Was sollte denn konkret der Zuwachs der Weltbevölkerung mit dem Stadtbild in Deutschland zu tun? Eigentlich doch nichts.
Klar, der Bevölkerungszuwachs aus unseren Hauptzustromländern Syrien und Afghanistan liegt deutlich über globalen Gesamtzuwachs. Aber der Druck, der durch den weltweiten Bevölkerungszuwachs immer weiter zunimmt, kann doch nicht dieses kleine Fleckchen Deutschland auffangen.
Man kann sagen: Ok, es können immer weiter unbegrenzt Leute ins Land kommen. Wurscht, welche politische Einstellung. Egal, ob Antisemiten. Egal, ob denen die Gleichberechtigung Mann/Frau am Allerwertesten vorbei streicht. Egal, welche Bildung sie haben. Das kann ja jeder so sehen, wie er will.
Es muss nur vollkommen klar sein, dass das enorm unseren Wohlstand nach unten schrauben wird.
Grundsätzlich ist die Überschrift dieses Artikels, der diesen Thread erst ins Rollen gebracht hat, ziemlich dumm. Wie groß ist denn der Anteil an (erfolgreichen) Studenten aus Syrien und Afghanistan an der Gesamtgruppe an Zugereisten? Man findet immer ein Haar in der Suppe, genau wie die Nadel im Heuhaufen.
Und wie ich in meinem letzten Post schon geschrieben habe: Ich komme mitten aus dem Ruhrpott. Hier sind jahrzehntelang die unterschiedlichsten Nationalitäten aufgeschlagen. Polen, Portugiesen, Jugoslawen, Italiener, Griechen, Türken. Bei der Integration hat es mal hier, mal da etwas geknirscht. Aber nie ernsthaft. Wir sind zusammen zur Schule gegangen und haben miteinander Fußball gespielt.
Die Situation heute hat eine ganz andere Qualität, einen fiesen Beigeschmack.
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