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Rassismus-Vorwurf gegen Rossmann-Mitarbeiter und Berliner Polizei

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Ungelesen 13.06.20, 18:41   #1
BLACKY74
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Standard Rassismus-Vorwurf gegen Rossmann-Mitarbeiter und Berliner Polizei

Zitat:
„Er fragte mich, ob ich Deutsch verstehe“
Rassismus-Vorwurf gegen Rossmann-Mitarbeiter und Berliner Polizei

Eine Frau will bei Rossmann mit EC-Karte zahlen. Es kommt zum Streit mit der Kassiererin. Am Ende kommt die Polizei – und die Situation eskaliert weiter.



Rossmann bedauert den Vorfall und will ihn intern aufarbeiten.
Foto: Holger Hollemann/dpa
12.06.2020, 16:46 Uhr
Von Julius Betschka

Die Berlinerin Vanessa H. hatte ihren vier Jahre alten Sohn Idris gerade aus dem Kindergarten abgeholt. Sie wollte noch ein paar Kleinigkeiten am Tauentzien besorgen, erzählt die Afrodeutsche. An der Kasse der Rossmann-Filiale bezahlt die 24 Jährige am Dienstagnachmittag mit ihrer Karte, knapp 15 Euro für Reiswaffeln, Tampons, Kleinigkeiten eben.

Was dann passiert sein soll, erzählt sie in einem Video, das sie wenig später ins Netz stellt: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] und einen Polizeibeamten, der Vanessa H. bedroht haben soll.

H. erzählt dem Tagesspiegel, die Kassiererin habe nach ihrer Unterschrift und ihrem Ausweis gefragt. Vanessa H. ist in Berlin geboren, am Kurfürstendamm aufgewachsen, hat hier selbst in den Geschäften gearbeitet, trägt einen typisch biodeutschen Nachnamen wie Müller, Meier, Schulze. Der Tagesspiegel kürzt ihn zu ihrem Schutz ab.

Dass [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] und mit einer EC-Karte für 15 Euro einkauft, kann sich die Kassiererin anscheinend nicht vorstellen. „Sie sagte ganz laut in der Schlange, dass das nicht mein Name ist“, erzählt H. in dem Video, das sie auf Instagram postet. Eine Schwarze könne so eine Karte gar nicht haben, soll die Kassiererin gesagt haben.

H. wird wütend, diskutiert mit der Kassiererin. Bis die Vorgesetzte kommt und einschreitet – anders als von H. erwartet. Auch sie soll H. vorgeworfen haben, dass das nicht ihre Karte sein könne. „Dann habe ich gesagt, dass ich die Polizei rufe, dass das rassistisch ist“, sagt H. dem Tagesspiegel. Eine der Frauen soll dann gesagt haben: „Oh, jetzt kommt die Rassismus-Karte, weil sie schwarz sind.“

Auf Tagesspiegel-Anfrage äußert sich die Drogeriekette Rossmann zu dem Fall. „Wir bedauern sehr, was unsere Kundin in unserer Filiale in Berlin erlebt hat. Aktuell arbeiten wir den Vorfall intern auf, um daraus die notwendigen Konsequenzen zu ziehen.“

Man habe Vanessa H. bereits kontaktiert, wolle „nicht übereinander, sondern miteinander reden“. Die Mitarbeiter des Unternehmens, verspricht eine Sprecherin, sollen „für das Thema Alltagsrassismus“ noch einmal stärker sensibilisiert werden.

Als die Polizisten am Dienstag in der Filiale eintreffen, ist nach Tagesspiegel-Informationen bereits eine halbe Stunde vergangen. Mehrere Zeugen unter ihnen der Linken-Abgeordnete Hakan Tas beschreiben, dass sich bereits eine große Menschenmenge gebildet hat, in und vor der Filiale.

Rassismus-Vorwurf auch gegen Polizisten


H. ist aufgebracht, ihr Sohn weint. „Der eine Polizist war super nett, hat sich um meinen Sohn gekümmert“, sag H. Sein Kollege sei in die Filiale gegangen und habe mit den Mitarbeiterinnen von Rossmann gesprochen. Als er herauskommt, soll er H. vorgeworfen haben zu lügen.


Noch am Wochenende besuchte Vanessa H. die „Black Lives Matter“-Demonstration am Alexanderplatz.
Foto: privat

Wenn sie eine Falschaussage machen, käme sie ins Gefängnis, soll der Beamte gedroht haben. H. sagt: „Er fragte mich, ob ich überhaupt die deutsche Sprache verstehe.“ Sie will seine Dienstnummer, seinen Namen. Der Beamte soll ihr das Datum auf seinem Tätigkeitsbericht als Dienstnummer verkauft haben. Jetzt ermittelt die Polizei.

Ein Polizeisprecher teilt mit, noch vor Ort sei „eine Strafanzeige wegen des Verdachts der Beleidigung mit rassistischer Tatmotivation eingeleitet“ worden. Über die sozialen Medien habe man vom Video von Vanessa H. erfahren. Das [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].

Vanessa H. sagt: „Ich bin nicht die einzige, die sowas erlebt, das ist für uns Schwarze Menschen alltäglich, aber es war noch nie so krass, dass auch die Polizei versucht, mich bloßzustellen.“ Noch am Wochenende hatte sie auf der [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] gestanden, zusammen mit ihrem Sohn Idris.

Sie hatte ein Pappschild in der Hand, darauf stand: „Meine Menschlichkeit sollte nicht zur Debatte stehen.“
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Zitat:
Vorfall bei Rossmann
Berlinerin rassistisch beleidigt? Schwere Vorwürfe gegen Polizei
Von Christine Fratzke
13.06.2020, 16:17 Uhr

Eine Frau soll in einer Berliner Rossmann-Filiale von einer Kassiererin rassistisch beleidigt worden sein. Sie rief die Polizei, doch die soll ihr mit einer Festnahme gedroht haben. Rossmann und Polizei prüfen den Vorfall nun intern.

In einer Rossmann-Filiale in Berlin soll es einen rassistischen Vorfall gegeben haben. Das machte die Betroffene Vanessa Henke nun mit einem 15-minütigen Video auf Facebook öffentlich. Eine Verkäuferin soll sie rassistisch beleidigt haben. Als die 24-jährige Afrodeutsche später die Polizei rief, sei ihr mit einer Festnahme gedroht worden. Im Video oben oder [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] berichtet sie emotional von dem Vorfall.

Der Vorfall soll sich am 9. Juni in der Filiale in der Tauentzienstraße in der City-West ereignet haben. Wie die gebürtige Berlinerin in ihrem Video schildert, musste sie beim Bezahlen mit der EC-Karte den Kassenzettel unterschreiben und dann ihren Ausweis vorzeigen. Das mussten die anderen Kunden wohl nicht. Als sie diesen zunächst nicht fand, überreichte sie eine Versichertenkarte mit Foto, auf dem ihr erster Vorname Berênïcé steht, den sie aber nicht benutzt. Dann reichte sie ihren Personalausweis nach, auf dem der vollständige Name Berênïcé Vanessa Henke steht.

Frau wurde Kartenbetrug vorgeworfen

Die Kassiererin soll ihr daraufhin laut vor den anderen Kunden vorgeworfen haben, dass sie nicht die Inhaberin der Karte sei und Kartenmissbrauch betreibe. Außerdem solle sie gesagt haben, dass da der Name einer Deutschen stünde und das nicht sein könne, weil Henke schwarz sei.

Als die Vorgesetzte hinzukam, soll diese ebenfalls gesagt haben, dass das nicht die Karte von Henke sei. Als die junge Frau sagte, dass sie die Polizei rufen werde, soll die Filialleiterin zunächst eingelenkt haben. Dann warf sie ihr jedoch vor, nur "weil ein Rassismusgesetz geändert wurde, müssten Sie sich nicht fühlen, als würde man Sie rassistisch behandeln". Entschuldigt hätten sich die beiden laut Henke bei ihr nicht, stattdessen sei sie angemeckert und angeschrien worden.

Berlin hat als erstes Bundesland ein Antidiskriminierungsgesetz


Zum Hintergrund: Anfang Juni hatte [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Es soll die Menschen in der Stadt vor Diskriminierung seitens der Behörden schützen und auch Ansprüche auf Schadenersatz gegen das Land Berlin ermöglichen, wenn das nachweislich nicht gelungen ist.

Andere Kunden hätten die Situationen teilweise gefilmt und versucht, Henke zu beruhigen. Eine Kundin soll ihr allerdings auch gesagt haben, dass sie "ihre Schnauze halten soll" und es ihre eigene Schuld sei. Eine andere Frau soll dem vierjährigen Sohn von Vanessa Henke, der bei ihr war, Süßigkeiten gekauft haben, weil sie sich wegen des Verhaltens der Kassiererin schuldig gefühlt habe.

Polizei: "Sind Sie sicher, dass Sie nicht gelogen haben?"


Mehrere Kunden warteten, bis nach 20 Minuten zwei Polizeibeamte eintrafen. Einer habe sich mit dem Sohn Henkes beschäftigt, der andere sprach mit den zwei Rossmann-Angestellten. Dann kam er zu ihr und soll diese Frage zuerst gestellt haben: "Sind Sie sicher, dass Sie nicht gelogen haben?" Die Angesprochene konnte ihre Version der Geschichte laut eigener Aussage zunächst gar nicht schildern.

Der Beamte hätte Videoaufnahmen gesehen und soll gesagt haben, dass sie selbst Schuld sei, dass sie ihre Versicherungskarte gezeigt hätte. Außerdem fragte er sie, ob sie überhaupt Deutsch spreche. Der Polizist soll außerdem damit gedroht haben, die junge Mutter festzunehmen, wenn sie Anzeige erstatte, weil es sich dabei um eine Falschaussage handle, schildert sie weiter. Ihr Sohn habe gefragt, ob seine Mama jetzt verhaftet wird, so Henke.

Einige Kunden sollen ihre Aussagen aber bestätigt haben. Die junge Frau erstattete noch vor Ort Anzeige, ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Beleidigung mit rassistischer Tatmotivation wurde eingeleitet, bestätigte ein Polizeisprecher t-online.de. Verhaftet wurde sie nicht. Vanessa Henke sagte in ihrem Video, dass sie "mega geschockt" sei und viel geweint habe. "Ich habe das nicht erwartet", sagt sie.

Eine Kundin, die offenbar am Dienstagnachmittag ebenfalls in der Filiale war, schrieb eine negative Google-Rezension. Darin kritisierte sie den "beschämenden rassistisch motivierten Angriff der Kassiererin". Und weiter: "Die junge Dame wurde so gravierend radikal von Kassiererin und später von der Polizei angegangen, dass mir nur die Worte fehlen". Der Eintrag wurde mittlerweile gelöscht, die "B.Z." und Vanessa Henke selbst veröffentlichten allerdings einen Screenshot.


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Rossmann: "Alltagsrassismus hat bei uns keinen Platz"


"Wir bedauern sehr, was unsere Kundin in unserer Filiale in Berlin erlebt hat", teilte eine Sprecherin von Rossmann t-online.de auf Anfrage mit. "Aktuell arbeiten wir den Vorfall intern auf, um daraus die notwendigen Konsequenzen zu ziehen und suchen den Dialog mit allen Beteiligten." Man habe Henke per Direktnachricht über Social Media kontaktiert und wolle auch noch mal mit den Beamten, die vor Ort waren, sprechen.

"Auch werden wir unsere Mitarbeiter für das Thema Alltagsrassismus noch einmal stärker sensibilisieren, denn dieser hat bei uns keinen Platz", betonte die Sprecherin.

Der Vorfall wurde in verschiedenen sozialen Netzwerken geteilt. Der Berliner Linken-Politiker Hakan Tas, der offenbar auch Zeuge des Falls war, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Eine Freundin berichtete auf Twitter ebenfalls von dem Vorfall, worauf auch die Berliner Polizei reagierte.

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"Die über Twitter geäußerte Sachverhaltsdarstellung nehmen wir ernst", sagte der Polizeisprecher t-online.de. "Wir erkennen sie als Mitteilung mit Beschwerdecharakter an und lassen die Ereignisse und das geschilderte Verhalten des eingesetzten Polizisten durch die zentrale Beschwerdestelle der Polizei Berlin prüfen."

Außerdem sei Henke gebeten worden, eine Beschwerde einzureichen. Der Beamte, der sie der Lüge bezichtigt und bedroht haben soll, habe vor Ort allerdings seinen Namen und seine Dienstnummer nicht mitgeteilt.
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Zitat:
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Ungelesen 15.06.20, 15:26   #2
Melvin van Horne
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Moin,

es ist bedauerlich das man bei solchen Vorfällen fast nie mitbekommt, wie die Sache weitergegangen ist. So löst die Nachricht eine berechtigte aber fast wirkungslose Empörung aus. Käme in ein paar Wochen die Nachricht über die Entlassung der Verkäuferin und über eine Disziplinarmaßnahme gegen den Polizisten würde es auch bei denen eine Wirkung erzielen, die von der ersten Meldung reichlich unbeeindruckt waren.

Für mich ist es unwichtig warum einer sich mit rassistischen, oder andersartig idiotischen Äusserungen zurückhält. Ob aus Überzeugung oder aus Angst vor den Konsequenzen. Wichtig ist mir vor allem anderen das der Scheiss endlich aufhört.

Ich will auch ehrlich zugeben das sich, so komisch sich das auch anhört, hoffe das sich das alles so zugetragen hat wie geschildert. Denn wenn sich im Nachhinein herausstellt das die Schilderung mehr oder weniger deutlich von den Fakten abweicht, ist der Schaden immens.
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Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.

Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
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Ungelesen 16.06.20, 09:52   #3
wennsdennseinmuss
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Zitat:
Zitat von Melvin van Horne Beitrag anzeigen
Ich will auch ehrlich zugeben das sich, so komisch sich das auch anhört, hoffe das sich das alles so zugetragen hat wie geschildert. Denn wenn sich im Nachhinein herausstellt das die Schilderung mehr oder weniger deutlich von den Fakten abweicht, ist der Schaden immens.
Ich habe mir Bild-Video mit der kompletten Aussage vor Tagen angesehen und das erstmal so auch angenommen. Schrecklich, wenn es sich auch so zugetragen haben sollte.

Da kamen mir dann aber Zweifel ob sich das exakt so zugetragen hat. Die Kassiererin, dann die Marktleiterin und die Polizei haben sich im Einklang rassisistisch verhalten? Das in diesen Zeiten, wo man bei derartiges mal schnell den Job verliert? Wir sind ja nicht in den USA hier. Zufällig war dann auch ein Linken-Politiker vor Ort der gleich ein Video mit Frau Henkel machte? In der Phase der Black Lives Matter Demos? Da kann man sich schnell mal verennen, wenn man nicht wachsam bleibt. Nämlich gerade zum Schaden des Anliegens!

Also ich kenne das so, das man vor Ort Angaben zur Sache macht und Personalien aufgenommen werden. Dabei geht es erstmal nur darum, ob hier was justizables im öffentlichen Interesse wie eben eine Straftat, Vergehen usw. vorliegt. Dann gibt es, wenn dem so ist, ein Bürotermin, wo das ganze im Detail aufgenommen wird. Bei einem Fall dieser Grössenordnung wohl eher direkt bei der Staatsanwaltschaft. Beschuldigte wie die Rossmann Mitarbeiter "können" eine Aussage machen, was meist auch zu empfehlen ist, dies aber auch erst bei einem Gerichtstermin machen. Der Polizist beschuldigte sie, zu lügen und droht ihr mit einer Gefängnisstrafe heisst es. Das ist nicht Teil der Polizeiausbildung. Ob jemand lügt interessiert die Polizei ansich auch gar nicht, das ist bei zwei Parteien der Normalfall das einer die Unwahrheit sagt, das klären dann nämlich Gerichte auf Basis von Fakten, Beweise und Zeugenaussagen. Diese nehmen nur die Erzähl-Versionen von jedem erstmal auf.

Sagen wir mal so, die Geschichte ist irgendwie seltsam. Es ist nicht verwerflich, bei Kartenzahlung im Zweifel sich auch mal den Ausweis zeigen zu lassen. Ein deutscher Nachnahme bei einer Afro-Herkunft ist eben nicht so häufig, wie eben umgekehrt allerdings auch nicht. Zeigt man vor und erledigt. Das kann man diplomatisch und freundlich abwickeln, von beiden Seiten. Was sich danach abspielte muss gründlich in alle Richtungen ermittelt werden, will sagen es darf kein Politikum werden, was es leider schon ist, sondern ein Sachfall.

Geändert von wennsdennseinmuss (16.06.20 um 14:03 Uhr)
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Ungelesen 21.06.20, 15:36   #4
bambamfeuerstein
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Zitat:
Zitat von wennsdennseinmuss Beitrag anzeigen

Da kamen mir dann aber Zweifel ob sich das exakt so zugetragen hat.
najo, gibt ja genug zeugen, videos und fotos von dem vorfall....daher ist zweifel völlig egal

ich finde es seltsamer das auf facebook, youtube und co. die ganzen videos und fotos gelöscht werden...die begründung für das löschen würde mich interessieren
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Ungelesen 21.06.20, 17:47   #5
gerhardal
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Also, nach diesem Bericht steht Aussage gegen Aussage.

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Somit könnt ihr euch aussuchen, wem ihr glaubt, habe Zweifel, dass da mehr herauskommt...
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Diskutiere nie mit einem Idioten, denn wenn du dich auf sein Niveau herabläßt, schlägt er dich mit seiner Erfahrung.
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Auf ihrer Bankkarte war keine Unterschrift, auf der Versicherungskarte stand ein anderer Vorname und dann hat sie noch den Personalausweis vorzeigen müssen.

=> Das ist ein normaler Vorgang dass Ausweise vorgezeigt werden müssen wenn auf der EC oder Kreditkarte hinten die Unterschrift fehlt. Das ist KEIN Rassismus!

=> Was aber gar nicht geht wenn die Kassiererin wirklich gesagt haben soll dass die Dame gar keinen deutschen Namen haben kann. DAS ist Rassismus!
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Zitat von gerhardal Beitrag anzeigen
Also, nach diesem Bericht steht Aussage gegen Aussage.
logisch...ist ja auch die aussage von rossmann und verständlich, das die mitarbeiterin sagt, sie habe sich korrekt verhalten.
wenn die frau anzeige erstattet und zeugen befragt werden, kriegen wir die wahrheit mit
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