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18.05.18, 19:27
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Tote und Verletzte bei Amoklauf in High School in Texas
Zitat:
Bei Schüssen in einer High School in Texas sind nach Polizeiangaben mindestens acht Menschen getötet worden. Die meisten Todesopfer seien Schüler gewesen, sagte Sheriff Ed Gonzalez am Freitag. Die Zahl der Todesopfer könne auch noch auf bis zu zehn steigen. Darüber hinaus habe es zahlreiche Verletzte gegeben, darunter ein Polizist. Die Tat ereignete sich an der Santa Fe High School im Süden von Houston. Ein Schütze sei in Haft, eine zweite Person sei festgenommen worden. Dabei habe es sich um eine „Person von Interesse“ gehandelt, sagte Gonzalez. Nach Angaben des Sheriffs handelte es sich bei dem Schützen um einen Schüler der High School.
Der oder die Täter hatten vermutlich auch Sprengsätze vorbereitet, wie die Polizei bekanntgab. Diese seien innerhalb und außerhalb des Schulgebäudes gefunden worden. Sie würden von Experten untersucht und gegebenenfalls entschärft. Die Polizei rief alle Passanten auf, verdächtige Gegenstände sofort den Behörden zu melden und nicht selbst zu berühren.
US-Fernsehsender zeigten Bilder von einem großen Polizeiaufgebot vor dem Schulgebäude, wo rund 1500 Kinder und Jugendliche zur Schule gehen. Am Freitag war der letzte Tag schulinterner Prüfungen. Ob dies mit der Tat in Verbindung steht, war zunächst unklar. Die Schule war zuvor aus Furcht vor dem Schützen geschlossen worden. Die Nachbarschulen seien nicht betroffen und setzten ihren Schulbetrieb uneingeschränkt fort, teilte die Polizei mit.
US-Präsident Donald Trump ließ sich informieren. „Erste Berichte sehen nicht gut aus“, schrieb er auf Twitter. Wenig später sagte er im Weißen Haus zu Beginn einer Rede über die Gefängnisreform, er empfinde "Traurigkeit und Kummer" angesichts der "absolut erschreckenden" Tat. "Das geht nun schon zu lange so in unserem Land", sagte Trump. Seine Regierung sei "entschlossen, alles in ihrer Macht liegende zu unternehmen, "um unsere Schüler zu schützen, unsere Schulen zu sichern, und Waffen von denen fernzuhalten, die eine Gefahr für sich selbst und andere sind". Es sei ein "sehr trauriger Tag, sehr sehr traurig", fügte er hinzu.
Tote und Verletzte durch Schusswaffen sind an amerikanischen High Schools keine Seltenheit. Seit dem Schulmassaker von Parkland, bei dem im Februar 17 Menschen starben, gab es landesweit Proteste von Schülern für eine Verschärfung der Waffengesetze. Im April hatten bei rund 2500 Veranstaltungen in den gesamten USA Schüler gegen die Waffengewalt protestiert, vielerorts wurde die Schule bestreikt.
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