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Nach Einbruch in NRW-Sparkasse – Ermittler schätzen Beute auf 30 Millionen Euro
Zitat:
Gelsenkirchen
Loch im Tresorraum löst Ansturm von Bankkunden aus
Unbekannte bohrten ein Loch in die Wand eines Tresorraums einer Sparkasse in Gelsenkirchen und brachen Schließfächer auf. Kunden, die möglicherweise bestohlen wurden, versammelten sich in der Filiale - und lösten einen Polizeieinsatz aus.
Die Nachricht über den spektakulären Einbruch hatte sich schnell verbreitet. Darum fanden sich am Vormittag dutzende Kunden nach dem Bekanntwerden der Tat im Vorraum und vor der Sparkassenfiliale im Stadtteil Buer ein. Sie waren in Sorge, von dem Raub betroffen zu sein.
Der Andrang wurde schließlich so groß, dass Polizisten anrückten und den Vorraum der Bank räumten. Es folgten Lautsprecherdurchsagen der Polizei, um die Situation zu beruhigen.
Kunden: Gesamtes Vermögen in Schließfächern deponiert
Viele Kunden zeigten sich fassungslos, dass es keine Informationen gibt, wann die Sparkasse einen Überblick darüber bekommt, welche Schließfächer aufgebrochen wurden. Einige sagten, sie haben ihr gesamtes Vermögen im Wert von mehreren 100.000 Euro in einem der Fächer deponiert.
Sparkasse: Ab Dienstag Kunden der Schließfächer informieren
Ein Sprecher der Sparkasse Gelsenkirchen teilte am Montagnachmittag mit, dass der Tresorraum gegen 16 Uhr von der Spurensicherung freigegeben wird. Dann weiß die Bank auch, welche der 3.330 Fächer aufgebrochen wurden. Ab Dienstag werden die Kunden per Anruf oder Mail informiert. Der Schaden soll nach Polizeiangaben womöglich in mehrstelliger Millionenhöhe liegen.
Werte über 10.300 Euro nur mit besonderem Versicherungsvertrag versichert
Die Sparkasse Gelsenkirchen versichert, dass man abwarten müsse, bis die Kriminalpolizei ihre Spurensicherung abgeschlossen hat. Werte über 10.300 Euro sind laut Sparkasse nur mit einem besonderen Versicherungsvertrag versichert.
Die Bank sucht nach einer schnellen Lösung mit dem Versicherungsträger Provinzial, wie Schäden ersetzt werden können und welche Nachweise erforderlich sind.
Einbruch über die Tiefgarage in den Tresorraum der Sparkasse
Wie die Polizei Gelsenkirchen am Montag mitteilte, gelangten die Täter über die Tiefgarage im dritten Untergeschoss in das Sparkassengebäude im Stadtteil Buer. Mit einem großen Bohrer hatten sie zuvor ein Loch in die Stahlbetonwand zum Tresorraum gebohrt.
Nach dem erfolgreichen Durchbruch hatten die Täter Wertschließfächer aufgebrochen und durchsucht. Was genau sie schließlich mitgenommen haben, ist noch nicht bekannt. Der Tresorraum ist durch Alarmanlagen gesichert. Kunden berichten, dass es auch eine Videoüberwachung in dem Raum gibt.
Brandmeldeanlage löst aus
Entdeckt wurde der Einbruch am frühen Montagmorgen durch einen Brandmeldealarm, der um 3.58 Uhr bei der Feuerwehr einging. Die Täter konnten flüchten.
Bei den ersten Ermittlungen am Montagvormittag stellte sich heraus, dass die Täter einen Spezialbohrer eingesetzt hatten. "Den Bohrer kriegen sie nicht im Baumarkt", so ein Sprecher der Polizei.
Unklarheit über Tatzeitpunkt
Passiert sein soll die Tat entweder an den Weihnachtsfeiertagen oder am vergangenen Wochenende. Warum dann schließlich Montagfrüh die Brandmeldeanlage Alarm auslöste, sei noch unklar, so die Polizei.
Die Polizei sucht nun Zeugen, die in den vergangenen Tagen verdächtige Geräusche gehört oder sonstige Beobachtungen rund um den Tatort gemacht haben.
Nach Einbruch in NRW-Sparkasse – Ermittler schätzen Beute auf 30 Millionen Euro
Unbekannte sind in den Tresorraum einer Sparkassenfiliale in NRW eingebrochen. Über 200 Kunden protestierten vor der betroffenen Filiale. Rund 30 Millionen Euro sollen erbeutet worden sein.
Update vom 30. Dezember, 14.35 Uhr: Die Ermittler sollen bereits einer konkreten Spur nachgehen. Laut Angabe der Deutschen Presse-Agentur (dpa) gaben Zeugen Hinweise auf mehrere Männer, die in der Nacht von Samstag, 27. Dezember, auf Sonntag mit großen Taschen im Treppenhaus eines angrenzenden Parkhauses gesehen worden seien. Das habe die Polizei mitgeteilt.
Zudem soll es Videobilder aus dem Parkhaus geben, die einen hochmotorisierten schwarzen Wagen zeigen, der am frühen Montagmorgen das Parkhaus verlassen habe. Im Auto hätten maskierte Personen gesessen, von denen eine die Schranke zur Ausfahrt betätigt habe. Das Kennzeichen an dem Fahrzeug sei zuvor in Hannover entwendet worden, heißt es weiter.
Update vom 30. Dezember, 14 Uhr: Bei dem Einbruch in den Tresorraum der Gelsenkirchener Sparkassenfiliale haben die Täter nach erster Schätzung von Ermittlern rund 30 Millionen Euro erbeutet. Es seien 3.200 Schließfächer aufgebrochen worden, wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) aus Sicherheitskreisen erfahren haben soll.
Mehr als 2.500 Geschädigte seien betroffen. „Es dürfte sich damit um einen der größten Coups bei einem Einbruch in der bundesdeutschen Kriminalgeschichte handeln“, schreibt die dpa weiter.
Tumult nach Einbruch in NRW-Sparkasse: „Wir wollen rein, wir wollen rein!“
Update vom 30. Dezember, 12:28 Uhr: Ursprünglich sollte die Sparkasse in Gelsenkirchen nach dem Tresorraum-Einbruch im Laufe des Dienstagvormittags wieder öffnen. Schon am Morgen und frühen Vormittag haben sichbis zu 200 Menschen vor der Filiale versammelt – sie fordern Informationen über ihre Wertsachen. Dann drohte die Situation zu eskalieren: „Wir wollen rein, wir wollen rein!“, hatten die Anwesenden gerufen. Die Polizei war vor Ort. Aufgrund des Tumults bleibt die Filiale doch geschlossen. Die Sparkasse bat die Kunden darum, von einem Besuch vor Ort abzusehen – erste Informationen sollten im Laufe des Dienstags mitgeteilt werden.
Update vom 30. Dezember, 7.04 Uhr: Am Dienstag soll die Sparkasse in Gelsenkirchen-Buer, die Schauplatz eines spektakulären Einbruchs geworden war, wieder öffnen. Das sagte ein Sprecher der Sparkasse der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Auf diese Weise sollen betroffene Kunden erste Informationen bekommen können.

Generell, teilte der Sprecher mit, sei jedes Schließfach mit 10.300 Euro versichert. Darüber hinaus könne jeder Kunde noch eine höhere Versicherungssumme abschließen. Wie hoch der durch den Einbruch entstandene Schaden ist, ist noch unklar. Banken haben nämlich keine Kenntnis über den Inhalt von Schließfächern. Aus diesem Grund sollen nun Befragungen der Kunden stattfinden.
Update vom 29. Dezember, 12.10 Uhr: Der Einbruch in den Tresorraum einer Sparkasse in Gelsenkirchen-Buer hat am Montagvormittag zahlreiche besorgte Kunden auf den Plan gerufen. „Den Bohrer kriegen sie nicht im Baumarkt“, erklärte ein Polizeisprecher zu dem Spezialwerkzeug, mit dem die Täter ein großes Loch durch die Wand zum Tresorraum bohrten. Dutzende Menschen versammelten sich nach Bekanntwerden der Tat im Vorraum und vor dem Gebäude der Filiale, um nach dem Zustand ihrer Schließfächer zu fragen, wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) schreibt.
Die Polizei habe den Vorraum der Sparkasse und den besorgten Kunden den Zugang zu ihren Schließfächern verwehrt. Eine Polizistin vor Ort teilte mit, dass die Bank in den kommenden Tagen von sich aus auf die Kunden zugehen werde. Wie viele der Schließfächer von den Einbrechern aufgebrochen wurden, sei noch Gegenstand der Ermittlungen. Auch der genaue Zeitpunkt des Einbruchs sei noch unklar, ebenso warum die Brandalarmanlage ausgelöst wurde.
Raub in NRW-Sparkassenfiliale: Einbrecher bohren großes Loch in Tresorraum
[Erstmeldung] Gelsenkirchen - Unbekannte Täter haben die Ruhe der Weihnachtsfeiertage genutzt, um in ein Sparkassengebäude auf der Nienhofstraße in Gelsenkirchen-Buer einzubrechen. Wie die Polizei mitteilt, haben die bislang Unbekannten mit einem großen Bohrer ein Locher in einen Tresorraum gebohrt und die Wertschließfächer durchsucht. „Aufmerksam geworden auf den Einbruch ist die Polizei durch einen Brandmeldealarm, der am Montagmorgen, 29. Dezember 2025, um 3.58 Uhr bei der Feuerwehr auflief“, heißt es in der Mitteilung der Beamten.
Am frühen Montagmorgen folgte also ein Einsatz der Polizei und Feuerwehr, um das Gebäude zu durchsuchen. Dabei sind die Einsatzkräfte auf das Loch im Keller aufmerksam geworden. Nach ersten Ermittlungen haben sich der oder die Täter über ein Parkhaus an der De-La-Chevallerie-Straße Zugang in das Sparkassengebäude verschafft und sind auch hierdurch mit der Beute entkommen, schreibt die Polizei.
Einbrecher bohren Loch in Tresorraum von Sparkasse – Polizei sucht nach Zeugen
Wie hoch der Schaden ist, soll noch nicht klar sein. Die Polizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen. Wer etwas Verdächtiges gesehen oder gehört hat, wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Das geht telefonisch unter 0209 365 8112 und 0209 365 8240.
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Quellen: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] und [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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