Ich frage mich immer wie sinnvoll diese in solchen Situationen schon üblichen "verpflichtenden Anti-Diskriminierungs- und Kommunikationstrainings" sind.
Ich behaupte mal das 98% der Menschen wissen was eine Diskriminierung ist, bzw. wann sie diskriminieren.
Es geht also nicht um Schulung sonder um Handeln. Wer diskriminiert muss wissen das dies nicht geduldet wird. Und das weiß er dann wenn er gesehen hat wie es anderen Tätern gegangen ist.
"Erziehung" nicht durch Worte, sondern durch Taten. So einfach kann das sein.
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