Ist inzwischen leider ein "Bezahl-Artikel", aber ich hatte das Glück ihn vorher zu lesen. Im Kern bestätigte er die Befürchtungen der Kritiker, dass eben
fast (hinzugefügt nach Einwand von Uwe Farz) nur Bildungsferne bzw. -schwache Familien überdurchschnittlich viele Kinder haben, bei In- wie auch Ausländern.
Akademiker aus dem Ausland haben durchschnittlich genau so wenige Kinder wie heimische Akademiker.
Zumal Deutschland aufgrund unterschiedlicher Faktoren nicht die erste Wahl ist, wenn es um gut Ausgebildete Fachkräfte geht. [
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