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			20.09.25, 11:03
			
			
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			#1
			
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			 experience of life 
			
			
			
			
				 
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				TECHNISCHER BERICHT Auswirkungen der Legalisierung von Cannabis
			 
			 
			
		
		
		
			
			
	Zitat: 
	
	
		
			
				TECHNISCHER BERICHT 
 Auswirkungen der Legalisierung von Cannabis vom ISD (Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung aus April 2023
			
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 Quelle und vollständiger Bericht gibt´s [  Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
 
 Dazu noch eine aktuellere Studie
 
	Zitat: 
	
	
		
			
				Selbst anbauen statt schwarz kaufen 
Studie: Konsumenten beziehen Cannabis größtenteils aus legalen Quellen 
  
Immer  mehr Cannabis-Konsumenten in Deutschland decken sich legal ein: Laut  einer aktuellen Erhebung stammt der Stoff inzwischen überwiegend aus  Eigenanbau oder Apotheken. Ein Erfolg des Konsumcannabisgesetzes von  2024, sagen Experten – der den illegalen Markt schwächt. 
Frankfurt a.M. Cannabis-Konsumenten  beziehen ihren Stoff laut einer Erhebung des Instituts für  Suchtforschung in Frankfurt am Main inzwischen mehr aus eigenem Anbau  oder über Apotheken als über den illegalen Markt. Das Institut der  Frankfurt University of Applied Sciences habe die Fragebögen von fast  11.500 Konsumenten ausgewertet, teilte die Hochschule am Freitag mit. An  der nicht repräsentativen Stichprobe hätten sich regelmäßig oder häufig  Konsumierende fast ausschließlich deutscher Staatsbürgerschaft  beteiligt. „Die Befragung zeigt, dass das Konsumcannabisgesetz von 2024  bereits jetzt ein Erfolg im Hinblick auf die Schwächung des illegalen  Marktes ist“, sagte der Institutsdirektor Bernd Werse. 
 88  Prozent der befragten Erwachsenen bezogen den Angaben zufolge in den  vergangenen sechs Monaten ihr Cannabis hauptsächlich aus einer legalen  Quelle. Eigenanbau oder den Bezug aus einer (Online-)Apotheke benannten  fast 80 Prozent als aktuelle hauptsächliche Bezugsquelle. 
 
 Kaum Konsum im öffentlichen Raum 
 
Obwohl  es nach dem Gesetz nun in weiten Bereichen des öffentlichen Raums  erlaubt ist, Cannabis zu konsumieren, nutzen viele diese Möglichkeit  nicht. Fast alle Befragten hätten angegeben, im privaten Wohnbereich  oder Garten zu konsumieren. Knapp die Hälfte der Befragten gebe auch den  öffentlichen Raum als Konsumort an, hieß es. Die wenigen befragten  Jugendlichen hätten dagegen deutlich häufiger auch den öffentlichen Raum  als Konsumort genannt.
			
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 Quelle: [  Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
		  
		
		
		
		
		
		
		
		
			
				  
				
					
						Geändert von knuddeln (20.09.25 um 11:15 Uhr)
					
					
				
			
		
		
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					Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei  knuddeln bedankt:
				
				
				
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			21.09.25, 09:08
			
			
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			#2
			
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			 das Muster ist das Muster 
			
			
			
			
				 
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	Zitat: 
	
	
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				An der nicht repräsentativen Stichprobe hätten sich
			
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 wieso wird sowas dann erwähnt wenn es nicht repräsentativ ist?
 
und die Studie von 2023 hat welche relevanz im Jahr 2025, also 1 Jahr nach der entkriminalisierung?
		  
		
		
		
		
		
		
		
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			21.09.25, 09:23
			
			
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			#3
			
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			 AZOR AHAI 
			
			
			
				
			
			
				 
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Vermutlich wird auch der Bericht aus 2023 zu Vergleichszwecken hergenommen, da man ja die aktuelle Lage mit einem bekannten Zustand vergleichen muss.
		  
		
		
		
		
		
		
			
		
		
		
		
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			08.10.25, 14:10
			
			
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			#4
			
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			 Freigeist 
			
			
			
			
				 
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			Das Kabinett hat nun ein Verbot der Cannabis Verordnung mittels Online Plattform beschlossen und strengere Regel für niedergelassene Ärzte formuliert. Die Gesetzesänderung soll zeitnah verabschiedet werden. 
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					Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei  MunichEast bedankt:
				
				
				
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			08.10.25, 21:20
			
			
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			#5
			
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			 experience of life 
			
			
			
			
				 
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  MunichEast
					 
				 
				Das Kabinett hat nun ein Verbot der Cannabis Verordnung mittels Online Plattform beschlossen und strengere Regel für niedergelassene Ärzte formuliert. Die Gesetzesänderung soll zeitnah verabschiedet werden. 
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 Damit heißt es, gleich abzustimmen, bestenfalls positiv oder auch negativ, es ist dein Recht auf "Freiheit"
 
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			09.10.25, 09:28
			
			
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			#6
			
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			 das Muster ist das Muster 
			
			
			
			
				 
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  knuddeln
					 
				 
				Damit heißt es, gleich abzustimmen, bestenfalls positiv oder auch negativ, es ist dein Recht auf "Freiheit" 
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 scheiß mal auf die Petition von Change.org.... Interessiert keinen Politiker...
 
was die Politiker aber zu interessieren hat ist so eine Offizielle Petition auf Bundestag ebene.
 
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Wenn man abstimmen will, dann bitte bei der Petition vom Bundestag.
 
Zum Thema allgemein.
 
Es ist schade dass die Politik kein änderungsbedarf beim KCanG sieht, obwohl das verkorkste KCanG dazu führt, dass alle die Kiffen wollen, das MedCanG ausnutzen.
 
jetzt haben die die das System ausgenutzt haben, den wirklich kranken so gut wie alles vermießt.
 
Wenn es wirklich zu einem Versandverbot kommt, dann darf ich 3 Stunden mit dem Zug nach Augsburg fahren und wieder 3 Stunden zurück. nur um an meine Medizin zu kommen, da die 2 Apotheken in meiner nähe leider zu teuer sind.
 
In Hamburg bei der cann24 (Apotheke am Inselpark) kostet meine Sorte 5,99€ pro Gramm, hier vor Ort gibt es meine Sorte auf die ich eingestellt bin gar nicht, und in der anderen Apotheke wird ein Preis von 11€ pro Gramm aufgerufen. das heißt jetzt, entweder nehme ich 6 stunden Zugfahrt in kauf oder ich lass mich von der Lokalel Apotheke abzocken in dem ich 5€ mehr pro Gramm bezahle.
 
Wie kann eine Gesundheitsministerin kranken Menschen den Zugang einfach so verwehren?
 
Das ganze Telemedizin dingens ist zu einfach ausnutzbar, und dagegen müsste doch die Politik vorgehen, nicht gegen die Patienten...
 
Das KCanG müsste angepasst werden und die hürden für die Telemedizin auch, aber so wie der entwurf jetzt aussieht auf jeden Fall nicht..
 
2erlei Maß halt, wie immer.
		  
		
		
		
		
		
		
		
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					Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei  ziesell bedankt:
				
				
				
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			09.10.25, 17:24
			
			
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			#7
			
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			Hier in München und Umland gibt es nur wenig Ärzte die Cannabis Blüten verschreiben, sondern hauptsächlich Vollextrakte. Dazu gibt es nur zwei wirklich spezialisierte Apotheken für Blüten.  
Mal ernsthaft, welcher Schmerzpatient oder Spastiker wartet locker ein oder zwei Stunden bis es wirkt, wenn es ihm oder ihr scheiße geht ? Die Warken möchte auch Blüten gerne komplett verbieten, weil sie das als Freizeitkonsum betrachtet. 
 
Diese ganze Verschärfung schadet Patienten und Freizeitkonsumenten, denn es stärkt nur den Schwarzmarkt. Cannabis Clubs sind in Bayern aktuell keine. Einer hat es geschafft zu ernten, wurde aber nach der Abgabe wieder behördlich stillgelegt.
		 
		
		
		
		
		
		
			
		
		
		
		
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					Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei  MunichEast bedankt:
				
				
				
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			10.10.25, 09:14
			
			
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			#8
			
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			 das Muster ist das Muster 
			
			
			
			
				 
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  MunichEast
					 
				 
				Hier in München und Umland gibt es nur wenig Ärzte die Cannabis Blüten verschreiben, sondern hauptsächlich Vollextrakte. Dazu gibt es nur zwei wirklich spezialisierte Apotheken für Blüten. 
			
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 Lustigerweise hab ich hier vor Ort einen Arzt der mir vor der Telemedizin bereits Cannabis verschrieben hat, allerdings hat der hier im 200km Umkreis seinen Ruf halt schon weg, bzw ist bekannt Kiffer zu bedienen und weniger Pateinten..
 
du meinst wahrscheinlich und hoffentlich die Helios Apotheke.
 
	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  MunichEast
					 
				 
				Mal ernsthaft, welcher Schmerzpatient oder Spastiker wartet locker ein oder zwei Stunden bis es wirkt, wenn es ihm oder ihr scheiße geht ? Die Warken möchte auch Blüten gerne komplett verbieten, weil sie das als Freizeitkonsum betrachtet. 
			
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 Blüten wirken nach Verdampfen halt instant, während das Extrakt seine 45-90 Minuten je nach Person und Essen benötigt bis die Wirkung eintritt.
 
Ich nutze daheim zum Beispiel Blüten und unterwegs dann Extrakt, weil das Extrakt 4-6 Stunden wirkt je nach Dosis, wohingegen Blüten meist nur max ne Stunde wirken.
 
	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  MunichEast
					 
				 
				Diese ganze Verschärfung schadet Patienten und Freizeitkonsumenten, denn es stärkt nur den Schwarzmarkt. Cannabis Clubs sind in Bayern aktuell keine. Einer hat es geschafft zu ernten, wurde aber nach der Abgabe wieder behördlich stillgelegt. 
			
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 Es gibt ja bereits einen Evaluationsbericht zum KCanG den findet man hier;
 
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und der zeigt ja eigentlich auf, dass das KCanG geändert werden muss, damit die Leute aufhören das MedCanG auszunutzen.
 
es ist wirklich schade
		  
		
		
		
		
		
		
		
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					Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei  ziesell bedankt:
				
				
				
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