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Ungelesen 16.12.11, 09:52   #1
pitcho
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Standard Diplomarbeit

Hallo zusammen,
ich wollte euch mal fragen ob es unter euch auch einige gibt, die schon wissenschaftliche arbeiten verfasst habens und wie ihr damit umgegangen seid.
Ich für mich habe das Problem, dass es mich tierisch nervt immer alles wissentschaftlich zu belegen und ich deshalb immer nur sehr wenig am Tag schaffe. Das geht schon soweit, dass man es vor sich her schiebt, weil man sich nicht dazu durchringen kann anzufangen.

Kennt ihr diese Probleme??

Gruß Frank
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Ungelesen 16.12.11, 16:41   #2
morusa
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...keine Sorge Frank, mit diesem Problem stehst du nicht allein da. Momentan schreibe ich eine Praktikumsarbeit, und wenn ich sehe, wie "schnell" es da vorangeht, graut es mir vor der Diplomarbeit... Am besten hilft immernoch "Augen zu und durch" - denn je länger man es vor sich herschiebt, desto mehr sinkt der Lustspiegel^^
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Ungelesen 16.12.11, 17:01   #3
the_special_one
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Auch ich kenne dieses "Problem" und kann morusa nur zustimmen:

Zitat:
Am besten hilft immernoch "Augen zu und durch" - denn je länger man es vor sich herschiebt, desto mehr sinkt der Lustspiegel^^
Aber es lohnt sich auf alle Fälle, sich jetzt da durchzukämpfen
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Ungelesen 16.12.11, 20:57   #4
wanderbiene1337
THE MIGHTY ONE
 
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Darf jedes Semester (Derzeit 12. Klasse Gymnasium) eine Wissenschaftliche Arbeit, auch Facharbeit oder Seminarfacharbeit genannt, schreiben. Es ist bestimmt nicht das, was ich auch in meiner Freizeit gerne machen würde, versuche aber, soweit möglich, mir immer Themen zu suchen, die ich für interessant halte.

Im 1. Semester war dies bei mir Fairtrade. Darauf folgte eine Partnerarbeit mit Experiment(Biogas). Nun sitzen wir als Team an der 3. Arbeit(Weizen).

Zum Thema: Ja, wer kennt denn diese Probleme nicht?
Ich weiß nicht genau, welches Niveau deine Arbeit haben muss, jedoch sind meine Arbeiten nicht allzu aufwendig gewesen im Zeitbedarf. hat man sich halt mal ein Wochenende hingesetzt und wirklich gasg gegeben. Seit den Partner- und Teamarbeiten wurde auch der Aufwand geringer, leider gibt es jetzt aber sehr unzuverlässige leute, die man in seinem Team hat, um die man sich kümmern muss(Innen Arsch treten).

Wie alle sagen: Augen zu und durch!
PS: Schreibe seit Mittwoch jeden Tag eine Klausur. Geht bis Dienstag auch noch so weiter. Ein Höllentrip! Zum Glück kann man aber einen Tag am Wochenende entspannen!

Edit: hatte übersehen, dass es um eine Diplomarbeit geht. Da ist der zeitaufwand ja wesentlich höher als bei einer meiner Arbeiten
__________________
Zitat:
Mein liebstes Hobby ist bitches glotzen. Im Sommer lauf ich immer durche City und geil mich an den HotPants auf
Was für ein Gefühl, wenn man Furzen will und kackt.
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Ungelesen 19.12.11, 06:23   #5
v3r17a5
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Beiss dich durch ;-)
Achte darauf, dass du kapitelweise arbeitest und die nicht allzu weit aufschiebst.
Sieh zu, dass du relevante wissenschaftliche Verweise schon von Anfang an integrierst - nichts macht weniger Spass, als am Ende noch tausende Fussnoten einfuegen zu muessen.
Aber ansonsten - lass dir ruhig auch zwischendrin mal Zeit, fahr 'ne Woche in den Urlaub oder so.
Ich schreibe momentan meine Doktorarbeit und bin zeitweise auch am verzweifeln, aber das legt sich auch wieder.
Und lass dich nicht vom Umfang runterziehen - das wichtige ist, dass du auch in 2 Monaten noch etwas mit dem Stoff deines ersten Kapitels anfangen kannst ;-).
v3r17a5 ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 23.12.11, 22:26   #6
mikesmith128
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Schreibe iM. an 2 Diplomarbeiten da die Dipl-Studiengänge zum ende des Semesters auslaufen und dann zwangsexmatrikuliert wird.

Wie die Vorredner schon geschrieben haben, am besten die Arbeit in kleine Häpchen aufteilen und danach Punkt für Punkt abarbeiten. Vielleicht hilft dir auch das Programm "Citavi" weiter, dieses ist zur Literaturrecherche und Zitierhilfe sehr hilfreich, in der free Version können 100Datenbankeinträge verwaltet werden, es gibt auch eine Studentenversion.
Ich gebe die Daten direkt in Winword 2007 in die Quellenverwaltung ein und kann daraus die Quellennachweise einfügen.

Ich habe auch alle Quellen digital vorliegen, entweder direkt digital in der UNI-Bücherei geladen oder eingescannt und kann jetzt in Windows direkt in allen Quellen nach einem Schlagwort suchen, das erspart viel Blätterei.
mikesmith128 ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 29.12.11, 16:11   #7
panameraman
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hallo,

habe schon mehrere Dipl. Arbeiten betreut.
dabei ist mir immer wieder aufgefallen, dass sich die VerfasserInnen in einem Kapitel viel zu sehr im Detail verlieren und somit der Blick aufs Ganze weg ist.
darum zuerst auch immer ein grobes Inhelatverzeichnis erstellen, damit der rote faden nicht verloren geht.

lg
PM
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Ungelesen 02.01.12, 13:14   #8
Schnitzel1984
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Offiziell hatte ich damals drei Monate für meine Arbeit Zeit.
Inoffiziell habe ich fast fünf Monate gebraucht. Dazu sei gesagt, ich habe meine Arbeit in der Industrie geschrieben. Es war aber auch ein großer praktischer Teil dabei.
Im Grunde habe ich damals meine Anlage in zwei Monaten entwickelt, geplant und fast fertig konstruiert gehabt, bevor ich zu meinen Prof gesagt habe, "Ich will jetzt Anmelden" Die drei Monate waren dann für Messungen und eben fürs Schreiben eingeplant.

Was das Schreiben nun anbelangt.

Ich habe mir damals in groben Zügen überlegt
Was muss rein?
Was ist relevant?
Welche Grundlagen kommen rein?
Welche Sachen müssen hergeleitet werden?

Mein Prof hatte mir damals als ich ihm das Thema vorgschlagen hatte, gesagt, "Schreiben Sie die Arbeit so, dass es jemand der von der Elektrotechnik Ahnung hat, sie versteht" Das Gleiche galt für das Kolloquium.

Was er mir damit sagen wollte!

Ich sollte die Arbeit so schreiben, das nicht jeder Hans und Franz sie versteht, sondern schon, dass man etwas tiefer in der Materie sein muss. Kann auch nicht angehen, dass man dann in den Grundlagen mit der Berechnung der Kapazität anfängt

Ich habe damals mit dem Deckblatt und mit einem groben Inhaltsverzeichnis begonnen.
Danach habe ich ganz Hinten angefangen, dann mal wieder Vorne dann in der Mitte usw..

Zum Anfang wusste ich auch nicht was ich schreiben sollte, zum Schluss hin musste ich sogar noch einzelne Kapitel entfernen um nicht zuviel zu haben.

Eine "Augen zu und durch" Einstellung hatte ich eigentlich nie. Ich hatte Spaß an der Arbeit. Wenn mir dann mal doch nichts eingefallen ist, habe ich mich nicht gezwungen etwas zu schreiben.
Ich bin zu meiner Anlage gegangen, und bin mit dieser ein paar Versuche gefahren. Bei dieser Tätigkeit kam dann meistens ein Blitzgedanke! Des Weiteren hatte ich meine Arbeitskollegen, die mir mit Rat immer zur Seite standen. Heute arbeite ich mit diesen Leuten zusammen
__________________
Es ist leichter einen Atomkern zu zertrümmern als ein Vorurteil!!!
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