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Sehr professionell betrieb ein 33-Jähriger laut Polizei eine Cannabisplantage in einem ehemaligen Kinderzimmer in seiner Wohnung in Hallein (Tennengau). Entdeckt wurde die Anlage, nachdem einem Zeugen ein baulich verändertes Hoffenster aufgefallen war.

Der Zeuge verständigte Mitte November die Polizei darüber. Zur gleichen Zeit kam von einem deutschen Zollamt eine Mitteilung über eine abgefangene, an den Halleiner adressierte Postsendung mit mehr als 500 Gramm Speed.

Die Ermittlungen ergaben, dass dem Mann bereits im Mai Suchtmittelverkäufe nachgewiesen werden konnten, die auch zu einer gerichtlichen Verurteilung mit bedingter Haft geführt hatten. Das Urteil hat ihn offenbar nicht davon abgehalten, die Plantage zu betreiben.

Ein Zeuge meldete dieses auffällig umgebaute Hoffenster bei der Polizei

„Professionelle Anlage“ bei Hausdurchsuchung entdeckt
Bei einer Hausdurchsuchung bei dem 33-jährigen Halleiner entdeckten die Beamten hinter einer Zwischenwand im ehemaligen Kinderzimmer die gut getarnte Hanfplantage. Die Beamten berichten in der Polizeimeldung von einer sehr professionellen Aufzuchtanlage. Zusätzlich fanden die Polizisten noch ein wenig Kokain und Bargeld, Mobiltelefone und Laptops. Der Einheimische ist in die Justizanstalt eingeliefert worden.

Die Durchsuchung brachte noch rund sieben Gramm Kokain, eine Suchtmittelfeinwaage und diverse Suchtmittelutensilien, knapp 700 Euro Bargeld sowie mehrere Mobiltelefone und Laptops zu Tage

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Das ist alles ein großes Missverständnis. Der Gute hat gehört das man jetzt sein Geschlecht selbst bestimmen kann, hat deshalb die Pflanzen als seine Kinder adoptiert und im Kinderzimmer untergebracht.