Der Film ist ab 12, also nichts, wovor man sich fürchten müsste. Für mich hat er volle Kanne funktioniert. Ich mag die Geschichte, die Darsteller, die Orte und die Musik. Die Geschichte nach offenbar wahrer Begebenheit hat mich mitgerissen.
Der Film ist kein Mainstream und er hat einen sehr ernsten Hintergrund. Obwohl er in Indien spielt, wird hier nicht viertelstündlich gesungen und getanzt. Er ist nicht oberflächlich und es fliegen weder Kugeln, noch explodieren Wohnblöcke oder fallen Aliens vom Himmel. Darauf muss man sich einlassen können.
„Khempur, ein Dorf im nordindischen Bundesstaat Rajasthan, ist Schauplatz der Coming-of-Age-Geschichte der Jugendlichen Prerna. Anstatt regelmäßig zur Schule zu gehen wie ihr Bruder, verkauft die Jugendliche Erdnüsse auf dem Markt oder arbeitet im Haushalt. Die Begegnung mit Jessica, einer Werbefachfrau aus London, die im Dorf mehr über die Kindheit ihres Vaters erfahren will, stellt ihr von Tradition, Kaste und Pflicht geprägtes Leben auf den Kopf. Als die Britin ein Skateboard mitbringt, begeistert sich Prerna für den neuen Sport, der in ihr ein Freiheitsbedürfnis aufkeimen lässt. Über alle Widerstände im Dorf hinweg baut Jessica mithilfe eines Freundes und der Maharani, einer lokal einflussreichen und wohlhabenden Frau, einen Skatepark und richtet eine Meisterschaft für die Jugendlichen aus. Prerna will teilnehmen, stößt aber auf Widerstände. Nachdem sie mit einem Jungen aus der Klasse ausgegangen ist, arrangiert der Vater prompt ihre Hochzeit mit einem Unbekannten. Soll sie ihren Traum verwirklichen oder sich den gesellschaftlichen Konventionen und Rollenerwartungen fügen?“
Der in der Vorstadt lebende Familienvater Hutch (Bob Odenkirk) ist ein ausgemachter Schlaffi:
Er hat einen langweiligen Job, seine Ehe mit Becca (Connie Nielsen) ist leidenschaftslos – und sein Adrenalinspiegel rauscht allein beim wöchentlichen Versuch, die Mülltonne rechtzeitig vor die Tür zu stellen, kurz in die Höhe.
Als eines Nachts zwei Verbrecher in sein Haus einsteigen, springt sein Sohn Brady (Gage Munroe) ebenso mutig wie leichtsinnig in die Bresche. Hutch hingegen steht nur wie eingefroren herum. Brady ist von seinem Vater enttäuscht, Hutchs Arbeitskollegen machen sich über den Feigling lustig.
Aber schon bald wird sich Hutch in einen wahren Gewaltrausch hineinsteigern, der ihn mit der geballten Macht der russischen Mafia sowie mit seinem wahren, lang verheimlichten Ich konfrontiert…
(Schubladendenken: Ein) Bob Odenkirk in der Rolle eines zuschlagenden "Saul Goodman" agiert gut und überzeugend. (Schaubladendenken: Aus)
Der Rest ist eine Aneinanderreihung von Klischees in einer schwachsinnigen, unrealistischen Handlung aus der Feder des "John Wick"-Autors und unter der Leitung des "Atomic Blonde"-Regisseurs.
Wen wundert's?!
Für alle Action-Fans ein Fest; nicht für den Rest.
Wertung: 1,5/5
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Die Warrens müssen diesmal einem Jungen Mann helfen, der während einer dämonischen Besessenheit einen Mord begangen hat und dem nun die Todesstrafe droht. Doch es steckt mehr dahinter und die Warrens haben den grössten Kampf ihres Lebens vor sich.
Grossartiges Sequel der Reihe, dessen Trailer eher enttäuschend war, aber der Film kann was. TIP!
Ein kleines Forscherteam begibt sich in Kola in ein 12 Kilometer tiefes Bohrloch tief unter der Erdoberfläche, um herauszufinden, welches Geheimnis das tiefste Bohrloch der Welt verbirgt. Bisher hat es noch kein Mensch geschafft, so tief in die Erde vorzudringen. Nachdem sie aus den Tiefen der Erde Schreie und Stimmen hören, lassen die Behörden das Loch wieder verschließen. Die Wissenschaftlerin Anna (Milena Radulovic) und ihr Team wollen sich aber noch ein weiteres Mal unter die Erdoberfläche wagen, und den Ursprung der Stimmen ausfindig machen. Was sie finden, entpuppt sich als die größte Bedrohung der Geschichte. Und die Zukunft der Menschheit liegt in ihren Händen.
Russischer Horrorfilm, klaustrophobisch, atmosphärisch und spannend, mit ansehnlichen Effekten, für nebenbei zum gucken.
Die Erde wird in 30 Jahren von Aliens überrannt und die Menschheit steht kurz vor ihrer Auslöschung. Also müssen Kämpfer aus der Vergangenheit geholt werden, um das Blatt zu wenden.
Guter Film, tolle Action, gute Effekte und spannend inszeniert, nur Chris Pratt kann einfach nicht schauspielen.
8/10
Geändert von RTL.12 (02.07.21 um 23:14 Uhr)
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Die Erde wird in 30 Jahren von Aliens überrannt und die Menschheit steht kurz vor ihrer Auslöschung. Also müssen Kämpfer aus der Vergangenheit geholt werden, um das Blatt zu wenden.
8/10
???????
ja so können unterschiedlich die Meinungen nicht sein.
Für mich war das absoluter amerikanischer Müll.
drölf Trilliarden Alien Monster und die drei guten Siegen. wie in allen US Filmen.
aber hier noch dazu sehr schlechte Schauspieler. ALLE.
Zuviele Frauen ohne Titten
Warum gibt man schwarzen nicht auch mal gute Neben Rollen? Sie werden hier als Volltrottel oder Supermachos dargestellt. Dann kann man auch gleich wieder weiße Volltrottel nehmen.
Warum gibt es keine Schwulen Helden, oder tuntige Machos?
Warum muss jetzt jeder Film
75% Frauen
35% Schwarze
17% Kinder
10% Weiße die aber niemanden über den Tisch ziehen dürfen, und immer unter den Frauen arbeiten müssen?
Warum müssen alle aktuellen Film so ein blödsinniger Müll sein?
Da macht ja der Film Nobody richtig Spass dagegen. Da ists halt nur einer gegen drölfundelfzich.
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Genestealers (recht cooles Creature-Design) wurden auf Mutter Gaia liegen gelassen, und verspeisen nun die idiotische Weltbevölkerung der nahen Zukunft (2051) so effizient, so dass diese sich genötigt sieht, per Zeitreise (ja...) ausgewählte Glückliche, allen voran das humorlose Charismavakuum Chris Pratt als Ex-Spezialeinheitenmockel, aus unserer unmittelbaren Zukunft (2022) in ihrem Kriech gg. die Plage zu verpflichten.
Wer sein Hirn völlig abschaltet, und eine Masse an erzählerischen Clichés, sprechenden Pappkameraden und Logiklöchern auszuhalten vermag, bekommt ein Mische aus ungefahr 'nem Dutzend bei weitem besserer Sci-Fi-Streifen vorgesetzt.
Mich interessieren mal die Drehbuch-Drafts, da der Streifen ein paar wirklich gute Grundideen hat, die am Ende, weitestgehend durch die dämliche Zeitreisekomponente und das noch viel blödere Heroes-gegen-die-immerpöhse-Regierung-Narrativ, völlig vergeigt wurden. Das Ding hätte es in fähigen Händen zu was bringen können, insbesondere auch mit Hinblick auf die thematisch verkackte Klimawandel-Allegorie. Schade.
Der Untergang der Welt ist nah! In der nicht allzu fernen Zukunft des Jahres 2051 haben Aliens einen vernichtenden Kampf gegen die Menschheit begonnen, der kaum zu gewinnen ist. Um die menschliche Rasse vor dem kompletten Niedergang zu bewahren, nutzen Wissenschaftler die letzte Chance, die ihnen bleibt: Mit Hilfe einer neu entwickelten Technik werden Soldatinnen und Zivilisten aus unserer Zeit in die Zukunft geholt. Ex-Soldat und Lehrer Dan Forester (Chris Pratt) zählt zu den Auserwählten, die für die Zukunft der Welt eintreten müssen. Der Alien-Krieg hält jedoch auch persönliche Veränderungen für Dan bereit, der nur mit der Unterstützung seines entfremdeten Vaters Slade (J.K. Simmons) die Welt beschützen kann. Gemeinsam mit Slade und einer aus der Zukunft stammenden Wissenschaftlerin (Yvonne Strahovski) wird er auf eine ganz besondere Mission geschickt...
Bei diesem Film bin ich genau der Meinung von @talki57, richtiger Crap Film, das Amazon für sowas Millionen von Dollar verschwendet checke ich nicht....
Meine Wertung:
Timewaste
Zitat:
Ein ungewoehnlicher Sandsturm transportiert die Soldatin Artemis (Milla Jovovich) und ihre Einheit (T.I., Meagan Good und Diego Boneta) ploetzlich in eine andere Welt. Schnell muss die Truppe feststellen, dass die unbekannte Umgebung von gefaehrlichen Riesenmonstern beherrscht wird, denen ihre herkoemmlichen Waffen nichts anhaben koennen. Fuer die Gestrandeten beginnt ein Kampf ums Ueberleben. Beim Versuch, in ihre Welt zurueckzukommen, treffen die Soldaten auch auf den mysterioesen Hunter (Tony Jaa), der sich dank besonderer Ausruestung und seiner aussergewoehnlichen Faehigkeiten bereits wiederholt gegen die Kreaturen behauptet hat. Doch werden Artemis und Co. bald mit einer Bedrohung konfrontiert, der sie selbst mit Hunters Unterstuetzung nicht gewachsen scheinen...
Werden Paul WS Anderson Filme jetzt immer so beschissen?
Ich hab die Filme etwas besser in Erinnerung.
Die Waffen in dem Film sehen stumpf aus wie Pappe, CGI war gar nicht mal schlecht, aber der Film war trotzdem einfach nur low
Meine Wertung:
Crap
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Also hab die 2 Filme jetzt auch gesehen.
Kann da muavenet nur zustimmen das man aus The Tomorrow War mehr hätte machen können.
Aber für nebenbei mit ner Kiste Bier und Chips Ok.
Monster Hunter ist der Kracher
Ich hab schon anhand der Trailer geahnt was da kommt.
Anderson plant wohl ne neue Resident Evil Schiene.
Ist echt übelster Trash.
Monster Hunter ist der Kracher
Ich hab schon anhand der Trailer geahnt was da kommt.
Anderson plant wohl ne neue Resident Evil Schiene.
Ist echt übelster Trash.
So schlecht war der nicht. Hab schon schlimmeren Trash erwartet, aber Monster Hunter ist schon Edeltrash, von der Hauptdarstellerin ihrem Ehemann, "Mr. Anderson....", der nur den Videospiele-Hype ausnutzte und darauf sein Geschäftsmodell begründete, angefangen bei Resident Evil. Lasst ihn doch, hab gut gelacht!
Mich interessieren mal die Drehbuch-Drafts, da der Streifen ein paar wirklich gute Grundideen hat, die am Ende, weitestgehend durch die dämliche Zeitreisekomponente und das noch viel blödere Heroes-gegen-die-immerpöhse-Regierung-Narrativ, völlig vergeigt wurden. Das Ding hätte es in fähigen Händen zu was bringen können, insbesondere auch mit Hinblick auf die thematisch verkackte Klimawandel-Allegorie. Schade.
2/5
Ohne den Zeitreiseaspekt, wäre der Film ne halber Stunde kürzer und hätte mit viel cheesigem Gelaber wie ein Emmerich-Werk gewirkt, was man wohl verhindern wollte. Pratts schlechte Performance hat mich so dermassen getriggert, das mir andere Negativpunkte relativ egal waren.
Abgesehen davon, bleibe ich dabei, tolle Effekte, guter Film. Vielleicht sollte man Pratt nächstes Mal durch Howard the Duck ersetzen.
Achja, der Klimawandel-Plottwist.
Wundert mich auch, dass es nicht diverse Regenbogennamenstänzer waren, die die Welt gerettet haben. Aber wahrscheinlich wurden genau die zuerst gefressen, bei ihrer LBGQ...whatever WQHD Demo.
Ohne den Zeitreiseaspekt, wäre der Film ne halber Stunde kürzer und hätte mit viel cheesigem Gelaber wie ein Emmerich-Werk gewirkt, was man wohl verhindern wollte.
Der Zeitreiseaspekt hat keinerlei Auswirkungen auf die Filmlänge, sondern auf die Diegesis, also die interne Logik der Erzählung.
Und da Zeitreisekram in praktisch allen Fällen gleichzusetzen ist mit "Reservoir massiver Logiklöcher", ist das ein recht einfach zu vermeidendes (und sowieso schon überbeanspruchtes) narratives Gimmick.
Zitat:
Zitat von RTL.12
Achja, der Klimawandel-Plottwist.
Wundert mich auch, dass es nicht diverse Regenbogennamenstänzer waren, die die Welt gerettet haben. Aber wahrscheinlich wurden genau die zuerst gefressen, bei ihrer LBGQ...whatever WQHD Demo.
D'aww... triggert dich mal wieder die Vielfalt des Lebens? Life got you down? Keine Sorge, für dich gibts noch genug Filme mit harten, beigen Typen.
Und die Klimawandelallegorie (nicht Plot-Twist) funktioniert deswegen nich, weil...
...der Film letztenendes eine gefährliche Illusion signalisiert: Gesellschaftlicher Zusammenhalt und koordinierte Aktionen von Regierungen, Experten und Massenbewegungen sind voll Scheiße. Stattdessen machen ein paar Hanseln die ganze Sache selber klar.
So endet der Film auf der Note "Wir haben's geschafft!1!!", und nicht einer "Wir müssen uns alle zusammenreißen und den Arsch in die Luft kriegen, so dass wir überhaupt eine Chance haben"-Mahnung. Denn Ersteres macht sich im gegenwärtigen... Klima... vielleicht nicht so gut.
Fühlt sich sowieso ein wenig an, als wenn das Drehbuch von irgendeiner Homebrew-KI ausgespuckt wurde, welche vorher zu viele Tweets von Sovereign Citizens und Klimaskeptikern geparst hat. Vielleicht kommt ja beim Pitch-Meeting für einen möglichen Nachfolger Apple Pie aus'm 3D-Drucker.
Dazu kommen noch die erschreckende Masse an hirnverbrannten, wirklich völlig hirntoten, Entscheidungen diverser Fuzzis im Film, gerade im dritten Akt (den mer sich eigentlich hätte völlig sparen können).
Bei "The Tomorrow War" hätte man den Konflikt zwischen Vater und Tochter in der Zukunft viel intensiver darstellen können, als blosse Verwunderung und am Ende die Alles-ist-Ok-Familiengeschichte....
Aber Chris Pratt musste seine ganze "schauspielerische Leistung" diesbezüglich schon in "Passengers" abrufen, somit ist seine Energie erschöpft ^^
Auch merkt man, das Schwiegerpapi Arnold ihm die Plauze abtrainierte
Dieser Film eignet sich hervorragend als Ablenkung für bei irgendwelchen Büroarbeiten.
Daher 1 von 5...
my latest seen movie:
Crime Game (2021)
(The Vault)
Kurzfassung des Plot's:
Ambitionierter spanischer Versuch, Ocean's Eleven spektakulärer aussehen zu lassen, indem ein Team eine Kiste mit Golmünzen vor der spanischen Küste birgt, das FBI/CIA/whatever es ihnen abnimmt um es dann aus der best gesichertsten Bank der Welt (die wohl scheinbar in Madrid liegt) zu stehlen.
Das alles vor den bevorstehenden Finalspielen der WM 2010, bei der das spanische Team latürnich Weltmeister wird. Als hätte wir Deutschen nicht schon genug bei der EM 2021 und WM 2018 gelitten, spielt zu allem Übel auch noch Axel Stein einen Computernerd. Es ist unglaublich...
Die ehemals gutaussehende Famke Janssen erstahlt, in einer überflüssigen nebenrolle, in neustem Botox. Und "Ser Davos Seaworth" (Liam Cunningham) und Sam Riley verleihen dem Streifen den nötigen internationalen Flair.
Dabei lieferten die Spanier die letzten Jahre wirklich gute Dinger ab. Siehe [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Wertung:
Ablenkung Büroarbeit 1,5 von 5
(die 0,5 mehr nur, wegen Leckerli Àstrid Bergès-Frisbey)
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boah, hört auf sinnlos zu quatschen.
schon wieder boom bang boom
kenn ich schon, gabs es schon zig mal besser
teils bin ich sogar eingepennt.
sorry, aber für mich sind gute filme schon wirklich lange her.
Bin absolut deiner Meinung. Und je diverser der Film umso mehr Gequatsche welches dem Film überhaupt nicht gut tut und er auch nicht braucht. (Jeder Film)
Bin deswegen auf Serien umgeschwenkt. Allein weil du nur 45 Minuten aushalten musst und dann war es das. Oder du bleibst dran und schaust dann alle Folgen.
Nadja (Peri Baumeister) und ihr zehnjähriger Sohn Elias (Carl Koch) befinden sich an Bord eines Nachtflugs von Deutschland nach New York, als plötzlich Terroristen die Kontrolle über das Flugzeug an sich reißen. Die Menschen an Bord schweben in Lebensgefahr und die Ziele der gewalttätigen Terroristen sind unklar. Doch die Angreifer haben nicht mit Nadja und ihrem Geheimnis gerechnet: Sie ist eine Vampirin und der letzte Blutsauger überhaupt. Ihre vampirischen Kräfte hat sie Zeit ihres Lebens mit Medikamenten unterdrückt, doch nun steht sie vor einer schweren Entscheidung: Soll sie weiterhin als Mutter für Elias da sein oder entfesselt sie ihre ganze Macht, um die Terroristen auszuschalten?
Bald schon werden aus den Jägern die Gejagten und an Bord des Flugzeugs beginnt ein blutiger Wettlauf gegen die Zeit...
Die üblichen 08/15-Terroristen - Ausnahme: der durchgeknallte Alexander Scheer - treffen auf einen Vampir. Die Kampfszene sind gar nicht mal so schlecht, und vor allem Peri Baumeister kann überzeugen. Zudem sieht der Film, für eine deutsche Produktion, gut aus.
Aber man sollte schon für die 2 Stunden das Hirn ausschalten, sonst bleibt man bei den Logikfehlern hängen.
Zwei Fragen stellen sich noch:
Was würde [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] dazu sagen?
Und können Vampire wirklich an Krebs erkranken?
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Wenn ich meinen Mist dazugeben darf: Blood Red Sky fand ich enttäuschend, kann ich nicht empfehlen!
Hirn ausschalten um einen (Horror-)Film genießen zu können find ich voll ok, aber der Film muss dann irgendwie Spaß machen. Hier macht nix Spaß! Nein, wirklich nicht. Und ich war sehr offen für den Film...
Und ich frag mich auch bisschen, was genau die Zielgruppe von diesem Film sein soll?
btw Tipp für DEUTSCHEN Hirn-aus-Horror, der Spaß macht: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
...der ist halt dafür wiederum kein schicker hochglanz-polierter Netflix-Blockbuster^^
Letzter Film, den ich gesehen habe:
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] aber der Film ist ebenfalls absoluter Bockmist.
Handlung: lesbisches Paar macht Urlaub in abgelegener Gegend anlässlich des einjährigen Hochzeitsjubiläums. Plötzlich stellt sich heraus, eine von den beiden ist seit Kindesalter eine mörderische Psychopathin und macht plötzlich Jagd auf ihre Gattin. Natürlich ist das nicht ihr erster (versuchter) Mord sondern sie hat schon eine Hand voll (Ehe?)Partnerinnen aus früherer Zeit kaltblütig ermordet....
Klingt schwachsinnig? Ist es auch
Was ich dem Film irgendwie zugute halten kann, ist dass er in keiner Weise "woke" ist, sprich ein homosexuelles Paar ist hier einfach gegeben und das wird nicht weiter thematisiert. Sehr angenehm, so normalisiert man das auch imo.
Letzter GUTER Film, den ich gesehen habe:
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Von 1957^^ Ein alter Schinken aber die Effekte sehen selbst heute noch teilweise echt schick aus, und wenn man das Alter des Film berücksichtigt erst Recht! Zumindest kann ich die tausendmal mehr genießen als so eine lieblos hingerotzte CGI-Kacke aus diversen aktuellen Filmen...
Geht um einen Typen, der unwissentlich einer radioaktiven Wolke ausgesetzt wird und plötzlich anfängt, langsam aber stetig zu schrumpfen.
Hört sich nach lustigem Quatsch an, aber tatsächlich ist der Film eher ein Drama mit Horror-Elementen. Primär im Vordergrund steht da schon das psychische Leiden des Protagonisten (stolzer respektierter Mann, der plötzlich kleiner ist als seine Ehefrau, dann nur noch so groß wie ein Kind... naja, kann man sich ja denken, was das mit dem Gemüt von so jemandem anstellt) Gegen Ende hin wird es sogar philosophisch
Ein toller Film, den ich wärmstens empfehlen kann. Und er läuft auch nur 80 Minuten lang :3
Hier eine geile Szene aus dem Film: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Ich hab noch nie eine verdammte Katze so bedrohlich wahrgenommen
Geändert von mona_lisa (07.08.21 um 02:03 Uhr)
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Monster Hunter (2021) mit Milla Jovovich
"Ein ungewöhnlicher Sandsturm transportiert die Soldatin Artemis und ihre Einheit plötzlich in eine andere Welt. Schnell muss die Truppe feststellen, dass die unbekannte Umgebung von gefährlichen Riesenmonstern beherrscht wird, denen ihre herkömmlichen Waffen nichts anhaben können. Für die Gestrandeten beginnt ein Kampf ums Überleben. Beim Versuch, in ihre Welt zurückzukommen, treffen die Soldaten auch auf den mysteriösen Hunter, der sich dank besonderer Ausrüstung und seiner außergewöhnlichen Fähigkeiten bereits wiederholt gegen die Kreaturen behauptet hat. Doch werden Artemis und Co. bald mit einer Bedrohung konfrontiert, der sie selbst mit Hunters Unterstützung nicht gewachsen scheinen."
Ich bin sehr hin- und hergerissen.
Eigentlich mag ich diese Art von Filmen ganz gerne, aber ich wurde nicht recht warm mit diesem, fand zB einen Großteil der Kampfszenen nicht gelungen. Aber Zeitverschwendung fand ich ihn auch nicht...
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Milla Jovovich, ehemaliges Fotomodell und mäßig begabte Schauspielerin, die das Maximale aus ihren Leben herausgeholt hat. Mithilfe der entsprechenden Stellschrauben (Ehemänner in der Filmbranche) gab es die ein oder andere Hauptrolle in zumeist B-Filmen.
Und hey - wer führt Regie im leicht unterdurchschnittlich bewerteten "Monster Hunter" = Ehemann Nummer Drei!
Just sayin ...
Zitat:
Trotz gutgemeinter Warnungen heuern die Seemänner Ishmael und Queequeg auf dem Walfangschiff `Pequod' an.
Auf hoher See bereuen sie ihre Entscheidung.
Getrieben von Hass und Rachegelüsten, jagt der Kapitän Ahab den weißen Wal Moby Dick, den er für den Verlust seines Beines verantwortlich macht. Die Jagd bringt ihn und seine Mannschaft in große Gefahr, doch Ahab ist bereit, über Leichen zu gehen, um seinen Erzfeind zu finden.
Ein Monumentalepos mit unglaublichen Bildern zur damaligen Zeit (1956). Spannende Inszenierung mit guten Darstellern und einen überragenden Gregory Peck in einer seiner besten Rollen.
Bestimmt seit mindestens 20 Jahren nicht mehr gesehen, perfekt für einen gemütlichen Sonntagnachmittag.
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Moby Dick
Ein Klassiker!
Der wurde erst die Tage wieder auf einer meiner Stream Seiten neu rein gestellt und ich musste den schaun.
Uralt aber mit einer Tiefe von den Schauspielern gespielt die heute kaum noch erreicht wird.
Die Anwerbungs Scene im Anfang ist Göttlich mit Queequeg dem Sohn der Finsternis
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Kneter33 bedankt:
Ein Ex General wird von einem General angefordert ob eines ernstzunehmenden Vorfalls auf einem weit entfernten Planeten. Dort wurden Menschen von einer ausserirdischen Spezies überfallen. Der Ex General (Bruce Willis) war seinerzeit unehrenhaft entlassen worden, weil ihm ein Genozid an einer Spezies vorgeworfen wurde.
Naja. Zunächst versucht sich der Film mit gestellten, ethisch untermauerten Dialogen, interessant zu machen, später verläuft er sich in verwaschene Action und Abläufe, die kaum nachvollziehbar sind.
Der Film ist ein Sammelsurium aus prägnanten Klassikern, Serien und Filmen, wobei mir auf Anhieb Stargate, Es - die Ausserirdischen kommen und The Walking Dead einfielen.
Anfänglich werden zwischenmenschliche Spannungen gut dargestellt, jedoch gleitet der Film im Laufe der Handlungen immer mehr in den B Movie Bereich ab.
Mir hat er keinen Spass gemacht.
1/5
Crash Truck
Ein Film von Guy Ritchie ist immer für Überraschungen gut. Jason Stetham stellt natürlich eine unüberwindliche Kampfmaschine dar, deren Sohn, vor seinen Augen, bei einem Überfall auf einen Geldtransporter getötet wird.
Der Film springt in der Zeit, wie es scheinbar derzeit 'in' ist, einige Wochen zurück und einige Wochen, oder Monate vorwärts, so dass sich die eigentlichen Motive der Charaktere erst nach und nach offenbaren.
Es wird nicht auf die 'Vorgeschichte" der einzelnen Rollen eingegangen. Knallharte Action ohne historische Aufarbeitung.
Der Film hat ein vorzügliches Tempo und hält, meiner Meinung nach, sehr gut die Spannung.
Ich persönlich habe mich gefreut mal wieder Josh Hartnett zu sehen.
Tja und Scott Eastwood wird immer mehr Vatters Sohn.
Mir hat der Streifen Spass gemacht.
3,5/5
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Das Belle Reve ist das Gefängnis mit der höchsten Todesrate in den USA. Hier sitzen die schlimmsten Super-Bösewichte hinter Gittern. Wer dem gefährlichen Ort entkommen will, kann sich der streng geheimen Task Force X anschließen – aber dass man deren Aufträge überlebt, ist sehr, sehr unwahrscheinlich. Bloodsport (Idris Elba), Peacemaker (John Cena), Captain Boomerang (Jai Courtney), Ratcatcher 2 (Daniela Melchior), Savant (Michael Rooker), King Shark (Steve Agee), Blackguard (Pete Davidson), Javelin (Flula Borg) und Harley Quinn (Margot Robbie) versuchen dennoch ihr Glück. Das Suicide Squad wird auf der abgelegenen, feindlich besetzten Insel Corto Maltese abgesetzt, mitten in einem Dschungel voller Gegner und Guerilla-Kämpfer. Colonel Rick Flag (Joel Kinnaman) versucht, die Truppe auf Linie zu halten. Allerdings stellt sich nur eine Frage: Töten sich die Schurken gegenseitig oder werden sie vom Feind getötet?
Nach 20 Minuten Kino direkt raus aus dem Film...
Nonsense ala Bullshit
Mein Score:
waste of Lifetime
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei isensys bedankt:
Ein Oberbösewicht wird von anderen Bösewichtern bekämpft. Exotische Orte, es kracht ziemlich viel, Blut fließt literweise und jede Menge Unschuldige gehen über den Jordan. Autos explodieren, Gebäude bersten, Nazis sind schuld, alles schon gesehen.
Der Humor ist teilweise recht makaber. Das Konzept aus dem ersten Teil wird fortgesetzt und für mich hat das gleich zu Anfang schon funktioniert, obwohl ich der Superhelden-Filme langsam überdrüssig bin.
Der ganze Film basiert praktisch auf haarsträubenden Antihelden und man darf hier nicht einen bierernsten Superhelden-Film erwarten. Das lassen die Trailer auch gut erahnen. Der Film macht das gleich zu Anfang unmissverständlich klar, als Team 1 am Strand mit Schwierigkeiten zu kämpfen hat. „Wheasel“ hat’s mir gleich irgendwie angetan, z.B. mit dem katzenhaften Sprung ins Wasser und dem langgezogenen Kampfschrei. Die Art von Humor trifft meinen nerv.
Den Film fand ich kurzweiliges Popcorn-Kino. Das Ende fand ich etwas arg überzogen, wie das bei dem Genre aber nunmal üblich ist.
Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei Venedis bedankt:
Mist... Sucide Squad 2021 wollte ich auch rezensieren...
Nun ja, mach ich's halt doch ^^
Ich kann da Venedis nur zustimmen:
Ein bunter und durchgeknallter Spass!
Obwohl meine Erwartungshaltung nach dem Vorgänger, welcher deutlich ernsthafter war, etwas höher waren. Ich hätte es eigentlich nach "Birds of Prey" eigentlich ahnen können
Ich hätte mir mehr von Savant gewünscht und weniger von Peacemaker, aber da wird es immer unterschiedliche Meinungen geben. Peacemakers beste Szene war, als sie das Camp einnahmen um den Colonel rauszuhauen.
Da "schlendert" er doch an dem Schlafenden vorbei und haut im Stakkato dem mal kurz die Messer in den Leib ^^ herrlich
Habs so mit halbem Auge gesehen und wenn am Ende (wie gings eigentlich aus?) die Insel samt Bevölkerung und Superheroes untergegangen wäre, auch gut...
Die Story ist selten dämlicher Quatsch (die Filmindustrie würde aussterben, wenn man keine bösen Nazis und/oder Russen hätte ^^) und erhebt keinen Anspruch auf Ernsthaftigkeit. Wer braucht da schon die Batman-Triologie von Nolan???
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Geändert von MotherFocker (23.09.21 um 22:34 Uhr)
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Ich finde den Film prima .. Action, Trickaufnahmen, richtig gute Unterhaltung.
Da der Film im Kino gefloppt ist, wurde eine Nachfolge verworfen....
was schade ist, den mittlerweile haben ihn schon viele für gut befunden, und würden
einen zweiten Teil "Gerne" begrüßen.
Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei Jutta777 bedankt:
Vorbelastet durch David Lynchs Version aus dem Jahr 1984 hat mich Dune zum Teil ein bisschen ratlos aus dem Kino gehen lassen. Ungewohnt (im Vergleich zur DC oder Marvel Einheitskost) ist, dass er ein gemächliches Tempo aufweist und einem somit Zeit gibt, das Geschehen aufzunehmen. Was wohl in der Natur des Stoffes liegt ist, dass die Figuren zum Teil wenig bleibenden Eindruck hinterlassen, manche gar blass wirken. Die 3D Bildersprache ist imposant aber selten erschlagend. Auch wenn Hans Zimmer für den Soundtrack verantwortlich zeichnet, ist kein "Ohrwurm" dabei. Der Soundtrack wirkt nur im Zusammenspiel mit dem Bild. Die 150 Minuten waren aber zu keinem Zeitpunkt langweilig. Es kam nie das Gefühl von Länge auf. Im Gegenteil, der Film endet (ohne Cliffhanger Effekt) und man denkt: schon? Das ist dann wohl auch für mein unbestimmtes ratlos-Gefühl verantwortlich. Da muss mindestens eine Fortsetzung folgen um das Ganze abzurunden! Eine Fortsetzung würde ich mir auch definitiv im Kino ansehen. Bleibt zu hoffen, dass die Kasse stimmt und somit ein zweiter Teil gedreht wird.
Unter dem Strich: mal etwas anderes als das übliche Kinoeinerlei und für SciFi Fans definitiv einen Kinobesuch wert!
Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei rexgullx bedankt:
Seine Fähigkeiten erlangte Shang-Chi nur durch hartes Training, welches sein mächtiger Vater, Wenwu alias der Mandarin (Tony Leung), schon in Kindheitstagen anordnete. Als Teenager wandte er sich jedoch von seinem Vater und seiner kriminellen Organisation Ten Rings ab und lebte verdeckt in den USA. Jahre später genießt er ein unbeschwertes Leben, arbeitet im gleichen Job wie seine beste Freundin Katy (Awkwafina) und hält vor ihr seine Vergangenheit geheim.
Für Marvel- und Fantasyfans ein solides Machwerk, nach bewährtem Marvel-Rezept, mit netten Cameos. Willkommen im Zirkus.
7,5/10
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei RTL.12 bedankt:
Der Sturm (The Perfect Storm, 2000)
Glücklose Fischer, Geldsorgen, Leistungsdruck, ein schlecht gelaunter weißer Hai, Kameradschaftsklischee, zutreffende Wettervorhersage, Fischmassaker und Hurricane Grace mit ordentlich Dampf, sehr viel Wasser, eine fatale Entscheidung, oberheldenhafte Seenotretter und für damals gute Effekte, so könnte man den Film ausschweifend zusammenfassen.
Basierend auf wahren Begebenheiten machte Roland Petersen einen stimmungsvollen und auch etwas sehr pathetischen Film mit gut getroffenem Soundtrack von James Horner daraus.
Die Besetzung mit George Clooney und Mark Wahlberg finde ich bei so einem Thema mit ihrem Können nicht wirklich glücklich, aber auf schauspielerische Leistungen kommt es im Film nicht wirklich an.
Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Venedis bedankt:
Spoilerwarnung
wer die Handlung nicht vorab wissen möchte,
der sollte nicht weiterlesen!
Trotz der langen Wartezeit und der ebenso grossen Vorfreude, bin ich wirklich zwiegespalten.
Ein guter Film, der das Ende von Craig's Bond würdig gestaltet und auch die Geschichte der vorherigen vier Filme gut zu Ende erzählt.
Das Intro vor der Titelmusik dauerte beinahe ewig und an einer Stelle sagt Bond zu seiner Madame, dass sie alle Zeit der Welt hätten. Da macht es beim Kenner natürlich klick und auch die eingespielte Musik aus dem Streifen "On Her Majesty’s Secret Service" mit George Lazenby lässt einen erinnern, dass Bond damals seine frisch Angeheiratete zu Grabe trug. Da hat man dann im Kino schon eine dunkle Vorahnung...
Bond's persönlicher Hintergrund wurde einem angenehm dargeboten, aber die Hauptstory der Bedrohung durch den pöhsen Superschurken war ziemlich öde und nur ein Rahmen für die übliche Ballerei Der Schurke hatte wenig Platz in diesem Film (wen wunderts, wenn es doch um Bond ging ^^) und Rami Malek... na, ich wartete natürlich vergeblich auf ein [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Auch ein netter Einfall, die Portraits der bisherigen "M's" ^^
Zum Negativen:
Man lässt hier gleich mehrere "Institutionen" über die Klinge springen:
Felix Leiter, Blofeld, natürlich Bond selbst und somit auch Herrn 007.
Ob man künftig eine Frau 007 haben wird.... ich denke nicht. Fast sechzig Jahre ist uns der mordende Frauenflachleger ans Herz gewachsen. Alle Damen hätten ihn gerne gehabt und die Herren wollten so sein wie er ^^
Fazit:
Craig war für mich die Nummer 2 nach Connery! Danach kommt erst mal lang nichts....
3 von 5 Sternchen
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Ich muss immer noch Luft holen. Dieser Film hat mein Verständnis für Ziviislation und Menschenwürde komplett zerlegt. Ich bin komplett erschüttert, auf jeden Fall sind darin Jodie Foster und Benedict Cumberbatch komplett überzeugend.
Ganz ehrlich, der Film ging mir so an die Nieren, dass ich darüber erst mal schlafen muss. Sorry.
Edit: So, kurze Fortsetzung; Der Film handelt über einen Mann, der im Norden Afrikas ein recht entspanntes Leben führte. Er hatte kurzen Kontakt zu dem Handy Bin Ladens, festgenommen und in Guantanamo inhaftiert. Dort wurde er gefoltert, psychologisch hingerichtet und mit allem konfrontiert, was einen Menschen seelisch zerstören kann.
Jodie Foster ist dabei eine Anwältin, die sich nicht um Aufträge kümmern muss. Benedict Cumberbatch ist der Ankläger. Beide legen im Laufe des Films Berichte der Geheimdienste frei. Der Ankläger zerbricht dabei, mehr oder minder. Die Anwältin gewinnt nicht wirklich.
Das ist ein ganz gnadenloser Film, der die Realität widerspiegelt und wohl auch auf Tatsachen beruht. Alle Akteure sind völlig überzeugend.
Für mich bekommt dieser Film 5/5, eine Begebenheit, die sich jeder ansehen sollte
Geändert von Draalz (02.10.21 um 18:03 Uhr)
Grund: Wie versprochen, fortgesetzt
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