[mannix70]

Bundesdeutsche Rentenformel funktioniert nicht mehr

Auf einen Rentner kamen zu Adenauers Zeiten sechs Arbeitnehmer, sprich Beitragszahler. Im Jahr 2040 aber werden weniger als zwei Arbeitnehmer einen Rentner finanzieren, wenn überhaupt. Man kann es drehen und wenden, wie man will: Die finanzielle Belastung für den aktiven Arbeiter im glühenden Kern unserer Volkswirtschaft wird zu groß und die Auszahlung für die Rentner dennoch zu gering.

Der eine kann die Verdoppelung seiner Rentenbeiträge nicht verkraften, den anderen führt die Halbierung seiner Auszahlung in bittere Not.

Die unbequeme Wahrheit lautet daher: Die bundesdeutsche Rentenformel funktioniert nicht mehr. Die Herzgefäße sind verkalkt. Wir müssen einen langfristig funktionierenden Bypass legen − oder bis zum Umfallen arbeiten, wie es der Wissenschaftliche Dienst gestern vorschlug.

Deshalb muss die Analyse im Grundsätzlichen ansetzen: Das Umlagesystem der Sozialversicherung war die Antwort auf die industrielle Massengesellschaft. Der kapitalgedeckte Sozialstaat wäre die Antwort auf ein Wirtschaftssystem, in dem die menschliche Arbeitskraft an Menge (Demografie) und Relevanz (Künstliche Intelligenz) verliert.

Rente mit 68? Olaf Scholz wütet gegen Experten

Doch Olaf Scholz will jetzt nicht einsichtig sein. Er wütete gestern gegen die Experten los:

"Die Vorschläge dieses sogenannten Expertengremiums sind falsch gerechnet und unsozial."

"Das sind alles Horrorszenarien, mit denen Rentenkürzungen begründet werden sollen, für die es keinen Anlass gibt."

Auf Twitter fasste der Kanzlerkandidat seine Aufregung zusammen:

"Rente ab 68? Nicht mit mir!"

Zumindest für ihn dürfte diese Aussage der Wahrheit entsprechen. Im Herbst wird gewählt, der nächsten Bundesregierung dürfte kein SPD-Politiker mehr angehören. Scholz, der in fünf Tagen Geburtstag hat, wäre dann mit 63 Jahren reif für die Rente.

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[csesraven]

Jetzt fällt den Schwarz-Roten auf die Füße, was sie verbockt haben. Rentenfremde Leistungen ala "Mütterrente" klingen gut aber führen ebenso in die Katastrophe wie das Festhalten am Beamtenstatus für Gott und die Welt.

Was eindeutig falsch kommuniziert wird, sind die angeblichen "Zuschüsse" ins Rentensystem. Die wären nämlich gar nicht nötig, würden nicht rentenfreme Leistungen erfunden, die aus diesen Kassen gezahlt werden.

Renten sind sicher, egal wer sie zahlt klang eben auch immer gut, bei der alternden Bevölkerung. Und Kinder und junge Menschen, denen gings ja noch nie besser ... oder so.

[Nana12]

Gabor Steingart hat die Rentenformel sowieso noch nie verstanden.

Im Jahr 2040 aber werden weniger als zwei Arbeitnehmer einen Rentner finanzieren, wenn überhaupt. Man kann es drehen und wenden, wie man will: Die finanzielle Belastung für den aktiven Arbeiter im glühenden Kern unserer Volkswirtschaft wird zu groß und die Auszahlung für die Rentner dennoch zu gering.

Hier fehlt komplett der Blick auf die Produktivität.

Die Renten werden durch Löhne finanziert. Lohnsteigerungen speisen sich vor allem aus Produktivitätswachstum, sonst wäre die umlagenfinanzierte Rente nie möglich gewesen. Unter Schröder wurde damit gebrochen: Es gab über längeren Zeitraum keine Lohnsteigerungen und zudem wurden die Beiträge gekürzt. Der Gewinn aus Produktivitätssteigerungen ging zeitweise komplett in die Taschen der Arbeitgeber (auf die komplette Volkswirtschaft bezogen) und wurde damit der Rentenversicherung entzogen. Auch wenn die Lohnsteigerungen zwischenzeitlich wieder zunahmen bleibt der Gap erhalten. (Nicht betrachtet bleibt die Lohnspreizung, die natürlich im unteren Bereich verantwortlich ist für Altersarmut.)

Alle weiteren groß angekündigten Verbesserungen waren nur teuer und/oder ineffizient.

[jojoxy1]

Hier fehlt komplett der Blick auf die Produktivität.

klicke mal auf quelle, dort gibt es noch mehr infos

[Nana12]

Ich habe die News schon gelesen. Steingart kaut auf dem demographischen Faktor herum, der aber leider nicht die Produktivität komplett vernachlässigt. Da helfen auch keine grelleren Farben in den Graphen.

Auf einen Rentner kamen zu Adenauers Zeiten sechs Arbeitnehmer, sprich Beitragszahler. Im Jahr 2040 aber werden weniger als zwei Arbeitnehmer einen Rentner finanzieren, wenn überhaupt.

Hier sollte man sich fragen, wie das Rentensystem so lange überleben konnte, wenn immer weniger "Kinder" immer mehr Rentner versorgen. Natürlich weil der gemeinschaftlich erarbeitete Wohlstand direkt umgelegt wurde! Wer aber die Arbeitnehmer ausschließt am Wohlstandswachstum, weil er Wirtschaft nicht verstanden hat, der zerstört auch die Rente.

Wer es dann noch immer noch begriffen hat:

Der kapitalgedeckte Sozialstaat wäre die Antwort auf ein Wirtschaftssystem, in dem die menschliche Arbeitskraft an Menge (Demografie) und Relevanz (Künstliche Intelligenz) verliert.

Abgesehen, dass mittlerweile alle tot sind die wohl kaum je einen Pfennig aus dem "kapitalgedeckten Sozialstaat" bekommen haben, könnten die erzählen wie es denn war, als Weltkriege und Wirtschaftskrisen ihre Einlagen dahin rafften. Ja richtig: Die Idee ist nicht neu, sie ist uralt. "Kapitalgedeckter Sozialstaat" bedeutet, bezogen auf die Rente, eine Wette auf stabile stetiges Wachstum der eigenen Anlagen bis zum Renteneintritt. Na dann viel Glück!

Aber am meisten sollte einem hier auffallen, dass auch die kapitalgedeckte Rente nicht im Märchenland erwirtschaftet wird. Sie kommt auch von dort wo die umlagenfinanzierte Rente erwirtschaftet wird, nur mit mehr Kosten und zusätzlichen Risiken. Wenn dort auch immer weniger "Kinder" den Wohlstand erarbeiten, wer backt dann meine Brötchen die ich als Rentner dann gerne futtere?

Kurzum: Der Blick auf die Demographie als einziger Faktor ist eine Form der Volksverdummung, frei nach Norbert Blüm.

[Kirkwscks4eva]

Vielleicht sollte man nicht ständig Milliarden ins Ausland verschenken. Dann würde es auch für die Leute hier reichen und es müsste nicht über eine weitere Erhöhung des Rentenalters diskutiert werden, wobei die Meisten in dem Alter doch eh arbeitslos sind. Dann gibt es halt nur Grundsicherung auf Pfandflaschen suchen Niveau.

[MadWarbeast]

...man sollte auch einfach mal schauen, wie die anderen länder es machen, so ist in holland z.b., eine betriebsrente pflicht.
aber hier machen die lobbyisten politiker wieder den finanzsektor reich und verschebelten massenweise riesterverträge an leute, die nie an die mindestrente rankommen...
...weiss nich ob scholz als bfm noch zu halten ist, wenn er die das drohende finanzkaos nicht sieht...oder eben blind, bis zur btw...

lg

[nolte]

Pünktlich nach der Sachsen-Anhalt Wahl wird das 'Gutachten' veröffentlicht. Ein Schelm...

Auf Twitter fasste der Kanzlerkandidat seine Aufregung zusammen:
"Rente ab 68? Nicht mit mir!"

Der SPD-Scholz mal wieder........achja..........was haben wir gelacht.....

Den 'Experten' fällt nur immer wieder die alte Leier ein: Rentenalter hoch = Rentenkürzung.

Senkung des Renteneintrittsalters auf 65 Jahre wäre finanzierbar

Pressemitteilung von Matthias W. Birkwald, 08. Juni 2021

„Die Drohszenarien, dass die Rente langfristig nicht finanzierbar sei, sind komplett unseriös. Im neuen EU-Altersreport vom Mai 2021 steht klipp und klar: Die Rentenausgaben in Deutschland steigen bis 2045 moderat von zehn auf zwölf Prozent des Bruttoinlandsprodukts, und bis 2070 bleiben sie konstant. Das ist EU-Durschnitt und verkraftbar. Österreich gibt heute schon 13 Prozent für eine sehr gute Rente aus“, erklärt Matthias W. Birkwald, rentenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, zu Forderungen, das Renteneintrittsalter auf 68 Jahre heraufzusetzen. Birkwald weiter:
„Die Rente erst ab 68 hieße für viele ‚Arbeiten bis zum Umfallen‘, denn jeder fünfte Mensch stirbt hierzulande vor seinem 69. Geburtstag. Bei den Niedrigverdienenden sieht es noch schlimmer aus. DIE LINKE lehnt deshalb jede Anhebung der Regelaltersgrenze ab. Die Rückkehr zur Rente ab 65 wäre nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung mit einer moderaten Beitragssatzerhöhung von 0,5 Prozentpunkten finanzierbar. Der steuerfinanzierte Bundeszuschuss würde um gut eine Milliarde Euro steigen. Dazu müsste nur die für das kommende Jahr geplante Erhöhung des Verteidigungshaushalts um 2,4 Milliarden Euro gestrichen werden.“
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[MadWarbeast]

...für corona haben sie mehr als 1,5 billionen...und für die rente keine eine milliarde?
wir "rentner in spe" sind ne macht, weil wir die geburten starken jahrgänge sind, wer was tun will um gewählt zu werden, der muss in zukunft was für seine rentner tun!!
altersarmut ist realer sozialismus, weil das hatten wir in der ddr schon!!!

lg

[Luke_Sky123]

Zitat von Kirkwscks4eva

Vielleicht sollte man nicht ständig Milliarden ins Ausland verschenken. Dann würde es auch für die Leute hier reichen und es müsste nicht über eine weitere Erhöhung des Rentenalters diskutiert werden, wobei die Meisten in dem Alter doch eh arbeitslos sind. Dann gibt es halt nur Grundsicherung auf Pfandflaschen suchen Niveau.

Genauso sieht es aus......mir wird gerade schlecht .....Nach Afrika wiedergutmachung .....kommen die Griechen bestimmt auch wieder und wollen was vom Kuchen . Und wir Vollpfosten Arbeiten bis 80 J. ......na ja, dann gehen wir halt Pfandflaschen Sammeln .

[samotbre]

solange die millionen ins ausland fliesen und der deutsche rentner in die röhre schaut ist alles gut

[Nana12]

Zitat von Kirkwscks4eva

Vielleicht sollte man nicht ständig Milliarden ins Ausland verschenken.

Mal abgesehen davon, dass dies nichts mit der Finanzierung der Rente zu tun hat: Wann hat sich deinesgleichen jemals dafür eingesetzt, dass eventuelle Überschüsse, bei denen landen die sie am dringendsten benötigen?

[Luke_Sky123]

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Das sollte man sich vielleicht anschauen.....

[csesraven]

Das hatte ich ja schon gepostet. Die Hetze kann man sich sparen, daran liegt es nicht. Auch wenn keine angeblichen Milliarden "verschenkt" werden. Das zu verstehen ist der erste Schritt.

[Luke_Sky123]

Wieso Hetze? Klar, wenn man seine Schäfchen im trockenen hat .....würde ich proleten ......nur andere sind vielleicht auf die Rente angewiesen .....denn dafür haben sie das ganze " LEBEN GEARBEITET" und nicht auf ihrem fetten Arschgesessen .

[SonneMCLV]

In einer Grafik, die auf Facebook seit dem 1. Februar schon mehr als 11.300 Mal geteilt wurde, wird behauptet, Deutschland habe die niedrigsten Renten in Europa, aber die höchsten Pensionen von Politikern.

[MunichEast]

Zitat von SonneMCLV

In einer Grafik, die auf Facebook ...

Auf Facebook geteilt ... finde den Fehler !

Irreführender Vergleich von Renten und Pensionen von Politikern in Deutschland und Europa

Auf Facebook behauptet ein Nutzer, Deutschland hätte die niedrigsten Renten in Europa, aber die Politiker würden gleichzeitig die höchsten Pensionen beziehen. Für keine der Aussagen gibt es Belege.[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

[Caplan]

Fuer mich stellt sich dieses Szenario nur bedingt noch dar.

Diverse Oekonomen schrieben zeitnah auch eine Empfehlung fuer die Rente mit 70, anstatt 68 aus.

Wenn man die Logik irgendwann einmal wiederfindet, stellt sich allerdings die Situation auch aus anderer Perspektive dar.
Rauf mit dem Alter = viel diskutiert
Vielleicht mal unter 25 (querschnittangenommenes Alter) anfangen, waere auch eine Option. Viele familienfinanzierte Traumtaenzer*innen und Unentschlossene, darf man auch nicht uebersehen.
Was ist heute Standard, bis zur Erlangung von Anwartschaften?
Abi ( fast schon verpflichtend)..gut..dann noch soziales Jahr im Irgendwo...dann Studienbeginn in einem Fach, das nach 2-4 Semestern eigentlich nicht passen will. Weitere Suche nach Berufung. oder Heilung.

Dazwischen auch diejenigen, die man wirklich mit Mitte 20 aus dem Nest schmeisst, weil die Eltern an dem Nichtstuen irgendwo verzweifeln.

Sehe ich als eine nicht unuebersehbare Schar, wenn es auch Gott sei Dank nicht alle wiederspiegelt.
Deren Eltern und Grosseltern, die Umweltsaeue, haben schon mit ~ 14-16 angefangen.
Gut, 14 muss sicherlich nicht mehr sein, gemaess einem brauchbaren Bildungsweg, aber es werden an dieser Stelle locker 8-10 Jahre Rentenzahlung schlicht verbrannt.
Thematisch; nicht zu beruecksichtgen.

Genauso wenig ist zu beruecksichtigen, dass man ab 55 eine heilige Kuh darstellt im Arbeitsrecht.
Natuerliche Thematik,: Einstellen ab 55?? selten so gelacht.
Ab 55 ist man im Regelfall nicht mal mehr creditwuerdig hierzulande.
Genauso wie man ab 55 nicht mehr aus der privaten Krankenversicherung rauskommt. Selbst wenn man in Folge Hartz4 bezieht.

Gut im Umkehrschluss bedienen wir uns dann wieder Laendern wie Schweden. Dort kann doch auch oder wird auch ein 63ig jaehriger wieder eingestellt. Er beweisst einfach, das er es wert ist.
Falsch. Schweden hat voellig andere Arbeitsrechtregeln.

Dazu kommt sicherlich die nicht uebersehbare Menge an Kleinstselbstaendigen u.a. die irgendwo ueberhaupt keine Power haben fuer irgendwelche Rentenzahlungen. ab 100.000 aufwaerts.
Dazu die, die dem persoenlichen Glueck vertrauen und trotz Rrentenzahlungsfaehigkeiten auch nicht einzahlen und anderweitig in der Altersvorsorge ihr Glueck versuchen.
Wohl denen, die keine Scheidung durchmachen oder sonstige "Reibungsverluste" ,in Form von Unterhalten ,durchzustehen haben. Das reduziert auf einmal das Glueck.
Das laesst sich hier noch eine Weile fortsetzen, was in der gegeben Konstallation an Logik entbehrt. Von Beamten und immer groesser mutierenden Pensionsnehmern auf dem politischen Gekluengel, sehe ich imo ab.

Ansaetze..wo sind sie zu finden

[MunichEast]

Eigentlich wollte ich nichts zu der Thematik schreiben, weil es immer meistens nur in Beamten Bashing ausufert, das diese schon seit rund 20 Jahren für ihre Pensionsrückstellung von ihrem Gehalt etwas abdrücken müssen, wegen der Altersrückstellung ihnen Weihnachts und Urlaubsgeld gestrichen wurde und die 42 Stunden Woche eingeführt wurde. Das wird immer ausgeblendet.

Ich denke wir brauchen eine gestzliche Grundrente und die 2,23 Millionen Solo-Selbstständige in Deutschland müssen dort auch einzahlen, ebenso die Beamten und Soldaten.

Je nach Arbeitszeiten gibt es dann Grundrente + X. Wer mehr möchte und private Zusatzrenten abschließen kann, soll dies tun.

Egal welche Rechnung man aber aufstellt, es wird auf eine steuerliche Querfinanzierung nicht verzichtet werden können. Rentenzeiten von 68 oder 70 halte ich schlicht für eine Rentenkürzung, denn die wenigsten schaffen das und gehen früher mit Abzügen in Rente.

Renteneintrittsalter von 65 Jahren sollte festgelegt werden.

[csesraven]

Zitat von Luke_Sky123

Wieso Hetze? Klar, wenn man seine Schäfchen im trockenen hat .....würde ich proleten ......nur andere sind vielleicht auf die Rente angewiesen .....denn dafür haben sie das ganze " LEBEN GEARBEITET" und nicht auf ihrem fetten Arschgesessen .

Ich hab mich ungenau ausgedrückt. Deinen Link hatte ich oben inhaltlich als Hauptgrund für die Misere ebenfalls erwähnt. Daran liegt es nämlich, dass die Rente nicht reicht.

Was ich mit Hetze meinte sind die Posts von "Mrd gehen ins Ausland".

[Caplan]

Wer sich mal einen Ueberblick ueber die Regelungen im nahegelegen Ausland machen moechte, sollte mal diesen heutigen Artikel durchlesen.

Wir diskutieren ja nicht alleine auf der Welt

Quelle

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[csesraven]

Spannend:

Österreich: In Österreich zahlen alle Erwerbstätigen über ein Umlagesystem in die Rente ein – auch Selbstständige.

Niederlande: Die Arbeitnehmer zahlen die Beiträge komplett, der Arbeitgeber zahlt nichts. Dafür auch nur 1200€ .. aber immerhin, die Beiträge kann man privat vorsorgend anlegen.

Die anderen sehen genauso gut/schlecht wie wir aus. Außer Norwegen, die sind aber auch was besonders mit den Ölvorräten. Glück gehabt und gut gemacht kann man da nur sagen.