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[Brisant] 20 Schafe in Rauris gerissen, Kritik an Politik

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Ungelesen 07.06.21, 07:51   #1
TinyTimm
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Standard 20 Schafe in Rauris gerissen, Kritik an Politik

Zitat:
In Rauris habe Sonntag ein Wolf 20 Schafe gerissen, berichten Bergbauern im Unterpinzgau. Die Politik solle sich endlich für die Almbauern einsetzen. Das verlangt Robert Zehentner in Taxenbach, Bergbauer und Senior-Chef der Tauernlamm-Genossenschaft. Es gebe in Europa schon so viele Wölfe, dass man nicht mehr von gefährdeter Art sprechen könne.

Nachdem im Raum Mittersill (Oberpinzgau) am Wochenende zwei tote Schafe mit entsprechenden Bissspuren gefunden wurden, hat es Sonntag auch in der Unterpinzgauer Gemeinde Rauris am Sonntag große Aufregung in der Landbevölkerung gegeben.

Im Ortsteil Hundsdorf beim Eingang des Tales – nicht von der Nachbargemeinde Taxenbach – fand ein Bergbauer auf seiner Weide 20 tote Schafe mit zum Teil schwersten Bissverletzungen. Die Tiere sollten in die nächsten Tagen auf die Alm getrieben werden.

„Endlich mit dem Theater aufhören“

Der Schafzüchter Robert Zehentner im Taxenbacher Ortsteil Eschenau sagte Montagfrüh dazu dem ORF, die Naturschutz- und Landwirtschaftspolitik müsse „endlich mit dem Theater aufhören“, beim Wolf weiterhin von einer gefährdeten Art zu sprechen – und zu sagen, hier seien nur einzelne „Problemwölfe“ unterwegs. Mit diesem Argument könnten politische Vertreter der Bauern sicher keine Schießerlaubnis erreichen.

Der Biobauer war früher Obmann der SPÖ-Bauern in der Salzburger Landwirtschaftskammer. Er saß 14 Jahre als Abgeordneter im Landtag und zwei Jahre im Bundesrat in Wien. Zehentner ist nun Senior-Chef der Tauernlamm-Genossenschaft und spricht als Direkt-Vermarkter partei-übergreifend für mehr als 80 Bergbauern bzw. Zulieferer aus der Region, die Kleinbetriebe bewirtschaften.


Zehentner auf dem heimatlichen Hof im Ortsteil Eschenau auf der Sonnseite des Salzachtales

„Katastrophe für heimische Bauern“

Der Kritiker zitiert zum Thema Wolf nun offizielle Angaben der EU, wonach in Mitteleuropa mittlerweile bis zu 23.000 Wölfe leben. Es sei ganz normales Verhalten der Wölfe, das hier in den Landgemeinden nun wieder zu sehen sei, so der Taxenbacher:

„Deshalb muss der Wolf aus der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der EU herausgenommen werden. Man kann da nicht mehr von einer gefährdeten Art sprechen. Die Vorgänge am Wochenende in Mittersill und besonders in Rauris sind die Fortsetzung einer Katastrophe für die heimischen Schafbauern.“

Frage: Was soll konkret geschehen?

„Es gibt immer die Möglichkeit, dass die österreichische Umweltministerin hergeht und die FFH-Richtlinie der EU beeinsprucht.“

Wie ist die Stimmung in Ober- und Unterpinzgau?

„Die Bergbauern sind alle sehr aufgeregt. Wenn du am Abend schlafen gehst und am Morgen nicht weißt, ob du einen Wolf gehabt hast bei deinen Schafen. Es ist bei mir genauso, ein umgekehrtes Lotteriespiel. Hunderte Bauern haben jetzt ihre Schafe auf den Talweiden, bevor sie auf die Alm getrieben werden. Und niemand weiß, wo der Wolf in der nächsten Nacht zuschlägt.“

Wird es heuer Probleme geben beim Almauftrieb?

„Ich kann es noch nicht einschätzen. Voriges Jahr war die Lage in Tirol katastrophal, und bei uns war es ruhig. Und heuer geht es anscheinend wieder bei uns los. Man muss die FFH-Richtlinie der EU endlich anpassen. Es muss berücksichtigt werden, dass nun schon 20.000 Wölfe in Europa kreuz und quer laufen. Da kann ich nicht hergehen und sagen, der Wolf ist hoch gefährdet. Er ist überhaupt nicht gefährdet."

Steckt Romantik von Naturschützern dahinter?

„Ich nenne das nicht Romantik. Ich bezeichne es als Unverständnis, dass man andere Tiere wie Schafe, Ziegen und Rinder bewusst solch sinnlosen Gefahren aussetzt. Dazu kommt das Unverständnis zu der Tatsache, dass man die Schafe im Gelände unserer Almlandschaften in den Ostalpen einfach nicht schützen kann.“

Zehentner folgt damit den Argumenten vieler seiner Berufskollegen, wonach spezielle Zäune und Herdenschutzhunde – wie sie in anderen Regionen Europas zum Einsatz kommen – in der Tauernregion und in deren Vorbergen topografisch, taktisch und finanziell nicht realisierbar seien. Außerdem könne es sich kein Kleinbetrieb in Salzburg leisten, zusätzlich Hirten anzustellen, die dann im Dauereinsatz stehen müssten.

Neue Wolf-Verdachtsfälle im Pinzgau

In Mittersill (Pinzgau) gibt es zwei neue Wolf-Verdachtsfälle: DNA-Proben bei zwei toten Schafen sollen nun klären, ob sie tatsächlich von einem Wolf oder doch von einem anderen Tier gerissen wurden. Die Ergebnisse sollen in etwa zwei Wochen vorliegen
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]


Bei mir hier gab es vor einigen Jahren einen ähnlichen Fall. Es stellte sich dann heraus das der Täter kein Wolf, sondern zwei Hunde eines Bauern waren. Man sollte also nicht nur einseitig recherchieren.
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Ungelesen 07.06.21, 11:47   #2
Rudlana69
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Zitat:
Herdenschutzhunde – bester Schutz fürs Schaf



Herdenschutzhunde wachsen mit Schafen zusammen auf und betrachten sie als Artgenossen. Auf der Weide verteidigen sie ihre "Rudelmitglieder" vehement gegen Wolfsangriffe. In vielen Alpenländern werden die speziell ausgebildeten Hunde deshalb erfolgreich zum Schutz von Nutztieren eingesetzt.

Herdenschutzhunde werden seit Jahrtausenden eingesetzt, um Nutztiere vor Wolf, Luchs oder Bär zu schützen. Dabei kommt es nicht etwa auf eine körperliche Überlegenheit im direkten Kampf mit Großbeutegreifern an. Es geht vielemehr darum, dass die Herdenschutzhunde ständig bei "ihrem Rudel" sind, das Gelände immer wieder kontrollieren und markieren. Sie müssen sehr aufmerksam sein und geben sofort laut, wenn sich etwas Ungewohntes in der Nähe der Koppel tut. Dieses "Verbellen" reicht manchmal schon, um einen Wolf zum umkehren zu bewegen. Sie meiden im Normalfall einen unnötigen Kampf. Lieber suchen sie sich dann eine leichter zugängliche Beute, etwa Wildtiere – und genaud das soll der Herdenschutz ja auch bezwecken.
Warum Herdenschutzhunde Schafe beschützen

Ausgebildete Herdenschutzhunde wachsen gemeinsam mit Schafen, Ziegen oder anderen Weidetieren auf. So nehmen sie vom ersten Moment an nicht nur den Geruch und die Lautäußerungen der Mutter, sondern auch jene der Weidetiere wahr. Damit gehören diese quasi zur Familie. Und Familie (das Rudel) wird beschützt!

Als Herdenschutzhunde eignen sich Hunderassen wie etwa Maremmano Abruzzese oder Pyrenäenberghunde (Patou des Pyrénées). Sie arbeiten eigenständig und kommen in nahezu jedem Gelände zurecht. Am besten funktioniert das System Herdenschutzhund zusammen mit einem oder mehreren Hirten und einem Nachtpferch. Je nach Größe der Herde und Anzahl der Beutegreifer in der Region braucht es zwei oder mehrere Schutzhunde pro Herde.

Herdenschutzhunde sind keine Hütehunde

Herdenschutzhunde sind nicht mit gewöhnlichen Hütehunden zu verwechseln. Hütehunde wie Schäferhunde oder Border Collies sind dazu ausgebildet, eine Herde zu lenken und damit dem Hirten bei der Arbeit zu helfen. Sie sind auf ihr Herrchen fixiert und folgen diesem bei guter Ausbildung aufs Wort.

Ein Herdenschutzhund sollte folgende Anforderungen erfüllen:
  • Gehorsam gegenüber dem Halter
  • Zugehörigkeitsgefühl zur Nutztierherde
  • hohe Aufmerksamkeit
  • Erkennen und Fernhalten von Störungen
  • geringe Aggressivität gegenüber Menschen außerhalb der Herde
  • Verträglichkeit mit eventuell vorhandenen Hütehunden

Entsprechend gut ausgebildete Hunde bezieht man am besten bei anerkannten Züchtern. Der BUND Naturschutz arbeitet im Herdenschutzprojekt LIFEstockProtect gemeinsam mit Partnern daran, das Wissen um und die Zucht von Herdenschutzhunden in Bayern und im Alpenraum voranzubringen. In der Schweiz gibt es bereits ein gut funktionierendes System von mobilen Herdenschutzhunden, die von Fachleuten ausgebildet und dann an Schafhalter verliehen werden. *
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Das wäre auch eine Lösung, bevor man wieder anfängt Wölfe abzuknallen.
* Viele werden illegal abgeschossen, na von wem wohl.
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Ungelesen 07.06.21, 12:28   #3
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Naja, die genannten Hirtenhund Rassen sind halbwegs verträglich. Bei Hirtenhunde deren Rasse ihren Ursprung in östlich gelegeneren Gebieten findet, wäre ich vorsichtig.

Verträglichkeit mit Hütehunden, das ist etwas für Profis. Zum einen wirkt ein Schäferhund auf einen Hirtenhund, vom Erscheinungsbild her, wie sein Erzfeind, zum anderen müsste der Hirtenhund hinnehmen, dass sich der Schäferhund, zumindest beim deutschen Hüten, auch mal etwas nachdrücklicher durchsetzen muss (Keulengriff, Nackengriff).
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Ungelesen 07.06.21, 17:33   #4
bambamfeuerstein
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also ein herdenschutzhund aus einer gescheiten Zucht macht eigentlich null probleme.

sobald der herdenschutzhund ein revier betritt und die grenzen erkundet hat, braucht er nur noch futter und wasser, der rest passiert voll automatisch. und wenn er zwei bis drei kontakte mit wölfen bekommt, kann er auch zwischen "normalen" hunden und wölfen unterscheiden.

hier ein tolles video zu diesme thema:
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Draalz (07.06.21)
Ungelesen 07.06.21, 18:39   #5
Draalz
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Zitat:
Zitat von bambamfeuerstein Beitrag anzeigen
und wenn er zwei bis drei kontakte mit wölfen bekommt, kann er auch zwischen "normalen" hunden und wölfen unterscheiden.
Wenn er denn Kontakte hatte.

Teilweise ist das Verhalten von Herdenschutzhunden genetisch verankert, habe ich schon selbst miterlebt, wie ein solcher völlig unerwartet auf einen Schäferhund losging und letzterer entspannt lag.
Auf der anderen Seite haben Kangals häufig, in der Hundesprache, ein sehr provokantes Auftreten, was sich im Fixieren des Blickes auf den anderen Hund äussert und auch an ihrem Ringelschwanz liegt, der stets erhoben getragen wird.
Für einen durchsetzungsstarken Schäferhund ist das pure Provokation, die bei meinem letzten Schäferhund aus der Leistungszucht dazu führte, dass er so wütend wurde und mich zwickte.

Den von Dir verlinkten Beitrag finde ich sehr fundiert. Schön verdeutlicht wird, dass das Ganze, Herde, Herdenschutzhunde und Hütehunde miteinander wachsen und so indivituelle Verhältnismässigkeiten entwickeln.
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