gebe auch mal meinen senf dazu, hab nicht alles gelesen, wenn ich also was doppelt anspreche, tuts mir leid.
Zu mir selbst: Hab seit ich denken kann mit Windows gearbeitet und dieses Betriebssystem hat mich eigentlich schon immer genervt. Daher hab ich mir vor 3 Wochen ein normales Macbook für 930 € gekauft und ich muss sagen, wenn man jahrelang mit jeweils jeder aktuellen windows-version gearbeitet hat, ist es schon ne umstellung und nicht jeder ist bereit, diese zu akzeptieren.
es ist jetzt auch nicht so, als würde das macbook nie rumspinnen, hatte jetzt schon 2 mal das vergnügen, mit photoshop und anderen programmen gleichzeitig 30 Sekunden "nichts" machen zu können. Die Vorteile, die ich jetzt nach 3 Wochen erkenn, sind vor allem in der hardware: das TouchPad ist einfch perfekt! Schön groß, es ist angenehm, damit zu arbeiten (ne echte Maus darf aber dennoch nicht fehlen), außerdem das helle display und die möglichkeit, musik direkt mit play- vor- und zurück-Buttons zu starten oder die lautstärke anzupassen, gut ist auch, dass alle anschlüsse auf einer seite sind. so muss man nicht lang suchen, um das macbook abzukabeln. lange akku-zeit usw., mega leise, leicht
aber natürlich gibts auch nachteile: Kein SD-Slot (ok, bei eBay bekommt man die für 1,99€ incl. versand), nur 2 usb-anschlüsse (Hub kaufen!!!)
die frage ist natürlich, wie windows-notebooks heutzutage in der preisklasse ausgestattet sind. aber mir persönlich reicht das normale macbook (ohne pro) alle mal. mal sehen, wie ich dazu steh, wenn ich diverse programme unbedingt brauch, es davon aber keine mac-versionen gibt.
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