Wie die sächsische Zeitung am vergangenen Freitag berichtete, stellt [
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Aufgrund seiner Größe kann das Que A4-Seiten in Originalgröße darstellen und damit selbst noch Tageszeitungen angenehm darstellen.
Ebenso wie das iPad verfügt der Plastic Logic-Reader einen Touchscreen und beherrscht die Steuerung durch Gestiken.
W-LAN und Bluetooth sind standartmäßig integriert, 3G wird ausschließlich in der 8 GB-Version unterstützt.
(weitere Technische Details findet ihr in folgenden Artikeln: [
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Preislich sind die Auslieferungsvarianten bei 477 € (4 GB-Version) bzw. 587 € (8 GB-Version) angesetzt.
Trotz Fabriken in Dresden und Cambridge wird das Gerät jedoch frühestens ab 2011 in Europa verfügbar sein.
Zitat:
Zitat von Sächsiche Zeitung
Das britisch-amerikanische Unternehmen Plastic Logic fährt die Serienproduktion seiner elektronischen Lesegeräte in Dresden hoch.
Dresden - Nach der offiziellen Markteinführung des Que in den USA Anfang Januar sollen die rund 180 Mitarbeiter nun in der kommenden Woche im Schichtsystem in die Volumenproduktion einsteigen, kündigte Geschäftsführer Konrad Herre am Freitag an.
Außerdem seien in den kommenden Monaten noch einmal Investitionen im Volumen von mehr als 20 Millionen US-Dollar (rund 14,8 Millionen Euro) geplant, um die Kapazitäten des Werks zu erweitern. Das Unternehmen fertigt in Dresden die Folienbildschirme für den sogenannten E-Reader.
In Europa wird das Gerät, das Zeitungen, elektronische Bücher und Magazine, aber auch Computer-Dokumente in verschiedenen Formaten anzeigen kann, frühestens 2011 erhältlich sein, sagte Herre. Man wolle zunächst den großen Bedarf in den USA decken, außerdem gebe es nur dort bisher die nötigen Partner aus dem Mobilfunk- und dem Medienbereich. Die Produktion aus etwa zwei Quartalen sei bereits verkauft, genaue Zahlen nannte Herre aber nicht.
Plastic Logic hatte im September 2008 sein Dresdner Werk eröffnet und mit der Probeproduktion begonnen. Weitere Standorte sind Kalifornien und das englische Cambridge. (dpa)
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Auch wenn Plastic Logic mit dem Que auf den Geschäftssektor abzielt, halte ich es dennoch für eine Gute Alternative zu Kindle und Co.