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Einkommen gestiegen - Das verdienen die Berliner
Die Berliner verdienen mehr: Im vergangenen Jahr wurde beim durchschnittlichen Bruttoverdienst die 3000-Euro-Marke übersprungen. Doch es gibt riesige Unterschiede zwischen den Branchen.
In Berlin sind die Bruttoeinkommen im vergangenen Jahr gestiegen. Einer Erhebung des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg zufolge lag der durchschnittliche monatliche Bruttoverdienst 2014 bei 3010 Euro, gegenüber dem Vorjahr war das ein Anstieg von 1,8 Prozent. Erfasst wurden bei der Erhebung die Einkünfte aller Vollzeit-, Teilzeit- und geringfügig Beschäftigten.
Die Bruttogehälter vollzeitbeschäftigter Arbeitgeber im produzierenden Gewerbe stieg dabei um 1,8 Prozent, im Dienstleistungsbereich sogar um 2,5 Prozent. Damit lag der Anstieg der Bruttogehälter insgesamt deutlich über dem Anstieg der Teuerungsrate, der im ersten Quartal 2014 noch bei 1,2 Prozent, im vierten Quartal hingegen nur noch bei 0,4 Prozent lag.
Energiewirtschaft zahlt am meisten, Dienstleister am wenigsten
Die mit Abstand höchsten monatlichen Bruttogehälter wurden im vergangenen Jahr mit 5843 Euro inklusive Sonderzahlungen in der Energiewirtschaft gezahlt. Danach folgen die Bereiche Finanz- und Versicherungsdienstleistungen (4871 Euro) und Information und Kommunikation (4706 Euro). Die geringsten Monatseinkommen gibt es im Bereich "Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen" mit 2206 Euro sowie im Gastgewerbe mit 2231 Euro.
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Wie bitte schön kommen diese Zahlen zustande

Wenn solch Statistiken (mit Sicherheit) weitergeleitet werden, kann die Regierung ja nur denken ... uns Bundesbürgern ging es noch zuvor so gut wie heute ... also "weitermelken"
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