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11.12.11, 14:04
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#1
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Anfänger
Registriert seit: Jan 2011
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11.12.11, 19:52
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#2
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abcdefgh
Registriert seit: Oct 2008
Ort: Ziegengehege
Beiträge: 2.617
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Zitat:
Zitat von quyrk
Gullianer!
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Zu allererst:
Wir sind höchstens MYgullYianer!
Jetzt hierzu:
Zitat:
Zitat von quyrk
Ich habe gerade mit dem Studium angefangen und bin jetzt von mehreren Verbindungen(iwie Corps, Burschenschaft und Wingolf oder so) auf Partys und "Ausflüge" eingeladen worden.
Jetzt wollte ich mal wissen, was ihr davon haltet und wie man damit umgehen soll?
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Wäre ich Student, wäre ich Burschenschaftler. Schon alleine, weil ich auf das akademische Fechten stehe und einen Schmiss verehre! 
Ansonsten: Wie sollst du damit umgehen? Geh doch einfach hin und mach dir dein eigenes Bild? Wenns dir nicht gefällt, gehst du halt wieder oder lässt es das nächste mal?
Burschenschaftler stehen zwar im Verruf verkappte Konservative zu sein oder gar Nazis - aber trifft das trotzdem nicht zu. Sicherlich ist die Anteilsquote an solchen etwas höher als bsw. im Kirchenchor, aber trotzdem sind das weniger als wie man annimmt.
Spaß kannst du auf jeden Fall haben.
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11.12.11, 21:05
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#3
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Anfänger
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 8
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Bei uns gabs im Studium auch ein paar Burschenschaften...aber die trugen mir alle zu alberne Mützen..
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11.12.11, 21:18
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#4
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hat kein Leben.
Registriert seit: Nov 2010
Beiträge: 63
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Also zu meiner Zeit hieß es: "Lieber ein Geschwür am After als ein deutscher Burschenschafter."
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Egoshooter mit einem X-Box Controller zu zocken ist als würde man eine Stradivari mit einer Salami streichen.
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11.12.11, 21:52
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#5
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Newbie
Registriert seit: Jan 2010
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Ich würde es mir gut überlegen so einem Verein beizutreten. Unabhängig davon, dass Buben, die sich gerne Halbnackt gegenseitig das Gesicht aufscheiden meiner Meinung nach professionelle Hilfe suchen sollten, können dir schon während des Studiums dadurch handfeste Nachteile entstehen. In einem Jahrgang war ein Burschenschaftler, der schließlich die Uni wechseln musste weil kein Prof bereit war ihn zu betreuen. Und auch dem sozialen Leben kann es abträglich sein, bei uns gibt es Lokale in die Leute mit Schmiss einfach nicht rein dürfen. Ganz abgesehen davon, dass du dich darauf einstellen solltest, dass dich ein Großteil deiner Kommilitonen schneiden wird.
Wenn du wirklich meinst einer Gruppe angehören zu müssen, würde ich eher zum CV gehen. Imho auch eher unnötig aber mit weniger Folgen verbunden.
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11.12.11, 23:58
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#6
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abcdefgh
Registriert seit: Oct 2008
Ort: Ziegengehege
Beiträge: 2.617
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Zitat:
Zitat von Mr.Trigger
Unabhängig davon, dass Buben, die sich gerne Halbnackt gegenseitig das Gesicht aufscheiden meiner Meinung nach professionelle Hilfe suchen sollten,
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Und was ist mit Boxern? Die sich gerne halbnackt die Nase gegenseitig brechen oder mal ein Zaun herausprügeln? Brauchen die auch Hilfe?
Zitat:
Zitat von Mr.Trigger
können dir schon während des Studiums dadurch handfeste Nachteile entstehen. In einem Jahrgang war ein Burschenschaftler, der schließlich die Uni wechseln musste weil kein Prof bereit war ihn zu betreuen.
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Soetwas nennt man im Fachjargon Diskriminierung und sollte entsprechend geahndet werden von oberster Instanz. Abgesehen davon, bestehen durchaus auch Vorteile, wenn man einige Alte Herren kennt und dadurch gefördert werden kann.
Prominente wie der Porscheerfinder Ferdinand Porsche, Bild-Chefredakteur Kai Diekmann oder Nobelpreisträger Carl Bosch waren Burschenschaftler.
Man kann also durchaus zu großen Personen der Wirtschaft Kontakt knüpfen.
Es gilt nämlich, dass Alt Jung fördert. Und wenn ich daran denke, was ein Atze von mir für seine Bleibe in der Burschenschaftsvilla zahlt, wird man auch etwas neidisch.
Zitat:
Zitat von Mr.Trigger
Und auch dem sozialen Leben kann es abträglich sein, bei uns gibt es Lokale in die Leute mit Schmiss einfach nicht rein dürfen. Ganz abgesehen davon, dass du dich darauf einstellen solltest, dass dich ein Großteil deiner Kommilitonen schneiden wird.
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Nicht jede Burschenschaft ist "schlagend" und demzufolge musst du auch nicht ständig im Paukerkeller fechten.
Zitat:
Zitat von Mr.Trigger
Wenn du wirklich meinst einer Gruppe angehören zu müssen, würde ich eher zum CV gehen. Imho auch eher unnötig aber mit weniger Folgen verbunden.
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Von Mr. zu Mr. : Es stand nirgends zur Debatte ob der TE eintreten möchte, sondern nur das er eingeladen wurde. Demzufolge würde ich mich auf ein ausgelassenes Besäufnis einstellen. Den Rest muss er für sich entscheiden.
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12.12.11, 00:11
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#7
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Anfänger
Registriert seit: Jan 2010
Beiträge: 13
Bedankt: 41
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Leider sind hier viele unqualifizierte Aussagen getroffen worden.
Ich kann dir vielleicht etwas in Sachen Corps weiterhelfen.
Früher, vor dem 2. Weltkrieg, war es wirklich oft so, dass ein Schmiss dazugehörte. Doch danach hat es sich geändert. Mitlerweile werden sie verpönt und kommen eigentlich nur noch durch Unfälle zu Tage. Auch die Corps haben sich weiterentwickelt. Doch Traditionen werden weiterhin gepflegt. Weswegen auch bei schlagenden Verbindungen (Fechter) ohne großartigen Schutz bei Wettkämpfen gefochten wird (deswegen kann es halt doch nochmal vorkommen, dass jemand einen Schmiss hat, aber keine Angst, kommt fast nie vor).
Es gibt viele verschiedene Arten von Verbindungen. Nicht jede ist schlagend. Du solltest also mal schauen, was für eine Art es bei dir in der Nähe ist.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, woher hier alles ihr Halbwissen herhaben. In Deutschland ist es wohl leider so, dass alles was Tradition und Uniformen trägt, mit dem 2. Weltkrieg in Verbindung gebracht wird und man dann davon ausgeht, sie seien Rechts.
Das Beispiel von mr.trigger ist wohl ein Einzellfall. Denn generell hat eine Verbindung nur Vorteile für dich.
zB- wenn du alleine in eine neue Stadt gezogen bist, findest du dort schnell Freunde (die meisten Freundschaften dort halten ein Leben lang)
- Wenn du Probleme mit dem Studium hast, wird dir dort geholfen, duch Kommilitonen höheren Semester und du wirst durchs Studium "gezogen" (es wird darauf geachtet, dass jeder sein Studium mit guten Noten schafft)
- Du knüpfst Kontakte zu "alten Herren" (so nennt man Männer, die nicht mehr aktiv sind) und hast dort erstklassige Chancen auf Praktika, Ausbildungen und Festanstellungen nach dem Studium. Und da dort der Anteil an akademisch sehr hochrangig gestelleten Personen nunmal sehr hoch ist, können solche Kontake sicherlich helfen.
- Du bekommst immer Freibier! ;P
usw...
Ich kann noch hinzufügen, dass du unverbunden einfach mal so hingehen kannst. Es ist eigentlich immer so, dass man direkt ein Bierchen in die Hand gedrückt bekommt und so eine lockere Haltung entsteht. Dir nimmt es auch keiner übel, wenn du dann nicht mehr kommen willst.
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12.12.11, 00:47
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#8
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hat kein Leben.
Registriert seit: Nov 2010
Beiträge: 63
Bedankt: 87
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Zitat:
Zitat von Jareth
zB- wenn du alleine in eine neue Stadt gezogen bist, findest du dort schnell Freunde (die meisten Freundschaften dort halten ein Leben lang)
- Wenn du Probleme mit dem Studium hast, wird dir dort geholfen, duch Kommilitonen höheren Semester und du wirst durchs Studium "gezogen" (es wird darauf geachtet, dass jeder sein Studium mit guten Noten schafft)
- Du knüpfst Kontakte zu "alten Herren" (so nennt man Männer, die nicht mehr aktiv sind) und hast dort erstklassige Chancen auf Praktika, Ausbildungen und Festanstellungen nach dem Studium. Und da dort der Anteil an akademisch sehr hochrangig gestelleten Personen nunmal sehr hoch ist, können solche Kontake sicherlich helfen.
- Du bekommst immer Freibier! ;P
usw...
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Klingt für mich nach einer Stellenausschreibung von "Skulls & Bones".
Das Beispiel mit dem 2. WK hinkt gewaltig, denn außer dem "Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbund" waren Studentenverbindungen nach 1935 generell verboten.
Burschenschaften sind auch nicht per sé rechts, es wird nur ein elitäres Gedankengut gepflegt, damit mag der ein oder andere kein Problem haben, mir persönlich gefällt es nicht und darum mache ich einen großen Bogen um solche "Vereine".
@TE: Letzten Endes musst Du für dich selbst entscheiden was Du machst, bei diesem Thema wird es genauso viele Befürworter wie Gegner geben.
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12.12.11, 01:18
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#9
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Anfänger
Registriert seit: Jan 2010
Beiträge: 13
Bedankt: 41
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Zitat:
Zitat von illmann
Klingt für mich nach einer Stellenausschreibung von "Skulls & Bones".
Das Beispiel mit dem 2. WK hinkt gewaltig, denn außer dem "Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbund" waren Studentenverbindungen nach 1935 generell verboten.
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Was das jetzt mit Skull&Bones zu genau zu tun hat, solltest du vielleicht mal erklären. Die von mir genannten Beispiele gelten für eigentlich jede Verbindung.
Inwieweit soll mein Beispiel denn "hinken"?
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12.12.11, 09:10
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#10
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hat kein Leben.
Registriert seit: Nov 2010
Beiträge: 63
Bedankt: 87
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Zitat:
Zitat von Jareth
Die von mir genannten Beispiele gelten für eigentlich jede Verbindung.
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Exakt. Und aus diesen ach so tollen Verbindungen entstehen dann gerne mal Seilschaften, Lobbytum und Klüngel, tolle Sache sowas. S&B sind da nur das extremste Beispiel.
Und das WK2 Beispiel hinkt deswegen weil deine vorangegangene Aussage ja impliziert hat, dass jeder der nichts von Burschenschaften hält das nur tut weil er sie für rechts hält. Das tue ich aber nicht, ich habe einfach eine Abneigung gegen elitäre Vereine, seien es nun Burschenschaften oder Lambda-Kappa-Schieß-mich-tot-Verbindungen.
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12.12.11, 17:34
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#11
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Anfänger
Registriert seit: Mar 2009
Beiträge: 2
Bedankt: 3
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Zitat:
Zitat von Jareth
Denn generell hat eine Verbindung nur Vorteile für dich.
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und ab hier kann man aufhören zu lesen, denn etwas was "nur vorteile" hat gibt es nicht. und wenn man seine sache derart bewerben muss, hat es meist ganz bestimmte gründe.
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12.12.11, 19:49
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#12
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Newbie
Registriert seit: Jan 2010
Beiträge: 49
Bedankt: 25
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Zitat:
Zitat von Mr_Braun
Und was ist mit Boxern? Die sich gerne halbnackt die Nase gegenseitig brechen oder mal ein Zaun herausprügeln? Brauchen die auch Hilfe?
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Die bekommen gemeinhin höhere Gagen als es bei einer Mensur.
Zitat:
Zitat von Mr_Braun
Soetwas nennt man im Fachjargon Diskriminierung und sollte entsprechend geahndet werden von oberster Instanz.
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Sollte: Ja Wird: Nein.
Zitat:
Zitat von Mr_Braun
Abgesehen davon, bestehen durchaus auch Vorteile, wenn man einige Alte Herren kennt und dadurch gefördert werden kann.
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Ja aber den Vorteil kann man im CV auch ohne die Nachteile haben und mir scheint aber das ist rein subjektiv und in Österreich vielleicht auch anders als bei euch, dass der CV weit besser vernetzt ist.
Zitat:
Zitat von Mr_Braun
Und wenn ich daran denke, was ein Atze von mir für seine Bleibe in der Burschenschaftsvilla zahlt, wird man auch etwas neidisch. 
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Ich nehme an Atze bedeutet so viel wie Freund? Da ich nie in einem Studentenwohnheim gewohnt habe kann ich das nicht mit Sicherheit sagen aber wirklich teuer dürften die auch nicht sein und man hätte da auch Mädels im selben Haus, ist ja mit unter auch nicht schlecht.
Zitat:
Zitat von Mr_Braun
Von Mr. zu Mr. : Es stand nirgends zur Debatte ob der TE eintreten möchte, sondern nur das er eingeladen wurde. Demzufolge würde ich mich auf ein ausgelassenes Besäufnis einstellen. Den Rest muss er für sich entscheiden.
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Ich wollte hier auch wirklich niemand zu Nahe treten, mir schien während des Studiums nur, dass Burschenschaftler benachteiligt werden und das wollte ich anmerken. Wenn jemand gerne einem Verein beitreten möchte soll er das doch bitte tun, genauso wie wenn er einfach nur gerne mit denen was trinken möchte. Ein jeder soll nach seiner Façon glücklich werden.
@Cleber
Bei denen heißt das Kommune  Nein Spass bei Seite, mir scheint das bei den Linken die Vorfeldorganisationen der Parteien oft eine ähnliche Funktion wahrnehmen, wenn auch nicht so dezidiert.
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13.12.11, 21:39
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#13
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Anfänger
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 2
Bedankt: 1
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Wenn zu dem Thema doch nur mal die Schwätzer die nie eine Verbindung von innen gesehen haben die Klappe halten würden!
Als Mitglied in einem Kösener Corps und jemand der auch viele andere Verbindungen zumindest als Gast besucht hat, kann ich jedem nur empfehlen sich vor seiner Urteilsbildung SELBST ein Bild zu machen!
Kleine Anleitung dazu:
Wer sich gerne politisch betätigen will, der geht am besten zu einer Burschenschaft.
Wer es eher unverbindlich mag, der kann sich eine der vielen nichtschlagenden Verbindungen aussuchen. (Also auch zum Beispiel zum CV gehen)
Wer zu den besten gehen will, der geht zu den Corps... ;-)
Einfach mal im Internet zum eigenen Uni-Ort nach Verbindungen, Burschenschaften, Landsmannschaften, Sängerschaften, CV, KV und natürlich Corps googeln und die Verbindungen unverbindlich anmailen. Von uns weiss ich, wir antworten (mal mehr oder minder schnell) im Zweifel mit einer Einladung uns einfach mal kennenzulernen. Bei den anderen wird es nicht völlig anders sein, denn letztlich kenne ich kaum Vereinigungen die offener mit Interesse an ihnen umgehen, als Verbindungen.
Man kann allerdings nie sicher sagen ob eine Verbindung zu einem passt, denn Verbindungen sind zwar ein außergewöhnlich heterogenes Thema aber eines ist allen gemeinsam, sie verlangen Engagement für die Gemeinschaft! (Wenn auch in sehr unterschiedlicher Form.)
Genau dieses Engagement sind viele Studenten heute nicht mehr bereit zu geben. Da wird dann lieber im Internet abgehangen und über angebliche dunkle Machenschaften von "Burschenschaftlern" sinniert.
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14.12.11, 00:45
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#14
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Banned
Registriert seit: Jul 2011
Beiträge: 71
Bedankt: 195
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Zitat:
Zitat von hein_bloed
Genau dieses Engagement sind viele Studenten heute nicht mehr bereit zu geben. Da wird dann lieber im Internet abgehangen und über angebliche dunkle Machenschaften von "Burschenschaftlern" sinniert.
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Ich denke der Grund dafür ist eher dass es heute etliche Alternativen für außeruniversitäres Engagement gibt, die größtenteils einen weitaus höheren Outcome haben.
Wenn man eine Verbindung wirklich als Studentenvereinigung sieht in der man Freunde findet und Parties feiern kann ist es definitiv eine gute Sache. Als Karriereboost gibt es heute aber etliche Dinge mit denen man seine Zeit weitaus zielorientierter ausfüllen kann.
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14.12.11, 01:37
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#15
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Anfänger
Registriert seit: Jan 2010
Beiträge: 13
Bedankt: 41
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@illmann: du hast immer noch nicht erklärt, was das mit Skull&Bones zu tun hat. Du kannst im übrigen überhaupt nichts genaues sagen, was genau SK ist, das meiste bleibt geheim gehalten. Lobbyismus/Klüngel ist sowie so Bestandteil unserer Gesellschaft. Also müsstest du um alles einen großen Bogen machen.
@gottlie...: Ich hätte vielleicht noch erwähnen sollen, dass generell nur Vorteile entstehen, wenn man keine Abneigung gegenüber solchen Verbänden hat. Natürlich entstehen zB Verpflichtungen, diese werden aber von keinem Mitglied als Nachteil angesehen. Nachteile, die von "außen" kommen, kann man getrost ignorieren und sind irrelevant.
@mr.trigger: Wohnen im Studentenhaus ist deutlich günstiger, als im günstigsten Wohnheim. So jedenfalls meine Erfahrung.
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14.12.11, 07:46
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#16
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hat kein Leben.
Registriert seit: Nov 2010
Beiträge: 63
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Zitat:
Zitat von Jareth
@illmann: du hast immer noch nicht erklärt, was das mit Skull&Bones zu tun hat. Du kannst im übrigen überhaupt nichts genaues sagen, was genau SK ist, das meiste bleibt geheim gehalten. Lobbyismus/Klüngel ist sowie so Bestandteil unserer Gesellschaft. Also müsstest du um alles einen großen Bogen machen.
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S&B ist eine Studentenverbindung und hier geht es um Verbindungen und Burschenschaften, etc. Was gibt es daran jetzt nicht zu verstehen?
Dass Du anscheinend Eliten, Seilschaften und Klüngelei vollkommen in Ordnung findest weil es ja ohnehin Bestandteil unserer Gesellschaft ist finde ich zwar mehr als bedenklich, es spricht aber Bände.
An dieser Stelle klinke ich mich mal aus, meine Meinung dürfte klar geworden sein und den "Verbindungsbrüdern" ist eh nicht mehr zu helfen. Mitläufer bleibt nunmal Mitläufer.
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14.12.11, 12:35
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#17
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Anfänger
Registriert seit: Jan 2010
Beiträge: 13
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Was es daran nicht zu verstehen gibt? Du meintest, dass meine genannten Vorteile wie eine Stellenausschreibung von SK ist. Dabei gelten diese generell für alle Verbindungen. Was daran explizit gerade für SK gelten soll ist nicht ersichtlich. Du hättest den Teil entweder rauslassen können, oder auch jede andere Verbindung usw nennen können/müssen. Die Aussage, SK sei das "extremste" Beispiel ist nicht nachhaltig. Du kannst dafür keine Beweise liefern. Es sind reine Vermutungen deinerseits.
Ich glaube, du versuchst mir die Worte im Munde umzudrehen. Ich habe nirgens gesagt, dass ich Seilschaften etc. gut heiße, da wir sowie so in so einer Gesellschaft leben. Ich rege mich aber nicht (mehr) auf und versuche das beste daraus zu machen. Warum ich mich nicht auflehne? Weil es für mich persönlich Vorteile bringt (das beitreten in eine Verbindung). Das liegt in der Natur des Menschen. Jeder versucht für sich das beste "rauszuholen". Auch ich bin schon aufgrund von Seilschaften benachteiligt worden. Bei uns ist es so, dass auf Leistung im Studium geachtet wird. Wer da nicht die Leistung bringt, wird auch nicht unterstützt.
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14.12.11, 14:16
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#18
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Anfänger
Registriert seit: Sep 2009
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Zitat:
Zitat von illmann
S&B ist eine Studentenverbindung und hier geht es um Verbindungen und Burschenschaften, etc. Was gibt es daran jetzt nicht zu verstehen?
Dass Du anscheinend Eliten, Seilschaften und Klüngelei vollkommen in Ordnung findest weil es ja ohnehin Bestandteil unserer Gesellschaft ist finde ich zwar mehr als bedenklich, es spricht aber Bände.
An dieser Stelle klinke ich mich mal aus, meine Meinung dürfte klar geworden sein und den "Verbindungsbrüdern" ist eh nicht mehr zu helfen. Mitläufer bleibt nunmal Mitläufer.
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Klasse, du kommst mit deinem halbgaren "Wissen" über Skualls and Bones um die Ecke und willst dies Wissen auf die europäischen Verhältnisse übertragen? (wobei nicht mal S&K so wild sind wie du denkst. Was ist das denn für eine Geheimgesellschaft die ihre Mitgliederlisten veröffentlicht?)
Wenn es in Deutschland undemokratische "Seilschaften" gibt, dann sicherlich NICHT bei den Studentenverbindungen! Da schau dir besser mal solche Klüngelrunden wie die "Toskana-Fraktion" an (falls du von denen nie was gehört hast, einfach mal googlen).
Was deinen Schlußsatz angeht, den kann man getrost übersetzen mit: "Meine Vorurteile lass ich mir nicht durch Tatsachen verderben."
Die Welt ist leider voll mit Dummschwätzern wie dir, traurig aber wahr.
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