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17.03.09, 14:30
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#1
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Anfänger
Registriert seit: Mar 2009
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Bedankt: 3
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Code von Schulprogramm (in Schule) herausfinden?
Hallo,
wir haben in der Schule Computer, die ein Programm haben, das nach jedem Neustart alle Einstellungen zurückgesetzt werden. Ich glaube, das Programm heißt HD-Sheriff (oder so ähnlich geschrieben).
Es gibt ein Code (Wort vielleicht?), wo man dieses Programm umgehen kann. Ich würde das gerne machen, weil ich einfach keine Lust habe, jedes Mal die Tastatur, Maus und visuelle Einstellungen zu ändern.
Es gab Schüler, die dieses Programm umgehen konnten. Leider weiß ich nicht, wer das war und kann somit nichts nachfragen usw., habt ihr da eine Ahnung?
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17.03.09, 17:19
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#2
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Banned
Registriert seit: Sep 2008
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Beiträge: 175
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Zitat:
Kompletter Erfahrungsbericht
Platten-Polizei
Dieses Produkt, das ich hier vorstellen möchte, eignet sich besonders für Schulen und Firmen, warum, das werdet ihr gleich lesen.
Unter der Bezeichnung HDD Sheriff bietet die Firma JungSoft schon seit zwei Jahren Steckkartenan, die dafür sorgen, daß man mit wenig Mühe einen PC in einen funktionierenden Zustand bringen kann. Die neue Version HDD Sheriff 2000 unterstützt auch Windows 2000 und bringt zusätzliche Netzwerk-Funktionen mit. Neben einer PCI-Karte ist eine externe Version zum Anschluss an den Parallelport erhältlich.
Der Sheriff bietet drei Betriebsarten. Im Supervisor-Modus ist die Schutzfunktion deaktiviert, und man kann Software dauerhaft installieren. Im Normalbetrieb mit „Auto Recovery“ versetzt der Sheriff die geschützte Partition bei jedem Bootvorgang wieder in den Zustand, in dem man sie im Supervisor-Modus verlassen hat. Die Einstellung „Manual Recovery“ ermöglicht es schließlich, die Daten nur auf Wunsch wiederherszustellen. Der HDD Sheriff 2000 kann sogar mehrere Partitionen bewachen. Von jeder zwackt er sich einen einstellbaren Teil des freien Speicherplatzes als Backup-Bereich ab oder lässt sie zwecks dauerhafter Datenspeicherung wahlweise auch ungeschützt. Bei der Arbeit im Normalmodus kann man eine geschützte Partition scheinbar beliebig beschreiben. In Wirklichkeit bleiben die Originaldaten jedoch unverändert, denn der Sheriff merkt sich in seiner Backup-Datei nur die Änderungen. Die Rückkehr zum Urzustand gelingt dadurch blitzschnell, indem er einfach die Änderungen verwirft. Andererseits wird der Zugriff auf die geänderten Teile der Festplatte deutlich langsamer. In der Praxis unter Windows 98 ist dieser Geschwindigkeitsunterschied kaum zu spüren, zumal die Software nur das Nötigste auf die Backup-Datei umleitet. Kopiert man beispielsweise neue Dateien in zuvor freie Bereiche der Originalpartition, so landen nur die Änderungen an FAT und Directory im Backup. So kommt man normalerweise mit einem vergleichsweise kleinen Backup-Bereich aus.
Mit NTFS unter Windows NT oder 2000 ist der Sheriff anscheinend nicht so schlau, und die Backup-Datei füllt sich wesentlich schneller. Wenn sie vollläuft, reagieren Windows 98 und 2000 gleichermaßen widerspenstig und lassen keine Schreibzugriffe auf die Festplatte mehr zu; vor allem bei NTFS sollte man daher ruhig ein paar hundert Megabyte mehr für das Backup kalkulieren.
Neben dem Supervisor lassen sich bis zu acht User einrichten und individuell durch Passwörter schützen. Jeder User hat dann seine eigene Backup-Datei und findet somit nach dem Booten seine eigene Version des Festplatteninhalts vor. Der Nutzen dieser Vielfalt ist jedoch begrentzt, denn prinzipbedingt kann der Sheriff nur eine einzige Ausgangskonfiguration speichern, die allen Usern zugrunde liegt.
Obwohl die Ausführung des HDD Sheriff als PCI-Karte anderes vermuten lässt, ist das Produkt im Wesentlichen eine Software-Lösung. Die Karte beherbergt lediglich eine BIOS-Erweiterung, die die Festplatte auch dann schützt, wenn der Rechner beispielsweise von einer DOS-Diskette gestartet wird. Auf Wunsch konserviert der Sheriff auch die Bios-Einstellungen im CMOS-RAM.
Gegen Software, die direkt auf die Hardware zugreift, ist er jedoch machtlos, und so genügt beispielsweise eine einfache Linux-Bootdiskette, um den Schutz zu umgehen. Die externe Version ist in Wirklichkeit ein Dongle, der nur zur Installation benötigt wird. Ansonsten handelt es sich praktisch um dieselbe Software, die mangels BIOS-Unterstützung noch etwas weniger Schutz bietet.
Die noch recht unausgereifte Installationsprozedur wird durch das unverständlich geschriebene Handbuch nicht gerade erleichtert.
Die Software-Dreingabe Net-Sherrif hilft bei der Verwaltung eines Schulraumes über das Netz. Von einem PC - Server aus lassen sich mehrere Clients ferngesteuert aus- und einschalten, Wake-on-Lan-fähige Netzwerkkarten vorausgesetzt. Mit Windows 98SE klappt dies jedoch die meiste Zeit nicht, was laut Hersteller ein Problem des Betriebsystems ist, welches man noch zu umgehen versucht. Eine Broadcast Funktion erlaubt die bequeme Verteilung von Dateien auf mehrere Zielrechner, wobei die Übetragung nicht wirklich gleichzeitig, sondern nacheinander erfolgt. Auch eine rudimentäre Möglichkeit, die Festplatte des Servers komplett auf einen Client zu kopieren, ist geboten.
Der HDD Sheriff 2000 ist eine bequeme und schnelle Lösung , um eine PC-Installation vor ungewollter Veränderung zu schützen. Absolute Sicherheit gegen böswillige Angreifer bietet er jedoch auch in der PCI-Version nicht. Die Netzwerk-Funktionen sind eine nette Dreingabe, können jedoch mit Spezialprodukten zur Softwareverteilung wie etwa Norton Ghost nicht mithalten. Verbessern sollte der Hersteller die Installation - und das Handbuch am besten gleich neuschreiben.
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Ich denke mal, Karte ausbauen, oder das Passwort für den Sheriff knacken.
Evt. könntest du noch versuchen das Bios so umzuschreiben, das er am Anfang ein Prog. startet - falls es nicht auch vom Sherrif zurückgesetzt wird.
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18.03.09, 00:58
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#3
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The Lync Guy
Registriert seit: Sep 2008
Ort: NRW
Beiträge: 56
Bedankt: 2
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warum wollt ihr kinder in der schule eigentlich immer an den rechnern rumspielen die euch nicht gehören?
wisst ihr eigentlich wei nervig es ist, ständig zerschossene und verseuchte systeme zu reparieren?
passt mal lieber beim informatik-unterricht auf und lernt was vernünftiges. spielen und surfen könnt ihr ja immernoch zuhause.
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20.03.09, 13:21
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#4
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Anfänger
Registriert seit: Dec 2008
Beiträge: 10
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Wiso nicht?
Aber dann sollte man es aber wenigstens selbst können, oder davon wenigstens ahnung haben, dann hat man es auch wie ich finde "verdient". Aber nicht einfach mal eben ein Wort zu verlangen, find ich ein bisschen blöd.
=> Selber nachdenken, schauen was man evtl. machen könnte etc.
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20.03.09, 13:32
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#5
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Banned
Registriert seit: Nov 2008
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Ausbauen oder das MasterPW herausfinden <:
Sollte eigentlich keine andere möglichkeit bei solchen dinger geben <:
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20.03.09, 13:45
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#6
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Anfänger
Registriert seit: Dec 2008
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Ich würd versuchen das Masterpasswort zu Sniffen.
Bei den meisten Schulen geht die Tastatur an den Ps2 port ran, dazwischen würd ich einen "ps2 port sniffer" schalten und deinen Lehrer mit ein bisschen gerede dazu bringen das er sich da einloggt, z.B. dein rechner geht nicht oder sowas. Dann am ende der Stunde nur noch das Teil wieder unauffällig abziehen und fertig.
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21.03.09, 06:50
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#7
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Guest
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Zitat:
Zitat von multimaze
warum wollt ihr kinder in der schule eigentlich immer an den rechnern rumspielen die euch nicht gehören?
wisst ihr eigentlich wei nervig es ist, ständig zerschossene und verseuchte systeme zu reparieren?
passt mal lieber beim informatik-unterricht auf und lernt was vernünftiges. spielen und surfen könnt ihr ja immernoch zuhause.
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Dem kann ich nur zustimmen. Bin selber Systemadmin an einer Schule. Nur dass wir den "Dr. Kaiser Systemwächter" benutzen.
Weiß auch nicht, was die Kids immer alles aushebeln wollen.
Btw, selbst ein ausbauen der Karte bringt nichts!!
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21.03.09, 11:28
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#8
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Anfänger
Registriert seit: Dec 2008
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Es gibt leider viele IT Lehrer bei denen der Untericht so gähnend langweilig ist, das man einfach gerne was spielen oder im i-net surfen will, was aber oftmals leider nicht geht.
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21.03.09, 11:55
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#9
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Banned
Registriert seit: Nov 2008
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Bedankt: 63
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Zitat:
Zitat von Psych
Es gibt leider viele IT Lehrer bei denen der Untericht so gähnend langweilig ist, das man einfach gerne was spielen oder im i-net surfen will, was aber oftmals leider nicht geht.
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Kenn ich <: In java z.B. der lehrer hat 0 plan von java und brauch 10 stunden um dir was zu erklären :P Nur der vorteil bei uns is das wir nen AP haben und unsere eigenes notebooks usen dürfe.
@Prince Porn
ausbau der karte bringt wohl was?!
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11.04.09, 07:42
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#10
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Newbie
Registriert seit: Sep 2008
Ort: England
Beiträge: 12
Bedankt: 15
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... vor allem aber würde ich (fast allen) einen Deutschkurs empfehlen. Die Rechtschreibung ist nicht besonders gut. ...
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24.10.09, 16:35
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#11
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Stammi
Registriert seit: Jan 2009
Beiträge: 1.317
Bedankt: 406
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Also wenn das Programm laut Hersteller über Bios läuft, sollte man es auf Hardwarebasis ziemlich leicht umgehen können.
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01.11.09, 16:21
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#12
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Oct 2009
Beiträge: 110
Bedankt: 22
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und wie zum Beispiel?? Der obere Post hat mir noch nicht weitergeholfen (haben auch so eine Scheisse bei uns)
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