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[Wirtschaft] Klimapaket: Neue Pendlerpauschale begünstigt fast ausschließlich Autofahrer

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Ungelesen 26.09.19, 13:06   #1
BLACKY74
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Standard Klimapaket: Neue Pendlerpauschale begünstigt fast ausschließlich Autofahrer

Zitat:
Die Bundesregierung will Fernpendler entlasten - und verweist darauf, dass auch Bahnfahrer profitieren. Nach SPIEGEL-Informationen werden weite Wege zur Arbeit aber fast ausschließlich im Auto zurückgelegt.


DPA

Von der geplanten Erhöhung der Pendlerpauschale profitieren weit überwiegend Autofahrer. Das geht aus Zahlen hervor, die das Statistische Bundesamt dem SPIEGEL zur Verfügung gestellt hat. Demnach nutzen mehr als vier Fünftel der Fernpendler mit einem Arbeitsweg von mehr als 20 Kilometern einen Pkw - und entsprechend weniger als ein Fünftel klimafreundliche Verkehrsmittel wie die Bahn.

Im ohnehin harsch kritisierten Klimapaket der Bundesregierung gehört die Erhöhung der Pendlerpauschale zu den umstrittensten Maßnahmen. Sie soll die durch die CO2-Bepreisung höheren Spritkosten ausgleichen - allerdings nur für Fernpendler. Erst ab dem 21. Kilometer Entfernung zur Arbeit soll sie um fünf Cent auf 35 Cent steigen.

Das setze exakt die falschen Anreize, bemängeln etwa die Grünen: Je weiter jemand mit dem Auto zur Arbeit fahre, um so mehr Geld bekomme er. Allerdings machte Parteichef Robert Habeck bei diesem Thema keine gute Figur. Er wusste offenbar nicht, dass die Pendlerpauschale nicht nur an Autofahrer, sondern unabhängig vom Verkehrsmittel gezahlt wird, das jemand für den Arbeitsweg nutzt. Daher werde auch nicht einseitig das Autofahren gefördert, argumentieren Politiker aus der Großen Koalition.

Je höher das Einkommen, desto größer die Ersparnis


Die Daten des Statistischen Bundesamts zeigen nun allerdings, dass in der Realität doch vor allem Autopendler in den Genuss der Steuervergünstigung kommen werden. Diese stellen ohnehin die große Mehrheit unter allen Pendlern, selbst wenn man die Fahrstrecke nicht berücksichtigt: 67,7 Prozent - also ziemlich genau zwei von drei - nutzen das Auto. Doch gerade bei weiten Entfernungen zum Arbeitsplatz steigt der Anteil der Autopendler stark an: 84,3 Prozent nutzen einen Pkw, wenn die Strecke zwischen 25 und 50 Kilometern liegt. Ist der Arbeitsplatz noch weiter entfernt, fahren 78,7 Prozent der Pendler mit dem Auto.

Diese Zahlen stammen aus dem Jahr 2016 und gehen aus dem Mikrozensus hervor, für den die amtlichen Statistiker Tausende Haushalte unter anderem auch zu ihrem Arbeitsweg und dem genutzten Verkehrsmittel befragen.

Doch wie viele Pendler, ob sie nun Auto fahren oder Bahn, werden die höhere Entfernungspauschale überhaupt zu spüren bekommen? Das lässt sich anhand der Daten recht gut abschätzen: Demnach fahren rund 19 Prozent aller Pendler mehr als 25 Kilometer zur Arbeit - also knapp ein Fünftel. Unterscheidet man nach Verkehrsmittel, so fahren 15,7 Prozent aller Pendler mit dem Auto mehr als 25 Kilometer zur Arbeit - und nur 3,3 Prozent fahren mehr als 25 Kilometer, aber mit einem anderen Verkehrsmittel.

Der Anteil der Pendler, die die erhöhte Pauschale erhalten würden, läge ein wenig über diesen Werten, denn diese soll bereits ab dem 21. Kilometer erhöht werden. Der Mikrozensus stuft die Entfernung aber lediglich mit den Kategorien "10 bis 25 Kilometer" beziehungsweise "25 bis 50 Kilometer" ab - die Werte enthalten also nicht jene Pendler, deren Weg zwischen 21 und 24 Kilometer liegt.

Allerdings dürften diese die Erhöhung auch kaum spüren: Abhängig vom Einkommen beträgt die Steuerersparnis bei einem Arbeitsweg von 24 Kilometern lediglich zwischen rund 6 und 21 Euro im Jahr. Das zeigen Berechnungen auf Grundlage von Angaben des Steuerexperten Stefan Bach vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Bei einem Arbeitsweg von 40 Kilometern würde sich die Ersparnis auf rund 31 bis 105 Euro erhöhen, bei einem Arbeitsweg von 60 Kilometern auf rund 62 bis 209 Euro - wobei die Ersparnis umso höher ist, je mehr der Berufspendler verdient.

Soziale Ungerechtigkeit


Immerhin: Die wenigen Fernpendler, die mit der Bahn fahren, profitieren in vollem Umfang von dieser Ersparnis - allerdings ist für sie die Pendlerpauschale bei 4500 Euro im Jahr gedeckelt. Das entspricht einem Arbeitsweg von 61 Kilometern. Für Autofahrer gilt diese Beschränkung jedoch nicht - sie haben allerdings auch die durch die CO2-Bepreisung höheren Spritpreise zu bezahlen.

Bezieht man die höheren Spritkosten in die Berechnung mit ein, ergibt sich für Autofahrer ein durchaus gemischtes Bild - abhängig vom Einkommen und vom Verbrauch des Autos. Im Jahr 2021, wenn die Bepreisung mit recht niedrigen zehn Euro pro Tonne CO2 startet, könnten selbst Geringverdiener unter dem Strich noch profitieren - worauf etwa die Grünen hinweisen. Allerdings gilt das nur bei recht weiten Arbeitswegen und verbrauchsarmen Autos.

Geht man von einem Benziner mit einem Durchschnittsverbrauch von 6,5 Litern pro 100 Kilometer aus, würde ein Geringverdiener mit einem Grenzsteuersatz von 14 Prozent (das entspricht bei einem kinderlosen Single ungefähr einem Bruttoeinkommen von 13.000 Euro im Jahr) auch im Jahr 2021 erst ab einer Entfernung von 42 Kilometern entlastet. Bei einer Strecke von 25 Kilometern würde er durch die höheren Spritkosten unter dem Strich mit rund zwölf Euro im Jahr belastet. Ein Gutverdiener hingegen, der den Spitzensteuersatz von 42 Prozent zahlt, hätte dann unter dem Strich mehr zur Verfügung, wenn auch mit drei Euro im Jahr eine sehr geringe Summe. Bei einer Entfernung von 40 Kilometern hätte er bereits 60 Euro im Jahr mehr zur Verfügung.

Nach der schrittweisen Erhöhung des CO2-Preises auf 35 Euro pro Tonne im Jahr 2025 würden bei einem Arbeitsweg von 25 Kilometern unter dem Strich sowohl der Gering- als auch der Gutverdiener belastet. Allerdings fällt diese Belastung für den Geringverdiener mit rund 63 Euro höher aus als für den Gutverdiener mit rund 47 Euro. Bei einem Arbeitsweg von 40 Kilometern erhöht sich die Diskrepanz deutlich. Dann wird der Geringverdiener mit 82 Euro im Jahr belastet, der Gutverdiener lediglich mit 20 Euro. Bei einer Entfernung von 60 Kilometern würde der Geringverdiener mit 108 Euro im Jahr belastet - der Gutverdiener hingegen entlastet: Er hätte dann unter dem Strich 16 Euro mehr im Jahr zur Verfügung.

Diese soziale Schieflage liegt an der Logik des Steuersystems: Wenn Ausgaben von der Steuer abgesetzt werden können, liegt die Ersparnis für Menschen mit hohen Einkommen stets höher als für niedrige. Benzin oder Diesel werden hingegen für alle im gleichen Maße teurer. Immerhin bei diesem Punkt denkt die SPD nun offenbar über eine Nachbesserung nach - eine Art einkommensunabhängiges Mobilitätsgeld, wie es etwa DIW-Experte Bach vorschlägt.
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Ungelesen 27.09.19, 07:26   #2
MunichEast
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Zitat:
Diese soziale Schieflage liegt an der Logik des Steuersystems: Wenn Ausgaben von der Steuer abgesetzt werden können, liegt die Ersparnis für Menschen mit hohen Einkommen stets höher als für niedrige.
Sunwarrior hat in einer anderen Diskussion darauf hingewiesen und wurde von den üblichen Verdächtigen angegangen.
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Wenn die Leute zu dumm sind die Steuererklärung zu verstehen und/oder sie entsprechend auszufüllen, dann soll das auch so sein...

Ich, als "üblicher Verdächtiger" (Gott, was für eine Diskriminierung ^^), hole aus fast jedem Einkommen eine Steuerrückzahlung raus. Gibt da so ein nettes kleines Buch:
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Aber da braucht man etwas Grips. Ich hatte im anderen Thema schon erwähnt, dass selbst bei 10€/h in Teilzeit noch was zu holen ist. MIT BUSFAHRKARTE (weil die auch zur Pendlerpauschale zählt)

Aber Grips...

Ach ja... Wer keine Steuern zahlt (aus diversen Gründen) dem helfen auch keine Steuergeschenke, denn wer nichts zahlt kann auch nichts holen.
Wir sind immerhin Privatbürger und keine Firmenkonstrukte.
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Melvin van Horne
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Moin,

ich kenne die Situation in den anderen Bundesländern nicht. Aber es ist jeder eingeladen sich hier in MV mal Arbeitswege von 25 oder mehr Kilometern mit Bus oder Bahn anzusehen.

Einfach mal um die wenigen Zentren (z.B. Rostock, Schwerin) einen 50 Km Kreis zu ziehen, sich am Rand des Kreises einen Ort zu suchen und sich dann mal mit dem ÖPNV einen Arbeitsweg zusammenbasteln.

Kleines Beispiel. Von Satow zur Neptunwerft nach Rostock. "Nur" 25 Km Luftlinie. Mit dem Auto ca 40 Minuten

Mit dem ÖPNV sind es ca. eine Stunde 50 Minuten. Also man fährt um 05:30 los und ist um 6:59 da. Bei dem hier üblichen Schichtbeginn um 7:00 Uhr kann das knapp werden. Und eine frühere Verbindung gibt es nicht. Hat man um 16:Uhr Feierabend, ist man kurz nach sieben wieder zu Hause. Man ist also jeden Tag zwei Stunden mehr unterwegs als man es müsste.

In der laktosefreien Ökowelt nehmen das alle gerne auf sich. Im wirklichen Leben setzen sie sich ins Auto. Natürlich mit einer passenden Ausrede. Einfach bei Politikern abschreiben.

Wer einen Arbeitsweg von 50 Km zurücklegt bewegt sich dabei nur selten innerhalb eines Ballungsraumes mit gut ausgebautem Nahverkehr. Wie sieht denn der ÖPNV 25 Km von der Grenze eines Ballungszentrums aus?



Und selbst wenn es da ÖPNV gibt. Mal ganz ehrlich. Wer würde den nutzen wenn er für eine Strecke ,die er mit einem warmen, sauberen Auto bei guter Musik entspannt in 30 Minuten bewältigen kann, stattdessen fast zwei Stunden braucht.

Wann wird sich eigentlich mal die Erkenntnis durchsetzen das Deutschland mehr ist als München, Berlin und Stuttgart?

Die Pendlerpauschale gibt es auch auch für den ÖPNV. Nur gibt es eben nur wenig ÖPNV für den Pendler. Und das ist meiner Meinung nach die Ursache für " Neue Pendlerpauschale begünstigt fast ausschließlich Autofahrer"
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Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.

Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...

Geändert von Melvin van Horne (27.09.19 um 23:52 Uhr)
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csesraven
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Zitat von MotherFocker Beitrag anzeigen
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Ich hab das Buch, ich bin als Normalbürger ziemlich enttäuscht gewesen. Ganz viel wird da über vermietete Immobilien geschrieben, die man erstmal haben muss.

Und Melvin hat natürlich recht, auch ich brauche mit Bus und Bahn viel länger als mit dem Auto. Erst ab ca 3h Fahrt überlege ich, ob sich die Bahn aufgrund der Ruhezeiten lohnt. Da holt die Bahn so langsam auf.
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