Serie sei ein Herzensprojekt des Autors, daher sei die Story für Fans bestimmt interessant, sagt Medienwissenschaftlerin Maren Haffke. Stephen King selbst habe den Roman „Lisey's Story“ als eines seiner liebsten und persönlichsten Bücher bezeichnet. Er schrieb den Roman nach einem sehr schweren Autounfall, bei dem er beinahe ums Leben gekommen wäre. Auch wenn die Geschichte nicht direkt autobiografisch gelesen werden könne, so spiele sie doch mit der Möglichkeit der Verwechslung von Autor und Protagonist.
Dunkle Seite eines vertrauten Ehemanns
In der Geschichte räumt Witwe Lisey, großartig gespielt von Julianne Moore, zwei Jahre nach dem Tod ihres Mannes Scott dessen Nachlass auf. Durch Flashbacks erfährt man, dass die Beziehung der Eheleute von einer großen Nähe geprägt war, aber auch von einer dunklen Seite und einer psychischen Erkrankung ihres Mannes.
Zur Geschichte kommt noch ein obsessiver Fan ihres Mannes hinzu, der Lisey bedroht und stalkt. Damit habe man eine „Interpretation einer toxischen Fankultur, die vor allem Misogynie sucht und sexuelle Pathologie zu finden scheint“. Der Stalker in der Serie wird von Schauspieler Dane DeHaan verkörpert, und heute würde man solch einen Mann als Incel-Killer bezeichnen, also ein unfreiwillig zölibatär lebender Frauenmörder und Frauenhasser.
Die Serie zur Herbstdepression. Zäh wie Kaugummi und mit 8 Folgen, gefühlt viel zu lang. Vieles kennt man auch aus anderen Geschichten von King. Der obsessive Fan erinnert an Misery (Roman: Sie), Schriftsteller mit Persönlichkeitsstörung an Stark - The Dark Half, traumatische Kindheit - Es... etc.
Hätte man auch alles in 5 Episoden erzählen können. Nur das Monster auf der anderen Seite, Julianne Moore, Kamera und die Kulisse fand ich ganz gut... Genervt hat Jennifer Jason Leigh als eifersüchtige Schwester.
Also von mir
4/10
Foundation erzählt „…die tausendjährige Saga der Foundation, einer Gruppe von Verbannten, die entdecken, dass der einzige Weg, das Galaktische Imperium vor der Zerstörung zu bewahren, darin besteht, ihm zu trotzen.
Paris, Troisième République, inmitten der [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Düstere, recht klischeehafte Copshow in acht Teilen mit reichlich künstlerischen Freiheiten. Cooles Produktionsdesign, schöne Kulissen, top gespielt. Besser für jeden, der sich wenigstens ein bisschen mit der Hintergrundmaterie auskennt. Praktisch wie Babylon Berlin, aber 30 Jahre früher. Auf Französisch.
Die Geschichte der US-Serie Emergence dreht sich um die Polizeichefin einer Kleinstadt, gespielt von Allison Tolman, die an einem mysteriösen Unfallort eines Tages ein kleines Mädchen findet, das nicht weiß, wer es ist oder wo es herkommt. Kurzerhand nimmt Sheriff Jo das Kind bei sich auf und sucht nach der Familie. Die Ermittlungen führen sie zu einer Verschwörung, in deren Zentrum die Identität des Mädchens steht.
Zum Cast zählen unter anderem auch Alexa Skye Swinton als Piper, Ashley Aufderheide als Bree, Clancy Brown als Ed, Donald Faison als Alex, Owain Yeoman als Benny, Robert Bailey, Jr. als Chris und Zabryna Guevara als Abby.
Wieder eine Verschwörungsserie (13 Folgen - danach war Schluss) mit Anleihen bei Akte X und Fringe, die sich um...? Hm, man kann irgendwie gar nichts dazu sagen, da es einfach zu heftig gespoilert wäre.
Hat mir Spaß gemacht, (ein kleiner Spoiler sei erlaubt)
auch wenn man nicht ganz versteht, warum die Charaktere sich im Film so verhalten, obwohl sie wissen, dass sie manipuliert werden!
War auch schön mal wieder Clancy Brown zu sehen, diesmal in keiner fiesen Rolle.
Dexter lebt unter anderem Namen am abgelegenen Iron Lake. Er hat eine Freundin, einen Job und hat alles, was in Miami war, hinter sich gelassen. Bis ihm eines Tages ein reicher frecher Bengel über den Weg läuft und sich als Dexters Beuteschema entpuppt und letztendlich auf Dexters Tisch landet. Zu allem Überfluss wird Dexter von seinem Sohn aufgespürt.
Tolle erste Folge der neuen Staffel
9/10
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Jo Evens (Allison Tolman), die Polizeichefin einer Kleinstadt, wird an einen Unfallort gerufen und findet ein kleines Madchen (Alexa Swinton), das nicht wei?, wer es ist oder wo es herkommt. Kurzerhand nimmt Sheriff Jo das Kind bei sich und ihrer Familie auf auf und sucht nach den Eltern, doch bald stellt sich heraus, dass das Madchen uber ubernaturliche Fahigkeiten verfugt und mehrere Parteien hinter ihr her sind. Unter anderem ein Paar, das sich als Eltern des Kindes ausgeben. Jo machen die beiden aber nicht so schnell etwas vor...
Danke an @crowenhaft für diese super Serien Empfehlung, hab die Serie gestern komplett geschaut, so spannend wie die war, mal will und muss einfach wissen was mit Piper los ist!
Meine Wertung:
7,6/10
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Es läuft nach dem immer gleichen Muster ab: Sie setzen ihr breitestes Grinsen auf, so wie sie es in der Vergangenheit bereits hunderte Male getan haben. Hotel-Manager Armond (Murray Bartlett), Spa-Managerin Belinda (Natasha Rothwell) und ihr Team heißen die neue Gruppe von Gästen im hawaiianischen Luxus-Resort The White Lotus willkommen. Der Anspruch ist hier klar: Jeder noch so kleine oder komplizierte Wunsch muss den Gästen von den Augen abgelesen werden. Dies wird allerdings sogleich auf eine äußerst harte Probe gestellt, als es Belinda nicht gelingen mag, der allein reisenden Tanya (Jennifer Coolidge) einen spontanen Massage-Termin zu organisieren. Letztlich muss sie sich dazu entscheiden, selbst Hand an die Dame zu legen, die ihre verstorbene Mutter – wortwörtlich – im Gepäck mit sich bringt. Das allerdings ist nur der Anfang, denn diese Woche, die verschiedene Hotelgäste und ihre Extrawünsche zeigt, stellt sie und die anderen Mitarbeiter des White Lotus noch vor viel größere und komplexere Herausforderungen. Ein Paradies kann für manch einen auch zur Hölle werden...
Es hat seinen Grund wieso HBO der beste Sender für mich ist, die haben einfach die besten Serien am start, wie man hier mal wieder sieht, ich hab mich schon länger nicht mehr so schlapp gelacht, bei diesem krank Perversem Humor.
Mag dem ein oder anderen evtll zu krass sein, aber ich Feier diese Art von Humor!
Vier Jugendliche amerikanische Ureinwohner stehen im Zentrum der Comedyserie Reservation Dogs. Das Quartett stammt aus dem ländlichen Oklahoma und verbringt seine Zeit damit Verbrechen zu begehen, aber auch welche zu verhindern.
Gleich vorweg es ist keine reine Comedy sondern Dramedy!
Ich bin zwar kein Drama Fan, aber die Serie ist ein netter happen für zwischendurch und ich freue mich schon auf Staffel 2
Nur deswegen? Oder kannst du das tiefgreifender erläutern? ^^
Nur ?? Das ist gefühlt in jedem zweiten Film oder Serie die ich mir ansehe. Ich will sowas nicht sehen. Bevor ich jetzt weiter auf die Thematik eingehe und noch etwas sage das ich im nachhinein bereue, halte ich lieber meine Klappe und geh mal wieder zurück zum eigentlichen Thema.
Hab mir letztens ebenfalls mal Squid game angschaut, is ja grad so angesagt.
Ich muss ehrlich gesagt gestehen, dass ich den ganzen hype um diese Show nicht ganz nachvollziehen kann. Klar, schlecht isses nicht und die Idee find ich auch ganz gut. Ist aber nix was man jetzt UNBEDINGT sehen muss. Trotzdem freu ich mich auf Staffel 2 und geb dem ganzen 7/10
Die erste Staffel von Tiger King habe ich sehr genossen. Die aktuelle zweite Staffel hingegen ist lediglich schrilles Lockendrehen auf Glatzen. Nervig, unerträglich.
Die Serie „American Horror Story“ ist als Anthologie-Serie ausgelegt: Jede Staffel erzählt eine eigene Geschichte, die – mit wenigen Ausnahmen – keine Berührungspunkte zu anderen Staffeln hat. Serienschöpfer Ryan Murphy hat unter Anderen mit Evan Peters, Sarah Paulson, Kathy Bates und Jessica Lange hochkarätige Darsteller gefunden, die verschiedene Rollen in unterschiedlichen Staffeln spielen.
Ich fand es ja super das Sarah Paulson und Evan Peters in der neuen Staffel mit spielen und mitwirken, aber es ist eine der schlechtesten Staffeln ever.
Wie kommt man von Vampir aussehenden Zombies zu Aliens in New Mexico?