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Ungelesen 30.05.20, 15:22   #1
Wornat1959
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Standard US-Prominente: "Wir wollen euch wissen lassen, ihr habt Unterstützung"

Zitat:
US-Prominente
"Wir wollen euch wissen lassen, ihr habt Unterstützung"

Zahlreiche US-Prominente äußern sich zum Tod George Floyds durch Polizeigewalt. Sie verurteilen Diskriminierung und stellen sich auf die Seite der Demonstrierenden.

30. Mai 2020, 12:40 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, iso 106 Kommentare


Der ehemalige NBA-Spieler Stephen Jackson war ein enger Freund George Floyds und nahm an einer Kundgebung in Minneapolis teil. © Stephen Maturen/​Getty Images

Nach dem Tod des Schwarzen George Floyd durch einen brutalen [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] äußern sich einige US-Künstlerinnen und -Künstler in den sozialen Netzwerken zu Diskriminierung und Polizeigewalt in den USA. Unter anderem nahm Oscar-Preisträger Jamie Foxx an einer Kundgebung in Minneapolis teil. Er sei nicht als Prominenter, sondern als Bruder gekommen, sagte der Schauspieler. "Wir wollen euch wissen lassen, ihr habt Unterstützung."

Der ehemalige NBA-Basketballspieler und enger Freund Floyds, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], hat sich ebenfalls auf einer Kundgebung geäußert. Er sei dort, weil er es nicht zulassen würde, dass man das Wesen George Floyds verleumde. Oftmals versuche die Polizei bei solch einer Tat, die Herkunft des Opfers hervorzuziehen, um zu beweisen, dass es richtig war was sie taten. "Aber wann war Mord jemals gerechtfertigt?", fragte Jackson.

George Floyd war am Montag nach der Festnahme durch Polizisten in einem Krankenhaus gestorben. Das Video der Tat verbreitete sich über Facebook. Dort ist zu sehen, wie einer der Beamten sein Knie minutenlang auf Floyds Hals presst. Dieser fleht: "Ich kann nicht atmen." In Minneapolis und anderen Städten der USA haben die Menschen seitdem teils friedlich, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] gegen Polizeigewalt demonstriert.

"Feuer der weißen Vorherrschaft und des Rassismus"

Sängerin Taylor Swift richtete sich in einem Tweet direkt an US-Präsident Donald Trump, der den Demonstrierenden bei Plünderungen [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] hatte. "Nachdem du während deiner gesamten Präsidentschaft die Feuer der weißen Vorherrschaft und des Rassismus angefacht hast, hast du jetzt die Nerven dazu, moralische Überlegenheit vorzutäuschen und dann mit Gewalt zu drohen?", schrieb Swift. "Wir werden dich im November aus dem Amt wählen."

Zitat:
Taylor Swift @taylorswift13

After stoking the fires of white supremacy and racism your entire presidency, you have the nerve to feign moral superiority before threatening violence? ‘When the looting starts the shooting starts’??? We will vote you out in November. @realdonaldtrump

(Twitter: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ])
Der ehemalige Quarterback der nordamerikanischen Footballliga NFL, Colin Kaepernick, äußerte sich deutlich gegen diskriminierendes Verhalten der Polizei. "Wenn gutes Benehmen zum Tod führt, ist Revolte die einzig logische Reaktion", schrieb er auf Twitter. "Wir haben das Recht, zurückzuschlagen! Ruhe in der Macht, George Floyd", heißt es weiter. Kaepernick hat in den vergangenen Jahren bereits mehrfach auf Polizeigewalt aufmerksam gemacht.

Zitat:
Colin Kaepernick @Kaepernick7

When civility leads to death, revolting is the only logical reaction.

The cries for peace will rain down, and when they do, they will land on deaf ears, because your violence has brought this resistance.

We have the right to fight back!

Rest in Power George Floyd

(Twitter: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ])
"Wo endet es?"

Model Naomi Campell teilte auf Instagram [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Sie hätte gedacht, dass man in diesen Zeiten enger zusammenkommen würde, aber stattdessen hätte das Coronavirus nur mehr Rassismus hervorgekehrt. "Wo endet es?", fragte sie. Auch TV-Star Kim Kardashian, Sänger Nick Jonas und Schauspieler Mark Hamill teilten Bilder Floyds auf ihren Instagram-Profilen. Der Sänger John Legend zitierte auf Twitter den schwarzen Bürgerrechtler Martin Luther King. Nur mit sozialer Gerechtigkeit und Fortschritt seien Aufstände zu vermeiden.

Zitat:
John Legend @johnlegend

Dr King's words. So true, so relevant today. [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] …

Zitat:
Franklin Leonard @franklinleonard

“I think America must see that riots do not develop out of thin air. Certain conditions continue to exist in our society which must be condemned as vigorously as we condemn riots. But in the final analysis, a riot is the language of the unheard.”
(Twitter: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ])
Sängerin Beyoncé veröffentlichte auf ihrer Website ein Foto von George Floyd und untertitelte es mit den Worten "Rest in Power George Floyd". Justin Bieber schrieb auf Instagram, dass keine Leben von Bedeutung seien, bis schwarze Leben von Bedeutung sind. Cardi B verteidigte die Gewalt der Demonstrierenden in einem Video. "So sehr ich diese Art von Gewalt nicht mag - es ist, was es ist", sagte die Sängerin. "Zu viele friedliche Demonstrationen, zu viele Hashtags, die zu Trends werden und keine Lösungen. Die Menschen haben keine andere Wahl."

Immer wieder erschüttern Fälle von [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] in den USA die Bevölkerung. Die Bewegung [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] hat sich aus diesen Protesten heraus gegründet. Donald Trump hatte nach der Tat zunächst sein Mitgefühl ausgedrückt und die zuständigen Behörden zu einer schnellen Aufklärung des Falls gedrängt. Einer der beteiligten Polizisten ist nun wegen [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] und wegen Totschlag angeklagt worden.

Zitat:

"Ich kann nicht atmen", steht auf dem Plakat dieser Demonstrantin. Das hatte George Floyd immer wieder zu dem Polizisten gesagt, der auf seinem Hals kniete. © Kerem Yucel/​AFP/​Getty Images

(das ist eine Bilderserie - siehe Quellenlink)
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Die Deutsche Welle hat auch einen kurzen Artikel zum Thema:
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Edit:
Auch Bernie Sanders hat sehr eindeutige und klare Worte gefunden.

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__________________
"Mitleid und Erbarmen hielten Bilbos Hand zurück. Viele, die leben, verdienen den Tod und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben, Frodo? Dann sei nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand. Selbst die ganz Weisen erkennen nicht alle Absichten. Mein Herz sagt mir, dass Gollum noch eine Rolle zu spielen hat, zum Guten oder zum Bösen, ehe das Ende kommt." (Gandalf zu Frodo)

Geändert von Wornat1959 (30.05.20 um 16:37 Uhr)
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BLACKY74 (30.05.20), Kirkwscks4eva (31.05.20), Kneter33 (31.05.20), pauli8 (30.05.20)
 


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