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		|  30.11.17, 14:46 | #1 |  
	| Legende 
				 
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				 Die Angst vor dem Dönerverbot geht um 
 
			
			
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		| Phosphat, die Allzweckwaffe der Lebensmittelindustrie, kommt auch im Döner vor. Grüne und Sozialdemokraten im EU-Parlament finden das gar nicht gut 
 Die deutsche "Bild" ist alarmiert. "Dem Döner droht das Aus", titelt das Medium in seiner Online-Ausgabe. Hintergrund ist eine Allzweckwaffe der Lebensmittelindustrie, die Phosphate. Sie konservieren und säuern Fleisch-, Wurst- und Backwaren, stabilisieren und verdicken Milchprodukte und verhindern das Verklumpen von Puddingpulver, Fertigsuppen und Babybrei. Zu viele zugesetzte Phospate sind allerdings laut mehreren Studien der Gesundheit nicht zuträglich.
 
 Nun schlägt laut "Bild" der Umweltausschuss des EU-Parlaments vor, den Einsatz von Phosphat in tiefgekühlten Spießen zu verbieten. Bisher wird Phosphat in tiefgefrorenen Döner-Spießen eingesetzt. Denn während in der entsprechenden EU-Verordnung die Zugabe bei frischem Fleisch erlaubt ist, ist jene bei Tiefkühlspießen nicht ausdrücklich geregelt.
 
 Sorge um gesundheitliche Auswirkungen
 
 Bei diesen sorgt Phosphat für einen besseren Zusammenhalt der verschiedenen Fleischbestandteile. Würde man ihn weglassen, würde das Fleisch vertrocknen und zerfallen. Die EU-Kommission wollte deshalb die Verwendung von Phosphat ausdrücklich auch für Gefrierspieße erlauben. Dagegen hat der Umweltausschuss auf Initiative von Sozialdemokraten und Grünen Einspruch erhoben. Begründung: "Ernstzunehmende Sorgen" wegen möglicher gesundheitlicher Auswirkungen, vor allem auf das Herz- und Kreislaufsystem.
 
 Das Problem für die Dönerstandler: Fast alle Dönerspieße werden gefroren ausgeliefert. Laut "Bild" werden in der EU pro Tag 500 Tonnen Dönerfleisch verzehrt, 80 Prozent davon werden in Deutschland produziert. Dementsprechend betroffen reagiert der Interessenvertreter der deutschen Dönerproduzenten, Kenan Koyuncu, in der "Bild": "Sofern sich der Einspruch des Europäischen Parlaments durchsetzt, wäre dies das Todesurteil für die gesamte Dönerindustrie in der Europäischen Union."
 
 Panikmache
 
 Zitiert wird auch Renate Sommer, CDU-Gesundheitsexpertin im EU-Parlament. Sie ortet bei Grünen und Sozialdemokraten im EU-Parlament "Panikmache". Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit stufe die Aufnahme von bis zu 4.200 Milligramm Phosphat pro Tag als unbedenklich ein. Eine Portion Döner enthalte aber nur 134 Milligramm. Für die "Bild"-Redakteure lässt die Initiative aufgrund der Tatsache, dass noch 2014 der Zusatz von Phosphat in anderen Produkten vom EU-Parlament abgenickt wurde, nur einen Schluss zu: "Der Döner wird diskriminiert."
 
 Bis zu einem Verbot wäre es allerdings ohnehin noch ein weiter Weg: Sozialdemokraten und Grüne haben von den 750 Sitzen im EU-Parlament gemeinsam nur 240, müssten also noch viel Überzeugungsarbeit leisten.
 |   Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren  ]
 
In Waschmitteln hat man Phosphate verboten. 
Jetzt sind sie in Lebensmitteln?
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		|  30.11.17, 19:07 | #2 |  
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					Zitat von TinyTimm  In Waschmitteln hat man Phosphate verboten.
 Jetzt sind sie in Lebensmitteln?
 |  Die sind schon lange in Lebensmittel wie Wurstwaren.
 
Es wird suggeriert, wenn sich Grüne und SPD gegen die Regelung über den Einsatz von Phosphat sperren, dann wird Döner verboten. Das stimmt aber nicht, denn dann bleibt die bisherige Regelung erhalten. Und da es kein explizites Verbot gibt, bleibt es erlaubt.
 
Die Aufnahme von Phosphat muss mit Grenzwerten festgelegt werden. Hier fehlt leider ein Grenzwert, ohne Phosphat wäre jedoch deutlich gesünder.
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		|  30.11.17, 20:11 | #3 |  
	| Anfänger 
				 
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			Phosphate ist fast überall drin.In Fleisch,Fisch,Backwaren,Milchprodukte,Süßgeträn  ke und,und,und.
 Und die sind in  E338, E339, E340, E341, E343, E450, E451, E452, E1410, E1412, E1413, E1414, E1442 verhanden.
 Dann wären die Supermärkte leer.
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		|  30.11.17, 20:30 | #4 |  
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			Ich fordere hiermit das sofortige Verbot von Bier, ein halber Liter ist genauso gefährlich wie ein Döner. |  
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			| Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei  blubberbob bedankt: |  |  
	
		
	
	
	
		|  30.11.17, 20:46 | #5 |  
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	Zitat: 
	
		| Phosphate gehören zu den umstrittensten Zusatzstoffen, obwohl sie nicht die bedenklichsten sind. Zwar gelten sie alle "von Amts wegen" als völlig harmlos. Aber bereits die Tatsache, dass sich E 341 in niedriger Konzentration als Schädlingsbekämpfungsmittel gegen Kornkäfer und Motten bewährt hat, stellt diese Behauptung in Frage. |  Phosphor macht die Haare schön, nachts leuchten die Augen, esse ich jeden Tag, es ist überall ...... und die Industrie nutzt es immer mehr. Ach wie leuchten meine Haare schön .... alles ungefährlich    |  
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		|  30.11.17, 20:49 | #6 |  
	| Cay Trinker 
				 
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			Döner ist gift drin?? die spinnen die EUs ! was kommt als nächstes? Cay ist auch phospat?
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		|  30.11.17, 22:22 | #7 |  
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			Mir schmeckt Gyros eh besser.
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		|  30.11.17, 23:07 | #8 |  
	| AZOR AHAI 
				 
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			@FrazXaver 
Sollte wohl ironisch gemeint sein...
 
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topic:
 
Hier ein Statement von Dr. Renate Sommer, MdEP :
 
	Zitat: 
	
		| Im Umweltausschuss des Europäischen Parlaments hat sich heute ein von Sozialdemokraten und Grünen initiierter Einspruch gegen die Verwendung von Phosphaten in tiefgefrorenen Dönerspießen durchgesetzt. Ich bedauere diese Entscheidung. Ein Verbot des Phosphatzusatzes wäre das Ende der Dönerproduktion und damit das Ende zigtausender Arbeitsplätze. 
 Seit 60 Jahren werden Phosphate bei der Herstellung von Dönerspießen verwendet, und das aus gutem Grund: Die Phosphate halten die Fleischstücke zusammen und sorgen dafür, dass der Drehspieß gleichmäßig gart. Außerdem binden sie Wasser und halten so den Spieß saftig. Ohne Phosphatzusatz würden die Drehspieße beim Grillen in sich zusammensacken und wären innen noch roh, selbst wenn die Außenseite schon fast verbrannt wäre.
 
 Der Vorschlag der Europäischen Kommission, gegen den sich der Einspruch von Sozialdemokraten und Grünen nun richtete, sollte lediglich eine Gesetzeslücke schließen und den Herstellern endlich Rechtssicherheit bieten. Tatsächlich sind Phosphate im verzehrfähigen Endprodukt, also im gegrillten Döner, seit Jahrzehnten erlaubt. Schlichtweg vergessen hatte die EU-Kommission aber seinerzeit, klarzustellen, dass Phosphate natürlich auch im tiefgefrorenen, noch rohen Drehspieß, der an die Imbissbuden ausgeliefert wird, enthalten sein dürfen.
 
 Die Unterstellung seitens der Grünen und Sozialdemokraten, durch den Phosphatzusatz könne eine Gesundheitsgefährdung entstehen, ist lächerlich und dient wohl eher der Panikmache. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) stuft eine Aufnahme von bis zu 4200 mg Phosphat pro Tag als unbedenklich ein. Eine Portion Döner enthält aber gerade einmal 134 mg Phosphat. Zum Vergleich: Durch den Verzehr von Döner nimmt ein Unionsbürger im Jahr maximal so viel Phosphat zu sich, wie mit 1,5 Liter Cola.
 
 Auch der rot-grüne Vorwurf, mittels der wasserbindenden Wirkung des Phosphats würde Verbrauchern Wasser zum Fleischpreis verkauft, ist schlichtweg falsch. Zugesetztes Wasser hält den Spieß während des Grillvorgangs saftig, verdampft aber sukzessive und ist im fertig gegrillten Döner nicht mehr vorhanden. Und der Verbraucher wird auch informiert: Nicht nur in Deutschland müssen Imbissbuden durch einen Aushang auf die Verwendung von Zusatzstoffen, wie Phosphaten, hinweisen. Jeder EU-Mitgliedstaat kann derartige Regeln festlegen.
 
 Ein Verbot des Phosphatzusatzes würde zum Erliegen der Dönerproduktion führen, da es bislang keine technischen Alternativen zur Stabilisierung der Drehspieße gibt. 80% der in der EU verkauften Dönerspieße werden in Deutschland produziert, und zwar größtenteils in NRW. Es drohen nun Umsatzeinbußen von insgesamt ca. 10,5 Millionen Euro pro Tag sowie der Wegfall von 110.000 Arbeitsplätzen.
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Nicht alle EU-Parlamentarier sind geistig abwesend    Es gibt also noch Hoffung.
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		|  01.12.17, 09:25 | #9 |  
	| Profi 
				 
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				 Hände weg vom Döner! 
 
			
			Essen die Leute nicht genug Sauerkraut? Oder stöhnen wieder die Gastwirte und wollen sich auf diesem Wege Konkurrenz vom Hals schaffen?
 Da Brüssel kein Problem mit Glyphosat hat ist die Sorge um das Wohl der Bevölkerung unglaubwürdig! Also geht es hinter den Kulissen in Wahrheit wieder mal um viel Geld das umverteilt werden soll.
 
 Analoges kennen wir doch auch hierzulande von Tabak-, Alkoholsteuern und co.
 Abzocke wobei die Gesundheit der Menschen lediglich vorgeschoben wird.
 Ginge es der EU bzw. den Regierungen wirklich darum Schaden von der Bevölkerung abzuwenden dann hätte ein guter Teil  der Entscheidungen auf fast allen Gebieten in der Vergangenheit anders ausfallen müssen!
 
 Daher gilt für mich nach wie vor: Woran erkenne ich das ein Politiker lügt?
 ....die Lippen bewegen sich!
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		|  01.12.17, 16:41 | #10 |  
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			Es ist hier dasselbe wie bei den Dieselfahrzeugen. Die Ökospinner schreien nach dem absoluten Minimalwert bei allem (egal wie unsinnig), und der Rest der Bevölkerung muss nach einem Weg suchen, den Schwachsinn zu umgehen.
 Ich bin mal gespannt, wann selbst private Herde und Backöfen auf maximal 180° C zwangsbegrenzt werden, weil bei Bräunungsprozessen automatisch auch ein bestimmter Stoff aus den vorhandenen Kohlenhydraten gebildet wird - Acrylamid. Am Ende sterben wir ganz bestimmt an dunklem Kaffee und Steaks... Der Wahnsinn hört nicht auf.
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		|  01.12.17, 18:39 | #11 |  
	| Freigeist 
				 
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			... bei Contergan sagte man damals auch, harmlos wie Zuckerplätzchen.
 Paracelsus sagte mal, leider kann er hier im Forum nicht mehr schreiben, alles ist Gift nur die Menge ist entscheidend.
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		|  01.12.17, 21:14 | #12 |  
	| Erfahrener Newbie 
				 
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			Ich dachte im Döner ist nur Sperma... Damit bin ich ja noch klar gekommen aber jetzt auch das böse Phosphat? Nee, ich glaub da kann ich den Döner nicht mehr essen.
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		|  01.12.17, 22:08 | #13 |  
	| Sammler 
				 
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			Die Currywurst Buden in Deutschland verschwinden leider immer mehr. Wird Zeit dass die Döner´s Platz machen.
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		|  01.12.17, 23:01 | #14 |  
	| Anfänger 
				 
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			So weit kommt es noch! Ich lasse mir nicht meinen Döner vom (Fladen)Brot nehmen, oder wie war das? XD
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		|  02.12.17, 10:54 | #15 |  
	| Echter Freak 
				 
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Mir fällt ein Felsbrocken von der Seele. Das deutsche Nationalgericht ist gerettet.
 
Danke Merkel.
  
				__________________"Wir müssen friedenstüchtig werden"
 (Boris Pistolius, dt. Philosoph)
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			| Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei  nolte bedankt: |  |  
	
		
	
	
	
		|  02.12.17, 12:49 | #16 |  
	| Banned 
				 
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			Die Italilener kommen, alle futtern Pizza (ich übrigens auch sehr gerne)Die Türken kommen, alle futtern Döner (bäh)
 ...
 Was werden uns die Afrikaner bringen?
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		|  02.12.17, 14:04 | #17 |  
	| AZOR AHAI 
				 
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			Sorry für den fullquote, aber gekürzt wäre der Sinn meiner Antwort nur verfälscht ^^ 
	Zitat: 
	
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					Zitat von FrazXaver  Die Italilener kommen, alle futtern Pizza (ich übrigens auch sehr gerne)Die Türken kommen, alle futtern Döner (bäh)
 ...
 Was werden uns die Afrikaner bringen?
 |  Dir würde ich den "Antisemitenburger" empfehlen. 
100 % "doitsche" Bratwurst. Extra verstärkt mit Kruppstahl. Und zwar Dir direkt auf die Zwölf    |  
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			| Folgendes Mitglied bedankte sich bei MotherFocker: |  |  
	
		
	
	
	
		|  02.12.17, 20:04 | #18 |  
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					Zitat von MotherFocker  Sorry für den fullquote, aber gekürzt wäre der Sinn meiner Antwort nur verfälscht ^^ 
Dir würde ich den "Antisemitenburger" empfehlen. 
100 % "doitsche" Bratwurst. Extra verstärkt mit Kruppstahl. Und zwar Dir direkt auf die Zwölf   |  Ganz zweifelsfrei bist Du mir in solchen Fragen haushoch überlegen, deshalb wäre es mir eine große Ehre, von Dir erleuchtet zu werden: Sind wirklich Italiener, Türken und Afrikaner alle Semiten? 
 
Außerdem möchte ich meinen Artikel unter gar keinen Umständen so verstanden sehen, dass ich irgendetwas gegen Italiener hätte! Falls dieser Eindruck enstanden sein sollte, dann möchte ich dem hiermit entschieden widersprechen.
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		|  03.12.17, 15:08 | #19 |  
	| Profi 
				 
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	Zitat: 
	
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					Zitat von MotherFocker  Sorry für den fullquote, aber gekürzt wäre der Sinn meiner Antwort nur verfälscht ^^ 
Dir würde ich den "Antisemitenburger" empfehlen. 
100 % "doitsche" Bratwurst. Extra verstärkt mit Kruppstahl. Und zwar Dir direkt auf die Zwölf   |  
Aha, sowas ist hier zulässig ohne Ordnungsruf der Moderatoren! Gut zu wissen...
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		|  04.12.17, 19:08 | #20 |  
	| Super Moderatorin 
				 
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					Zitat von acherontia  Aha, sowas ist hier zulässig ohne Ordnungsruf der Moderatoren! Gut zu wissen... |  Woher willst du Wissen, das er keine Ansage bekommen hat?
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		|  05.12.17, 00:25 | #21 |  
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	Zitat: 
	
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					Zitat von Avantasia  Woher willst du Wissen, das er keine Ansage bekommen hat? |  Weil Du das in der Regel zwecks Abschreckung kund tust....
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		|  05.12.17, 00:33 | #22 |  
	| Chuck Norris sein Vater 
				 
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			Moin, 
Kruppstahlstange -> Stangenbrot -> Brot -> Fladenbrot -> Döner. Und schon sind wir wieder beim Thema. Als Ausweichroute ginge auch Kruppstahlstange -> Einsenphosphate -> Phosphate -> Döner -> Dönersoße. 
 
Damit steht eindeutig fest: Sich in einem Thread über Phosphate im Döner mit Eisenstangen zu drohen ist Quatsch mit Soße. Soweit klar?
 
Ok. Dann zurück zum Thema. Ich habe überlegt, ob dieses Posting in diesen Thread soll oder in [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren  ]. 
 
Bei mir weckt es wieder die Frage: Wann ist das Ziel erreicht? Als die Grünen anfingen war Umwelt in der Politik faktisch kein Thema. Das größte und nie vergehende Verdienst der Grünen ist es den Umweltschutz überhaupt erst in das Bewusstsein der Leute gerufen zu haben. Sie waren es, die klargemacht haben, dass wirklicher Wohlstand im Wortsinn in einer kaputten Umwelt nicht möglich ist. 
 
Und so kam der Kampf für eine intakte Umwelt in die Politik. Und wie es eben so geht. Mit jedem erreichten Ziel kam die Frage "Und nun?" Was gehen wir als nächstes an? Natürlich wurden die Ziele immer kleiner. Das liegt in der Natur der Sache.
  
Irgendwann wurde wohl der Punkt erreicht, an dem die breite Masse der Bevölkerung diese Ziele nicht mehr teilen konnte. Tributhylzinn in Kinderjacken die nur dann ansatzweise gefährlich sind, wenn das Kind die Jacke isst. Pestizide im Gewürzen denen man nur mit einer wahren Konjunktivorgie wie "stehen möglicherweise im Verdacht Krebs auszulösen"   überhaupt irgendeinen Nachrichtenwert geben kann. 
 
So auch hier. Was heisst es, wenn da von "Ernstzunehmende(n) Sorgen" wegen möglicher gesundheitlicher Auswirkungen, vor allem auf das Herz- und Kreislaufsystem" die Rede ist? Wissen sie irgendwas? Gibt es irgendeine Studie die ohne Konjunktiv belegt das Phosphate im Fleisch eine wirklich Gefahr darstellen? Oder ist das wieder nur der Reflex "Chemie = gefährlich also verbieten".
 
Und da bin ich also bei der Frage Ist unsere Umwelt wirklich so in Ordnung das da schon Gefahren erfunden werden müssen? Ist unsere Umwelt in einem derartig guten Zustand, das man bei den Grünen Themen erfinden muss um die Daseinsberechtigung zu behalten? Ich glaube das ja nicht. Aber da frage ich mich doch "Was soll dann der Scheiss?"
 
Auf jeden Fall sollte man sich im grünen Lager nicht wundern, wenn solche Aktionen dazu führen das man von vielen nur noch als Oberlehrer und Verbotspartei wahrgenommen wird. Es gibt mit Sicherheit echte und belegbare Gefahren. Wollen wir mal hoffen, dass die Grünen ihren Ruf bis zu deren Offenlegung noch nicht völlig ruiniert haben und sie dann eine Reaktion abseits von "nicht schon wieder" hervorrufen.  
 
Zum Döner selber. Ich mag die Dinger! Und so ab und an gönne ich mir mal eine "Türkische Handtasche". Und zwar das Modell das der wahnsinng nette Verkäufer "mit alles ohne scharf aber mit Käse" nennt. 
 
Und mögen da auch Phosphate drin sein. Erstens esse ich nicht jeden Tag Döner und zweitens ist ein Döner immer noch ungefährlicher als Erdnüsse. Erdnüsse sind das Lebensmittel, an dem in Deutschland wohl die meissten Menschen sterben. Und nicht erst möglicherweise in der Zukunft sondern hier und jetzt. Und die sind ein reines Naturprodukt. Vollkommen ohne Phosphate. 
 
Würden die Grünen ihrer eigenen Linie folgen, müssten sie Erdnüsse sofort verbieten. Und solche Giftcocktails wie: 
- Himbeeren ( 34 verschiedene giftige Aldehyde und Ketone, 32 verschiedene Alkohole, 20 verschiedene Ester, 14 verschiedene Säuren, drei Kohlenwasserstoffe und sieben weitere giftige Verbindungen. Darunter Cumarin, das Leberschäden verursacht.)  
- Kartoffeln (Solanin)  
- kaltgepresstes (nicht das von vielen "Modegourmets" so geschmähte raffinierte) Olivenöl (Perchlorethylen und Myotoxine)   
oder Rohmilch (Listeriosegefahr) verbieten. Und wegen der enthaltenen und nachgewiesen giftigen Stoffe natürlich auch Basilikum, Petersilie & Spinat, Zimt, Muskatnuss, Tomate, Chilli, Äpfel, Birnen, Bittermandeln, Cashews, Kirschen, Pfirsich & Aprikose 
 
Hoffentlich habe ich da nun keine Ideen geweckt. Es ist wohl tatsächlich so weit, dass wir ein Lebensmittelrecht haben das dafür sorgt, dass viele natürliche Lebensmittel würden sie bis aufs Atom gleich künstlich hergestellt keine Zulassung bekommen würden. 
 
Merkwürdig ...
		
				__________________Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.
 
 Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
 
				 Geändert von Melvin van Horne (05.12.17 um 00:39 Uhr)
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		|  05.12.17, 05:03 | #23 |  
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				 Total übertrieben... 
 
			
			Mal ehrlich gesagt: ich finde dieses ganze Thema total übertrieben. Sehen wir mal davon ab, dass ein Döner ohne die besagten Zusätzen kein Döner mehr wäre - geschadet hat es noch niemandem (der nicht ausschließlich von Dönern lebt). Meiner Meinung nach eine unsinnige Diskussion mal wieder ...
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		|  05.12.17, 07:11 | #24 |  
	| Profi 
				 
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	Zitat: 
	
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					Zitat von WalkOnWater  Mal ehrlich gesagt: ich finde dieses ganze Thema total übertrieben. Sehen wir mal davon ab, dass ein Döner ohne die besagten Zusätzen kein Döner mehr wäre - geschadet hat es noch niemandem (der nicht ausschließlich von Dönern lebt). Meiner Meinung nach eine unsinnige Diskussion mal wieder ... |  
Nicht die Diskussion ist unsinnig, sondern die bescheuerte Aktion von SPD und Bevormundungs-Grünen...
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		|  05.12.17, 07:28 | #25 |  
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	Zitat: 
	
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					Zitat von acherontia  Nicht die Diskussion ist unsinnig, sondern die bescheuerte Aktion von SPD und Bevormundungs-Grünen... |  Das man so richtig viel Phosphat, ohne Regelung, in den Döner packen kann ist also gut ? Na dann ..... guten Appetit !
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		|  05.12.17, 07:32 | #26 |  
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					Zitat von MunichEast  Das man so richtig viel Phosphat, ohne Regelung, in den Döner packen kann ist also gut ? Na dann ..... guten Appetit ! |  
Das ist ja wohl ganz alleine MEIN Problem, und ich gestatte keiner weltfremden Spinnerpartei mir dabei Vorschriften zu machen. 
Übrigens einer der Hauptgründe warum sich die Grünen immer unbeliebter machen. Anstatt sich intensiv echter Probleme wie dem galoppierenden Artenschwund anzunehmen verzettelt man sich an Nichtigkeiten und eingebildeten Problemen!
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		|  05.12.17, 08:05 | #27 |  
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			So ein kleiner Dschingis-Khan ist wohl in manchen Mitbürger. Der (also Dschingis) hat den Überbringer schlechter  Nachrichten köpfen lassen. Derjenige, der auf giftige oder schlechte  Lebensmittel hinweist ist der Böse? Meistens wird auf Bemerkungen  diesbezüglich völlig unlogisch mit Wut reagiert. ("dann freß doch deinen  eigenen Sch...." usw.)Das ist merkwürdig.
 
 Wir haben zwar ein Lebensmittelrecht. Aber erstens fehlt hier Personal  zur Durchsetzung. Zum anderen geht das (Profit)Interesse von Firmen vor.  Selbst staatliche Stellen informieren kaum. Könnte dem Geschäftsbetrieb  schaden, ach und ja, Arbeitsplätze gefährden.
 
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 (Boris Pistolius, dt. Philosoph)
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		|  05.12.17, 08:15 | #28 |  
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					Zitat von nolte  Derjenige, der auf giftige oder schlechte  Lebensmittel hinweist ist der Böse? |  Es geht nicht um das Darauf-hinweisen, das wäre ja o.k. 
Sondern es geht darum das die Leute wieder mal entmündigt und ihnen ungewollte Vorschriften gemacht werden sollen. 
Das ist ein ganz anderes Kaliber!  
Sie können es gerne ANSPRECHEN, aber was jeder daraus macht sollte ihm schon selber überlassen werden. 
Bevormundung und kleinliche Vorschriften gehören allerdings zu den Spezialitäten der "Veggie-Partei", und damit sind sie bei mir an der ganz falschen Adresse. 
Das sie es geschafft haben die SPD zum "Komplizen" zu machen kommt auch nicht besser an...
 
Bei dem ganzen Gift, was wir pro Tag über das Essen, die Luft u.v.m. aufnehmen, da ist auf ein wenig zusätzliches Phosphat ganz einfach geschissen!
		 
				 Geändert von acherontia (05.12.17 um 08:23 Uhr)
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		|  05.12.17, 08:19 | #29 |  
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					Zitat von Melvin van Horne  Moin,
 
 Und mögen da auch Phosphate drin sein. Erstens esse ich nicht jeden Tag Döner und zweitens ist ein Döner immer noch ungefährlicher als Erdnüsse. Erdnüsse sind das Lebensmittel, an dem in Deutschland wohl die meissten Menschen sterben. Und nicht erst möglicherweise in der Zukunft sondern hier und jetzt. Und die sind ein reines Naturprodukt. Vollkommen ohne Phosphate.
 
 |  Sorry das ist Unsinn auch Erdnüsse enthalten Phosphate. 
Phosphor ist für Pflanzen ein lebensnotwendiger Stoff der vor allem für die Blütenbildung und den Fruchtansatz dringend benötigt wird. 
Deshalb auch in meinem ersten Beitrag hierzu die Tabelle. 
Ich wage mal zu behaupten es gibt kein pflanzliches Produkt in dem nicht von sich aus schon Phosphate enthalten sind. 
Gerade das macht dieses geforderte Verbot ja so Unsinnig.
 
Lustigerweise macht man sich auch schon seit Jahren sorgen , weil die Phosphorvorräte immer knapper werden. Ohne Phophor keine dicken Erträge mehr in der Landwitschaft, was das dann für Folgen hat kann man sich ja denken.  
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				 Geändert von blubberbob (05.12.17 um 08:28 Uhr)
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		|  05.12.17, 08:26 | #30 |  
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					Zitat von acherontia  Bevormundung und kleinliche Vorschriften gehören allerdings zu den Spezialitäten der "Veggie-Partei", und damit sind sie bei mir an der ganz falschen Adresse.Das sie es geschafft haben die SPD zum "Komplizen" zu machen kommt auch nicht besser an...
 |  Dein Grünen Bashing ist mehr als dümmlich und kindlich naiv.. Der Umweltausschuss des EU-Parlaments, der das regeln will, besteht zum kleinsten Teil aus deutschen Grünen. Es sind 135 Abgeordnete eu-weit .....
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		|  05.12.17, 08:41 | #31 |  
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			Meiner Meinung nach, ein völlig falscher Ansatz, da das Problem doch viel tiefer liegt. 
Gehen wir mal vom Döner einen grossen Schritt weit weg und sehen uns das Ganze mal umfassender an:
 
Beim Durchlesen der Beschreibung von [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren  ], sehe ich ein viel grösseres Problem, nämlich das der drohenden Verknappung/Versiegen.
 
Bin kein Chemiker, aber das bereitet mir mindestens genauso Sorge wie das Roden der Regenwälder oder sinnlose Verschwenden von  Erdöl (Motorsport......, etc.)
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		|  05.12.17, 08:47 | #32 |  
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					Zitat von MunichEast  Dein Grünen Bashing ist mehr als dümmlich und kindlich naiv.. Der Umweltausschuss des EU-Parlaments, der das regeln will, besteht zum kleinsten Teil aus deutschen Grünen. Es sind 135 Abgeordnete eu-weit ..... |  
Du verwechselst da was: Die Grünen VERHALTEN sich kindlich, naiv und weltfremd. In mehr als 30 Jahren haben sie JEGLICHEN Vorschuß, den ich ihnen ursprünglich mal eingeräumt hatte verspielt. 
Unglaublich - ich hatte diese Partei tatsächlich mal für etwas Gutes gehalten und sie unterstützt... 
Davon haben sie mich aber mehr als gründlich kuriert....Und niemand ist ein schärferer Kritiker als ein komplett enttäuschter und 
desillusionierter Fan!
 
Und was das sogenannte "Bashing" anbelangt - kaum jemand kann Dir dabei das Wasser reichen, aber ich werde üben!
		 
				 Geändert von acherontia (05.12.17 um 08:52 Uhr)
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		|  05.12.17, 09:36 | #33 |  
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					Zitat von acherontia  Unglaublich - ich hatte diese Partei tatsächlich mal für etwas Gutes gehalten und sie unterstützt...Davon haben sie mich aber mehr als gründlich kuriert....Und niemand ist ein schärferer Kritiker als ein komplett enttäuschter und
 desillusionierter Fan!
 
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.... na dann guten Appetit    Vielleicht muss doch vieeeeel mehr Phosphat rein, oder ?
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		|  05.12.17, 09:41 | #34 |  
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					Zitat von MunichEast  .... na dann guten Appetit    Vielleicht muss doch vieeeeel mehr Phosphat rein, oder ? |  Habe ich kein Problem damit, und vor Allem ist das MEINE  Entscheidung!
 
Mal davon abgesehen kenne ich optisch so vermurkste Döner nicht, da wäre der Betreiber HIER ZUMINDEST ganz schnell pleite... 
Aber womit Du recht hast -dem Salat hätte etwas mehr Phosphat sicher gut getan!
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			| Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei  acherontia bedankt: |  |  
	
		
	
	
	
		|  05.12.17, 10:07 | #35 |  
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					Zitat von acherontia  Habe ich kein Problem damit, und vor Allem ist das MEINE Entscheidung! |  Du bist halt nicht alleine auf der Welt. Viele Dinge müssen geregelt werden, sei es um Kinder und Heranwachsende zu schützen, oder bedenkliche Stoffe zu begrenzen.
 
Das im Döner unbegrenzt Phosphat eingesetzt werden kann, sollte nicht das gesellschaftliche Ziel sein.
 
Es hat lange gedauert um zum Beispiel  Konservierungsmittel einzudämmen. Klar war es toll, das ein Toast drei Monate frisch aussah. Gesund war das aber nicht ..,.
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			| Folgendes Mitglied bedankte sich bei MunichEast: |  |  
	
		
	
	
	
	
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