Vielleicht kannst Du Deinen Beitrag noch einmal überarbeiten, um uns das Lesen damit zu erleichtern.
So vollkommen ohne Absatz und Kleinschreibung nach dem Satzende, ist es für das Auge einfach zu mühselig. Es ist wie ein einziger Block und erschlägt einen regelrecht.
Du hast Dir mit Deinem Bericht so viel Mühe gegeben und es wäre echt schade, wenn es niemand lesen würde...
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„Oft tut auch der unrecht, der nichts tut,
nicht bloß, der etwas tut.“
"Aufgrund meiner Erfahrungen mit Drogen und den Erfahrungen, die ich über ihre Wirkung gemacht habe, habe ich diesen Beitrag verfasst, der womöglich Leuten hilft, die sich in ähnlicher Situation befinden.
Bei diesem Bericht handelt es sich um eine eigene Erfahrung die aufgrund des Konsum von Opiaten (Tramal/Oxycodon/Tilidin über einen Zeitraum von vier Jahren), LSD, Amphetamin, MDMA (über den Zeitraum von einem Jahr), Hash, Gras und diversen Tabletten (über einen Zeitraum von fünf Jahren) entstanden sind.
Ursprünglich war dieser Bericht ein Kommentar zu dem Thema "Der König Alkohol siegt immer" und beschreibt keine psychischen oder körperlichen Entzugserscheinungen sondern lediglich den Weg zurück ins Leben und meine Meinung bezüglich "Ich habe es geschafft".
Ich hoffe, dass ich dem einen oder anderen mit meinen Schilderungen weiterhelfen kann.
Es ist nicht möglich gegen etwas zu gewinnen, das endlos ist.
Es ist ähnlich wie in einem Kreisverkehr, dort wo man hineinfährt, kommt man auch wieder heraus.
Es ist zwar möglich, schneller zu fahren, jedoch nur im Kreis selbst.
Einige bleiben liegen und lernen, andere fahren immer wieder hinein, nur die wenigsten begreifen, dass es ihre eigene Entscheidung ist, einfach das Lenkrad zu drehen und anfangen zu lenken...
Was sagt uns das?
Von Dingen, von denen man nichts versteht, sollte man die Finger lassen, was ebenso für Dinge gilt, bei denen man nicht weiß, wieso man sie überhaupt benutzt/nimmt.
Wenn man noch nicht mal begreift, wieso man sie nimmt, dann erst recht nicht, wieso man sie nicht nehmen sollte.
Den Gedanken "Warum sollte ich das nicht tun" kennen sicher viele, den nächsten Schritt, den auch einige kennen werden ist: "Warum tue ich das überhaupt?" und den dritten Schritt: "Was kann ich dagegen machen" werden die wenigsten kennen.
Damit kommen wir zum entscheidenden Punkt: der Großteil sagt: "es ist wie es ist", die Minderheit stellst fest, dass sie einfach nur mit dem trinken aufhören müssen.
Das traurige an der ganzen Geschichte ist, dass der Großteil dieser Minderheit an diesem Punkt feststellt, dass dies gerade das 14. Bier ist...
Nach tausenden von Stunden, in denen man man an folgendes denkt: "Ich will, aber ich soll nicht. Ich muss, aber ich kann nicht. Wieso eigentlich nicht, ich will aber, ein Mal kann ich noch, morgen höre ich auf!" kann man einen Punkt erreichen, an dem man merkt, dass sich ja eigentlich alles um "Ich" dreht.
Diesen Moment kann man sicher als den bisher wichtigsten in seinem Leben bezeichnen.
Genau jetzt wird nämlich klar: "Ob hin oder her, ja oder nein...: "ICH bin ICH" und wenn ICH das wirklich will, dann mache ich das auch.
Das "ja oder nein" welches da spricht ist nämliche eine Stimme einer Sache der man glaubt zuhören zu müssen weil man weiß, dass man ihr verfallen ist.
Diese Sache ist die Droge, die dein Belohnungszentrum von ihrer Wirkung überzeugt. Dazu kommt der Teil deines Gehirns, der zwar "nein" sagt, aber schwächer als die überzeugende Meinung der Droge ist.
Im nächsten Schritt sollte man feststellen, dass eigentlich nur das "ICH" in dem eigenen Kopf sein sollte, und nicht die Stimme der Droge, das hat früher ja schließlich auch funktioniert und wird und soll es auch wieder.
An genau diesem Punkt trennt man sein "ICH" von seinem Verstand, von den eigenen Gefühlen und von dem eigenen Verlangen.
Die Gedanken die dir jetzt gerade bewusst werden, kann ich nicht in Worte fassen.
Erstaunt, erschrocken und verwundert, mit der Überzeugung "Damit jemand diese Geschichte WIRKLICH versteht", (was einige aus einem Lied kennen werden) "muss man wohl erst ganz unten sein, um oben zu bestehen; bis zum Hals in Scheiße stehen um wieder Land zu sehen!"
Versteht man die Geschichte nun wirklich, dann ist es Zeit, die Geschichte zu beenden, das Lenkrad in die Hand zu nehmen und anfangen zu LENKEN.
Obwohl der andere weg drei mal länger ist, die Straße buckelig und man manchmal an einer Kreuzung steht, kommt man dennoch irgendwann an seinem Ziel an.
Mit gutem Umgang und etwas Selbstkontrolle ist man nun auf dem richtigen Weg. Man darf nur niemals vergessen, dass dies nicht der einzige Kreisverkehr war.
"Dominik Czecorra", so viel zum Thema der Alkohol/die Droge siegt immer.
Wenn man sich auf die Droge einlässt verliert man, geht man ihr aus dem Weg wird man wahnsinnig, schließt man mit ihr ab, stehen die Chancen gut zu gewinnen.
Denkt man, man habe es geschafft und man kann noch "Eine letzte Kippe rauchen / einen letzten Joint rauchen(...)" ist die Chance sehr groß wieder "in der Scheiße zu stehen".
Nur ist es dieses Mal schwieriger denn die Überzeugung "ich hab es ein Mal geschafft, jetzt schaffe ich es wieder" wird dein Leben ein weiteres Mal auf den Kopf stellen.
Das Gefährliche kommt jetzt; je mehr mehr man sich sagt "Wieso nicht, ich habe es doch geschafft", desto mehr wird man denken: "Ja ich habe es geschafft". DAS IST FALSCH!
Fängst du wieder an hast du überhaupt nichts geschafft.
Hörst du ein zweites, drittes und viertes Mal auf, sagst du dir: "Jetzt habe ich ein viertes Mal aufgehört, ich schaffe das immer wieder!"
Ab jetzt wird der Kreis immer enger, der Versuch sich von der Droge zu befreien, unmöglich.
Man muss sich einfach vorstellen, dass jeden Morgen wenn man aufwacht, steht man vor einer Brücke, die man benötigt um das Ende zu erreichen/den Tag zu beginnen. Psychisch starke Menschen haben vielleicht 40 Brücken, psychisch labile 13 Brücken.
Nach jedem Mal, bei dem man denkt: "Ich hab es ja geschafft, ich kann aufhören, wann immer ich will!", bricht eine Brücke zusammen und irgendwann ist man da angekommen wo man keine Brücke mehr hat, um die Schlucht vor einem zu überwinden.
Je nachdem welche Droge man konsumiert, brechen alle Brücken auf ein Mal oder nacheinander. "
Ich hab deinen Text mal gelesen und soweit leserfreundlicher gestaltet, falls ich ihn richtig verstanden habe.
So, jetzt aber mal zu meinen Fragen:
In welcher Weise beschreibt dieser Text deinen "Weg von der Droge zurück ins Leben"?
Willst du uns mit deinen Beitrag nur weiterhelfen, also soll man den Text als eine Art Hinweis für sich selbst verstehen oder gibt es noch etwas anderes, was du uns damit mitteilen willst?
Kopier den Text ruhig in deinen Beitrag rein, falls er deinen Text würdig ersetzt.
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Seltsame Gesellschaft: Kinder haften für die Eltern
Tja soviel Text ist gar nicht nötig.
Man muss sich nur die Antwort von ODER anschauen um zu erkennen dass es besser ist die Finger von Drogen zu lassen.
Schon alleine:
Zitat:
Normalen Drugs
sagt alles. Da möchte ich doch gleich aufschreien "Nicht schon wieder so ein Drogenopfer!"
Na denn gute Besserung!
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Aber auch 12 V können tödlich sein: wenn einem eine Auto-Batterie auf die Rübe fällt
Tja soviel Text ist gar nicht nötig.
Man muss sich nur die Antwort von ODER anschauen um zu erkennen dass es besser ist die Finger von Drogen zu lassen.
Schon alleine: sagt alles. Da möchte ich doch gleich aufschreien "Nicht schon wieder so ein Drogenopfer!"
Na denn gute Besserung!
Laber mich net voll,ich lauf mit nem Dickeren Geldbeutel rum wie du,hab seit 10 Jahren nen Guten Job und alles was ich brauch,also was willst du jetzt von mir ?
Es ist so unglaublich nice wie hier geflamed wird.
1. Ist es egal wer, was, wann, wo mit Drogen anstellt.
Wenn dir das nicht egal ist, dann engagier dich halt und geh zur Drogenhilfe und arbeite ehrenamtlich, aber BITTE fang nicht an jeden in einem Warezboard aufzuzeigen wie schlecht Drogen doch sind.
2. Die Wirkung von Drogen darf in meinen Augen jeder probieren, wenn er sich bewusst ist was er tut. Es gibt zwar definitiv Grenzen, aber die setze ich für MEINEN Teil ab intravenösen Applikationen und starken Betäubungsmitteln (Cannabis ausgenommen) .
3. Drogen machen zwar süchtig, ABER nicht direkt dumm. Also stellt nicht jeden Gelegenheitskonsumenten als Dumm, Dick und Dämlich dar.
4. Das Wort "Drogenopfer" ist absolut inakzeptabel. Ein "Opfer" wird immer unfreiwillig in diese Situation gestoßen. Bei Drogen liegt immer eine freiwillige und beeinflußbare Entscheidung des Handelnden vor. (Zumindest bei Erst-/ Gelegenheitskonsumenten)
5. Außerdem glaubt ihr Menschenretter gar nicht wieviele Leute trotz heftigestem Drogenkonsum ein absolut gut strukturiertes Leben mit einem Hauf an materiellen Wertgegenständen führen.
6. Was die physischen und psychischen Schäden des Konsums anbelangt, lasst mich euch eine Frage stellen: "Ist das euer Körper?"
Jeder Mensch ist soweit Frei über sich und seinen Körper zu bestimmen.
Es verbietet schließlich auch keiner Schokolade, Tattoos, exzessiven Alkoholkonsum, lautstarke Musik...
Zitat:
In der heutigen Gesellschaft, wo sich jeder selbst am nächsten ist, gehen sensible Menschen unter.
Absolut aus dem Kontext gerissen und obendrein noch absolut unpassend.
Natürlich ist sich jeder selbst am nächsten in unserer Gesellschaft. Das ist doch schon von Grund an so vorgesehen. Wenn dir das nicht passt dann fahr nach Kuba, oder Russland und arbeite für das Kollektiv.
Und was hat das mit den Sensiblen zu tun???? Das ist doch eine Eigenschaft der sensiblen Natur, Konflikten aus dem Weg zu gehen. Und wer sich in Konflikten nicht durchsetzt geht nunmal unter.
Dieses ganze "Schwarz/Weiß - Denken" hinsichtlich gesellschaftlichen Gegebenheiten und der Gesundheit und der Freiheit des Menschen geht mir sowas von auf den Senkel, das ich dazu geneigt bin, euch mit dieser infantilen Denkweise zu betiteln. Ihr zeugt von absoluter Geistiger Unreife.
Liege ich das so falsch mit meiner Meinung?
EDIT: Das mit der Farbe lag an meinem Skin. Habe es auf meinem Smartphone gesehen. Mein Fehler!
Achja, und Flamara wenn du noch was schreiben willst, dann ändere bitte deine Schriftfarbe, ich bekomme sonst Augenkrebs. Und das willst du doch sicher nicht.
Das farbig schreiben ist nicht verboten, sofern es sich nicht um Neon-Grün oder eine andere Signalfarbe etc. handelt.
Aber wenn dir das nicht passt, abmelden, oder einfach nicht mehr in die Themen hier reingehen!
Schwachsinn.
Durch Entzugsklinken oder Selbstbeherrschung kann es jeder
schaffen von seiner "Droge" wegzukommen.
Die Einsicht muss natürlich da sein, denn wenn
es erzwungen wird bringt es wirklich selten was.
Daher moechte ich in diesem Zusammenhang nicht unerwaehnt lassen , dass heute morgen gegen 08:57 die Frau des chinesischen Reisbauern Win-Tsing-Min im Alter von 87 Jahren verstarb. Frau Lin-Weng-Min hat sich sehr stark fuer die automatische Bewaesserungsanlage in den Reisfeldern von Tangsing eingesetzt und zeit ihres Lebens fuer den Erhalt der Panda Baeren gekämpft
Du hast nichts verstanden!
Ich finde der Text, genau so wie er ist, sollte allen eine Warnung sein. Denn genau dieses Gehirn-Kauderwelsch wird euch erwarten wenn Ihr auch das Bedürfniss haben solltet zu viel von diesen Drogen zu konsumieren. Und wenn man schön viel Pech hat, rattert einem so ein Zeug die nächsten 40 Jahre oder länger durch die Birne
Er (TE) hat sich entschlossen einen Kampf aufzunehmen der nur sehr schwer, und nicht von vielen gewonnen wird.
Wünsche Dir viel Erfolg!
@m1nd gute Arbeit
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"Es gibt keine Nachrichten es gibt nur die Wahrheit des Signals"
jetzt versteh ich wieso mir damals jeder sagte " was laberst du da fuer einen schrott ", " sag mal, wo lebst du denn? "
so einen gehirnsalat verstehen nur leute die selber in dem pool verkehren.
Nein, die, die in ihrer Spiel- und Spaßwelt leben und denen jedwede Ernsthaftigkeit verloren gegangen ist (falls sie jemals vorhanden war), die verstehen das nicht.
In der heutigen Gesellschaft, wo sich jeder selbst am nächsten ist, gehen sensible Menschen unter.
Es macht sich doch kaum jemand, die Mühe, etwas zu hinterfragen. Es bemerkt niemand die stillen Hilferufe...
Nein, ich verkehre weder in so einem Pool - ich würde es Personenkreis nennen, noch habe ich das Rauchen begonnen, oder jemals Drogen zu mir genommen und trotzdem kann ich nachvollziehen, was der TE uns mitteilen möchte.
Allerdings wird man (bis auf wenige Ausnahmen) in einem Warezforum kaum das Klientel erwarten dürfen, das dies erkennt. Schade...
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„Oft tut auch der unrecht, der nichts tut,
nicht bloß, der etwas tut.“
So ist es halt wenn man sich neben Normalen Drugs die Psychopharmakas reinknallt.Die haben auf dauer fast genauso so ein körperliches Abhängigkeitsgefühl wie bei Kola.
Also kannst mal getrost das Kiffen,das Acid ,das Pep und die E´s aus deinem Text streichen und nur bei deinen Sonstigen Tabletten bleiben und dem Alk,der die Wirkung deiner Psychopharmakas Verzehnfacht .