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[Other] Nach Tod von Studentin - Zeuginnen im Fall Tugce A. melden sich

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Ungelesen 01.12.14, 23:47   #1
TinyTimm
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Standard Nach Tod von Studentin - Zeuginnen im Fall Tugce A. melden sich

Zitat:
Tagelang hat die Offenbacher Polizei nach wichtigen Zeuginnen im Fall von Tugce A. gesucht. Jetzt haben sich die beiden Mädchen gemeldet - und wurden bereits vernommen. Die Studentin soll ihnen geholfen und das mit dem Leben bezahlt haben.

Die Suche der Ermittler nach wichtigen Zeuginnen im Fall der bei einer Prügelattacke in Offenbach ums Leben gekommenen Studentin Tugce A. ist zu Ende. Die beiden Mädchen hätten sich am vergangenen Wochenende gemeldet, hieß es am Montagabend in einer gemeinsamen Erklärung von Staatsanwaltschaft und Polizei. Es sind die beiden Mädchen, von denen sich die Polizei Aufschluss über die Vorgänge erhofft, die kurz vor der Tat in einem Schnellrestaurant abgelaufen waren.

Denn nach Aussagen anderer Zeugen sollen zwei betrunkene Mädchen auf der Toilette von einer Gruppe junger Männer bedrängt worden sein, woraufhin sich Tugce A. in den Konflikt eingemischt habe. Bei dem tödlichen Vorfall auf dem Parkplatz, bei dem einer der jungen Männer die Lehramtsstudentin angriff und niederschlug, waren die beiden Mädchen offenbar nicht mehr dabei.

Mädchen: Waren ahnungslos


Tagelang hatten die Ermittler die bis dahin unbekannten Mädchen über öffentliche Aufrufe dazu bewegen wollen, sich zu melden. Laut Staatsanwaltschaft gaben sie nun an: Sie hätten nicht gewusst, dass sie selbst die Gesuchten sind. Beide wurden inzwischen vernommen. Angaben zu ihren Aussagen machte der Sprecher nicht. Auch das Alter der beiden nannte er nicht. Dem Vernehmen nach sind sie 13 Jahre alt. Zum Schutz der beiden solle "unter allen Umständen" verhindert werden, dass ihre Identität öffentlich wird.

Mit zahlreichen Aufrufen hatte die Polizei in den vergangenen Tagen nach den zwei Zeuginnen gesucht. Dass diese sich trotz des bundesweiten Interesses an dem Fall zunächst nicht meldeten, begründeten sie einem Sprecher der Polizei Offenbach zufolge damit, dass sie sich nicht als die Betroffenen angesehen haben. "Sie haben sich nicht angesprochen gefühlt." Nach der Vernehmung sei aber klar, dass es sich um die zwei Gesuchten handelte.

Obduktionsergebnis uneindeutig

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde eine Untersuchung der Leiche durchgeführt. Nach dem vorläufigen Ergebnis der Obduktion ist eine direkte stumpfe Gewalteinwirkung gegen den Kopf schuld an Tugces Tod.

Ob ein Schlag oder ein Sturz die Ursache ist, ist nach wie vor fraglich. Die Untersuchungen sind sehr aufwändig. Wann mit einem endgültigen Ergebnis gerechnet werden kann, steht noch nicht fest.

Zeitung veröffentlich Überwachungsvideo

Die Veröffentlichung eines Videos in der "Bild"-Zeitung, das mutmaßlich aus einer Überwachungskamera des Schnellrestaurants stammt, hat die Staatsanwaltschaft auf den Plan gerufen. In ihrer Online-Ausgabe zeigt die Zeitung ein etwa zweiminütiges Video, darauf zu sehen ist der Parkplatz des Offenbacher Schnellrestaurants McDonalds, auf dem es zu der tragischen Begegnung zwischen Tugce A. und dem 18-jährigen Tatverdächtigen kam.

Die Aufnahme ist unscharf, viele Details bleiben unklar. Zu sehen sein soll jedoch, wie Tugce A. nach der Attacke auf den Boden fällt und liegen bleibt. Auf dem Clip ist unter anderem auch zu sehen, wie ein junger Mann zuvor versucht, den 18-Jährigen an der Attacke auf die Lehramtsstudentin zu hindern.

Laut Axel Kreutz, Sprecher der Zweigstelle Offenbach der Staatsanwaltschaft Darmstadt, ermittelt nun die Behörde in dieser Sache. "Es handelt sich hier um ein unmittelbares Beweismittel", so Kreutz, und ein solches gehöre nicht in die Öffentlichkeit, sondern müsse vor Gericht analysiert und bewertet werden. Die Behörde will herausfinden, woher die Zeitung das Video bekommen hat. Sie ermittelt "gegen Unbekannt".

Video könnte Zeugenaussagen beeinflussen


Durch die Veröffentlichung des Videos werde das Beweismittel zwar nicht wertlos für den Gerichtsprozess, allerdings bestehe die Gefahr, dass dadurch Zeugen in ihrer Aussage manipuliert werden könnten. "Man muss damit rechnen, dass sich Zeugen vor ihrer Vernehmung das Video anschauen und ihre Aussage dann damit abgleichen", so Kreutz.

Dadurch könnten subjektive Erinnerungen an das Geschehen eingefärbt werden. Auch Interpretationen des Videos, die im Vorfeld eines Prozesses durch die Presse geschrieben würden, könnten einen Einfluss auf Zeugenaussagen haben, womöglich auch auf Schöffen.

Eltern entsetzt über Video-Veröffentlichung


Die Eltern der toten Studentin zeigten sich entsetzt und verurteilten die Veröffentlichung auf ihrer "Facebook"-Seite als "bodenlose Frechheit". Der Film sei ohne ihr Einverständnis ins Internet gestellt worden. Die Bilder waren laut Staatsanwaltschaft weder autorisiert noch freigegeben.

Tugce war am frühen Morgen des 15. November von dem 18-jährigen mutmaßlichen Täter vor einem Schnellrestaurant in Offenbach heftig geschlagen worden. Sie prallte mit dem Kopf auf den Asphalt und fiel ins Koma. Am vergangenen Freitag, ihrem 23. Geburtstag, wurden die lebenserhaltenden Maschinen abgeschaltet.

Rund 1.500 Menschen hatten sich am Freitag in einer bewegenden Feier vor der Klinik von der Studentin verabschiedet. Sie soll am Mittwoch auf dem Friedhof von Bad Soden-Salmünster in Osthessen beigesetzt werden.

Der Verdächtige sitzt in Untersuchungshaft. Er schweigt zu den Vorwürfen. Gegen ihn ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Körperverletzung mit Todesfolge.

140.000 unterzeichnen Petition

Der Vorschlag, Tugce A. das Bundesverdienstkreuz zu verleihen, findet unterdessen immer mehr Unterstützer. Allein die Internet-Plattform "Change.org" verzeichnete bis zum Montag mehr als 140.000 Unterschriften unter einer entsprechenden Petition. Deren Initiatoren wollen erreichen, dass der Studentin posthum die Auszeichnung verliehen wird. Bundespräsident Joachim Gauck will den Vorschlag prüfen.
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Ungelesen 07.12.14, 19:12   #2
Destiny
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Gibt Neuigkeiten in dem Fall über den Täter:

Zitat:
Als er Tugce Albayrak niederschlug, war Sanel M. schwer alkoholisiert - noch Stunden später hatte er 1,4 Promille Alkohol im Blut.

Offenbach - Der 18-Jährige, bei dessen Attacke die türkischstämmige Studentin Tugce Albayrak zu Tode kam, war bei der Tat erheblich alkoholisiert. Ein von der Polizei durchgeführter Alkoholtest um 6 Uhr morgens, rund zwei Stunden nach der Tat, ergab einen Wert von rund 1,4 Promille. Das berichtet der SPIEGEL in seiner aktuellen Ausgabe. Gleichwohl soll er noch in der Lage gewesen sein klar zu sprechen.

Die Jugendlichen-Gruppe um den mutmaßlichen Täter Sanel M. hatte zuvor in Offenbach zur Feier seines 18. Geburtstags in einem als Balkan-Diskothek bekannten Klub unter anderem Whiskey getrunken. Später begaben sie sich zum Tatort, den Parkplatz eines Offenbacher McDonald's-Restaurants.

Sanel M. blickt auf eine Biografie als Schulversager zurück. So hatte er zunächst ein Gymnasium besucht und galt als ehrgeizig. Nachdem seine Leistungen nicht ausgereicht hatten, musste er auf eine Realschule wechseln, nach zwei Jahren schließlich 2012 in eine gewerblich-technische Schule. Dort durchlief Sanel M. ein Jahr, das ihn auf einen Beruf vorbereiten sollte. Er schwänzte aber wiederholt und zeigte bei einem Praktikum in einer Autowerkstatt nach Angaben der Mitarbeiter kaum Interesse.

Die Mutter klagte, Sanel lasse sich nichts mehr sagen, erinnerte sich ein früherer Lehrer von ihm. Gleichzeitig geriet der Jugendliche zunehmend mit dem Gesetz in Konflikt. Sein Strafregister verzeichnet vier Verurteilungen, zwei im Jahr 2012, zwei weitere im Jahr 2014. Dabei ging es zunächst um einen versuchten gemeinsamen Diebstahl und eine gefährliche Körperverletzung.

Im laufenden Jahr kam eine weitere Verurteilung wegen gemeinschaftlicher räuberischer Erpressung hinzu, weil Sanel M. mit anderen Jugendlichen die Herausgabe von Handys verlangt haben soll. Außerdem verurteilt wurde er wegen schweren Diebstahls, nach einem Einbruch in einen Kiosk.

Obwohl Sanel M. in Offenbach geboren wurde, soll er sich gegenüber Freunden als "Sandschakaner" bezeichnet haben, nach der Region Sandschak, woher seine Eltern stammen. Sandschak umfasst unter anderem den Südwesten Serbiens. Der Anwalt von Sanel M. wollte sich auf Anfrage des SPIEGEL nicht äußern.
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Wollte nicht noch einen neuen Thread eröffnen.
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Ungelesen 07.12.14, 20:09   #3
Thorasan
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Zeigt schön, wie durch eine kleine Wortverdrehung durch den Journalisten die Leser unbewusst manipuliert und aufgehetzt werden...

Zitat:
Später begaben sie sich zum Tatort, den Parkplatz eines Offenbacher McDonald's-Restaurants.
Nein, Sie begaben sich zum MC Donalds, der später zum Tatort werden sollte. Wäre es o rum gegangen wie geschrieben wurde, wären Sie mit dem festen Vorsatz dorthin gefahren, den Ort zu einem Tatort werden zu lassen.

Das er Stunden später betrunken war sagt auch absolut nichts aus. Warum? Vielleicht hat er ja auch einfach danach was gesoffen, zum Beispiel nach dem Motto "Scheisse, die alte is nich wieder aufgestanden.. Ich sauf erstmal".

Hauptsache Vorverurteilen, ist ja auch viel spektakulärer als eine einfache, neutrale Berichterstattung.
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Ungelesen 08.12.14, 14:45   #4
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Streit um das Wort "Hurensohn": Das passierte zwischen Tuğçe und dem Täter

Zitat:
Wie kam es zum Tod von Tuğçe A., die von einem 19-Jährigen durch einen Schlag getötet worden sein soll? Freundinnen der jungen Türkin erheben schwere Vorwürfe gegen den mutmaßlichen Täter. Doch über die Tatnacht gibt es unterschiedliche Darstellungen.


Der tragische Tod von Tuğçe A. bleibt für Beteiligte und Beobachter weiter unerklärbar. Dabei tauchen auch vier Wochen nach der Tat Details aus der Tatnacht auf. So berichtet der "Spiegel", dass Täter Sanel M. offenbar schwer alkoholisiert war, als er mit Tuğçes Gruppe in Streit geriet und die Lehramtsstudentin niederschlug.

Der "Spiegel" schreibt zudem, dass unklar sei, welche Kraftausdrücke von wem benutzt worden seien. Ein Freund des Täters sagt, Tuğçe habe Sanel M. als "Hurensohn" bezeichnet. Tuğçes Freundinnen, die in jener Nacht im McDonald's in Offenbach dabei waren, stellen dies anders dar.

"Nie im Leben hat Tuğçe 'Hurensohn' gesagt"

"Nie im Leben hat Tuğçe 'Hurensohn' gesagt", zitiert die "Bild"-Zeitung die drei Begleiterinnen. Sie beschreiben dem Blatt, was aus ihrer Sicht genau vorfiel: "Uns ist im McDonald's diese Jungs-Gruppe aufgefallen, die dort saß. Sofort fingen die an, uns zu bepöbeln."

Als sie Schreie von den Toiletten hörten, gingen zwei Freundinnen mit Tuğçe hinunter. Zwei Mädchen hätten auf dem Boden gesessen, drei Männer davor gestanden. Die Männer hätten die Mädchen belästigt, heißt es - Freunde von Sanel M. bestreiten dies.

"Tuğçe sagte den Jungs, dass sie hier nichts verloren hätten", erzählt eine Begleiterin der "Bild". Eine andere sagt, Tuğçe habe gesagt, Sanel M. solle sich verpissen.
"Dieser Sanel war der Aggressivste"

Sanel M. beschimpfte Tuğçe danach offenbar, drohte ihr, als er von anderen Männern aus dem McDonald's geworfen wurde. Auf dem Parkplatz gingen die Beleidigungen weiter - Schimpfwörter prasselten auf Tuğçe und ihre Begleiterinnen ein.

Eine von ihnen sagt: "Dieser Sanel war der Aggressivste.

So etwas haben wir noch nie erlebt. Als die Beleidigungen immer wüster wurden, haben wir denen auch geantwortet. Wir haben aber nicht 'Hurensohn' gesagt."

Fakt ist: Sanel M. schlug zu, Tuğçe fiel zu Boden und erlitt eine schwere Kopfverletzung, an der sie wenige Tage später starb. Sanel M. schweigt weiterhin zur Tatnacht. Er sprach gegenüber dem Haftrichter von einer "Ohrfeige", die er Tuğçe gegeben habe. Seine Anwälte fügten hinzu, dass es ein tragisches Ereignis gewesen sei, das ihm leid tue.
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Selbst wenn sie ihn Hurensohn genannt hat, rechtfertigt das KEINE körperliche Gewalt.
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