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			13.05.15, 11:54
			
			
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			#1
			
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			 Erfahrenes Mitglied 
			
			
			
				
			
			
				 
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				Shell darf in der Arktis bohren
			 
			 
			
		
		
		
			
			
	Zitat: 
	
	
		
			
				 Genehmigung von US-Innenministerium  
Shell darf in der Arktis bohren  
 
 Stand: 12.05.2015 08:55 Uhr 
 
  Der Erdölkonzern Shell darf auf eine  Fortsetzung der Ölsuche in der Arktis hoffen. Das US-Innenministerium  billigte Pläne der Firma, in der Tschuktschensee vor der Küste Alaskas  zu bohren. Schon im Sommer soll es losgehen. Umweltschützer reagierten  entsetzt. 
  Der Energieriese Royal Dutch Shell kommt seinem  Ziel näher, im arktischen Ozean wieder nach Öl und Gas zu bohren. Trotz  heftiger Proteste von Umweltschützern stimmte die zuständige Behörde der  US-Regierung einem mehrjährigen Förderprojekt zu - jedoch unter  Auflagen. So müsse das britische-niederländische Unternehmen noch die  notwendigen Genehmigungen der zuständigen US-Behörden für Umweltschutz  und den Schutz von Meeressäugern einholen. 
  Nach Schätzungen der US-Energieagentur EIA  könnten in der Arktis etwa 22 Prozent der weltweiten noch unentdeckten  Öl- und Gasreserven liegen. Shell bemüht sich schon seit Jahren um die  Erlaubnis, an die kostbaren Bodenschätze zu kommen. Der Konzern will in  der Tschuktschensee, knapp 113 Kilometer entfernt von der Nordwestküste  Alaskas, an bis zu sechs Stellen in relativ flachem Wasser bohren. 
 
 
 Kritik von Umweltschützern 
 
  Der Plan ist jedoch höchst umstritten. "Diese  Entscheidung stellt das Ölgeschäft über die Menschen und setzt die Tier-  und Pflanzenwelt der Arktis - und die Gesundheit unseres Planeten -  aufs Spiel", kommentierte die US-Umweltschutzorganisation Earthjustice.  "Es gibt keine bewährte Methode, einer möglichen Ölpest im eisigen  arktischen Wasser zu begegnen", sagte Susan Murray von der Organisation  Oceana. Das Vorhaben sei riskant und unausgereift. 
  Shell hatte seine Förderpläne in den  Arktisgebieten von Alaska bereits 2013 nach wiederholten Problemen mit  seinen dortigen beiden Förderanlagen auf Eis gelegt. Die Förderplattform  "Kulluk" löste sich bei stürmischer See von ihren Befestigungen und  wurde an Land gespült. Die Shell-Plattform "Noble Discoverer" wurde  unlängst von der US-Küstenwache wegen Sicherheitsmängeln kritisiert.  Beide Förderplattformen wurden zu Reparatur- und Wartungsarbeiten nach  Asien gebracht. 
 
 
 Beginn des Projekts im Sommer 
 
  Shell-Sprecher Curtis Smith bezeichnete die nun  erteilte Genehmigung als "wichtigen Meilenstein". Die Entscheidung zeige  "das Vertrauen, dass die Aufseher in unseren Plan haben". Das  Unternehmen will noch im Sommer mit dem Projekt beginnen.
			
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				Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht,  
aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen. 
Voltaire [1694-1778] 
			 
		
		
		
		
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					Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei  tomcrswer bedankt:
				
				
				
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			13.05.15, 15:06
			
			
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			#2
			
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			 Silent Running 
			
			
			
			
				 
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			Da sehen es wir wieder mal…die Amis.  
Erst ziehen die den Zar Alexander II 1867 über den Tisch und kauften dem, der seinen verlorenen Krimkrieg ausgleichen wollte, „Seward`s Icebox“ für schlappe 7,2 Millionen Dollar ab. Einer der billigsten Landkäufe in der Geschichte.
 
Jetzt wäre es doch nur recht und billig, wenn sie dem jetzigen Zaren Putin (auch wieder wegen der Krim ?) die Bohrungen und den Gewinn als Ausgleich überlassen würden.   
Habe mal ein Referat in meiner Schulzeit über die Geschichte Alaskas halten müssen. 
>>>>>>>>>
 
	Zitat: 
	
	
		
			
				Alaska war für die aufstrebende Weltmacht Russland die einzige Übersee-Kolonie, die aber kaum rentabel und schwierig zu verwalten war. Da die Passage durch das Eismeer zu gefährlich war, führte der einzige Weg von der damaligen russischen Hauptstadt Sankt Petersburg quer östlich durch das Land über die Tschuktschensee und dauerte mehr als ein halbes Jahr. 
 
Mit der Zeit wurden die Pelztiere, insbesondere der Seeotter, infolge der Bejagung immer seltener und das Territorium für Russland immer schwieriger zu unterhalten. Zudem machten die einheimischen Indianer, vornehmlich die Tlingit, den Russen Schwierigkeiten. Um die Staatskasse nach dem verlorenen Krimkrieg wieder aufzufüllen, stimmte Zar Alexander II. einem Vertrag zu, den sein Botschafter in den USA, Eduard von Stoeckl, am 30. März 1867 mit US-Außenminister William H. Seward in Washington unterzeichnet hatte. Danach verkaufte das Zarenreich Alaska für 7,2 Millionen Dollar an die Vereinigten Staaten (Alaska Purchase). 
 
Dieser Kauf war mit einem Preis von nur 4,74 Dollar pro Quadratkilometer einer der billigsten Landkäufe der Geschichte. Der Ankauf war gleichwohl in den USA sehr umstritten. Der Senat stimmte dem Kaufvertrag zwar mit 37 Ja- und 2 Nein-Stimmen zu. 
 
Spötter nannten das erworbene Land jedoch Seward's ice box („Sewards Gefriertruhe“) oder auch „Johnsons Eisbärengehege“. Am 18. Oktober 1867 ging Alaska offiziell in amerikanischen Besitz über; in Sitka wurde die russische Fahne eingeholt und die Flagge der USA gehisst.  
 
Durch die Einführung des gregorianischen Kalenders hat dieser offizielle Übergabetag Russisch-Amerikas an die USA zwei Daten, den 6. Oktober (julianischer Kalender) und den 18. Oktober (gregorianischer Kalender), der bis heute ein Feiertag ist („Alaska Day“) und vor allem in der alten Hauptstadt Sitka gefeiert wird.
			
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					Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei  pauli8 bedankt:
				
				
				
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			13.05.15, 15:57
			
			
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			#3
			
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			 erudite 
			
			
			
			
				 
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			Umweltschutz? Pah! Solange die Autos fahren. Der Ami muss schließlich zu seinem 100 m entfernten Supermarkt fahren, um eine Kleinigkeit zu kaufen. Laufen ist ihm nicht zuzumuten, auch nicht Fahrrad fahren.
		 
		
		
		
		
		
		
			
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					Folgendes Mitglied bedankte sich bei Destiny:
				
				
				
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			13.05.15, 20:02
			
			
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			#4
			
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			 Legende 
			
			
			
				
			
			
				 
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  Destiny
					 
				 
				er Ami muss schließlich zu seinem 100 m entfernten Supermarkt fahren, um eine Kleinigkeit zu kaufen. Laufen ist ihm nicht zuzumuten, auch nicht Fahrrad fahren. 
			
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 Das gilt für europäische Verhältnisse ebenso. Dafür muss ich nicht weit sehen um das bestätigt zu finden.
		  
		
		
		
		
		
		
			
		
		
		
		
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			13.05.15, 20:18
			
			
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			#5
			
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			 Silent Running 
			
			
			
			
				 
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			Ja ja die Ami alle...Destiny kennt die Stadt der Fahrradverrückten… 
[  Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] noch nicht.   
Oh, Mist Timmy schon wieder die Welt, jetzt zerreißt man mich auch.   
		 
		
		
		
		
		
		
		
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			13.05.15, 20:24
			
			
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			#6
			
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			 Profi 
			
			
			
				
			
			
				 
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  Destiny
					 
				 
				Der Ami muss schließlich zu seinem 100 m entfernten Supermarkt fahren, . 
			
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 und diese information hast du woher?
 
große einkaufsläden (größe walmart) sind (ausserhalb der großen metropolen) am arsch der welt, da wo die grundstzückspreise am geringsten sind.
		  
		
		
		
		
		
		
		
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					Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei  bambamfeuerstein bedankt:
				
				
				
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			13.05.15, 21:21
			
			
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			#7
			
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			Ich krame ihn immer wieder gerne hervor: 
 
In einem Teich wächst eine Seerose, die sich täglich um die doppelte Größe ausbreitetet und bald das ganze Gewässer bedecken wird, in dem sie dann jedes Leben unter sich erstickt. Aber selbst am vorletzten Tag denkt niemand daran, die Wucherungen zu beschneiden, denn noch ist ja die Hälfte des Teiches frei. Aber bereits morgen wird die Wasseroberfläche vollständig bedeckt sein. 
Vortrag Dirk C. Fleck »Die Ignoranz der Katastrophe« über die vom Club of Rome 1972 in seiner Analyse »Die Grenzen des Wachstums« genannte alte chinesischen Parabel 
		 
		
		
		
		
		
		
			
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				Die Polizei muss beobachtet werden.
			 
		
		
		
		
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					Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei  nachtmasse bedankt:
				
				
				
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			13.05.15, 21:50
			
			
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			#8
			
		 | 
	
 
	| 
			
			 Silent Running 
			
			
			
			
				 
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			Sehr schön nachtmasse.   
Die Chinesen beherrschten die Rechnung schon in Form einer Parabel...heute leider nicht mehr alle. 
 
Der letzte Tag ist dann schneller da als man so gewöhnlich denkt.
		  
		
		
		
		
		
		
		
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			13.05.15, 22:03
			
			
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			#9
			
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			 erudite 
			
			
			
			
				 
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			Die Chinesen sind genauso umweltbewusst wie die Amis.
		 
		
		
		
		
		
		
			
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			13.05.15, 22:07
			
			
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			#10
			
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	| 
			
			 Silent Running 
			
			
			
			
				 
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			Das wird niemand bestreiten. 
Destiny...hast du vielleicht wieder mal überlesen, dass die Parabel aus dem Alten China stammt ?
 
	Zitat: 
	
	
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				...Die Grenzen des Wachstums« genannte alte chinesischen Parabel
			
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			14.05.15, 09:44
			
			
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			#11
			
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			Wieso können die Amis bestimmen wer in der Arktis bohren darf?
		 
		
		
		
		
		
		
		
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			14.05.15, 09:57
			
			
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			#12
			
		 | 
	
 
	| 
			
			 erudite 
			
			
			
			
				 
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  pauli8
					 
				 
				Das wird niemand bestreiten. 
 
Destiny...hast du vielleicht wieder mal überlesen, dass die Parabel aus dem Alten China stammt ? 
			
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 Das alte China ist Geschichte.    Wir haben da noch nicht gelebt. Auch du nicht, obwohl du schon Uralt bist.   
		 
		
		
		
		
		
		
			
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			15.05.15, 13:56
			
			
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			#13
			
		 | 
	
 
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			 Echter Freak 
			
			
			
				
			
			
				 
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			Irgendwann, wird die Zeit kommen, wo die Natur gewaltig zurück schlägt, dann wird es zu spät für alle Lebewesen auf der Erde sein. Wiedergutmachung ausgeschlossen.
		 
		
		
		
		
		
		
			
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			15.05.15, 15:15
			
			
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			#14
			
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			Der Ölgigant Shell hat von der amerikanischen Regierung gerade die Erlaubnis erhalten, in der Arktis zu bohren. Für unser Klima und die artenreiche Tierwelt ist das eine ernste Gefahr — doch wir können sie noch stoppen. 
Bevor Shell in der Arktis aufkreuzt, muss der Konzern mit seinem Monsterschiff in Seattle einlaufen. Doch  dort kann ein einzelner Mann die Schranken schließen: Seattles umweltbewusster Bürgermeister Ed Murray. Dass Shell keine Erlaubnis hat, seine Bohrinseln in Seattle zu warten, hat er dem Konzern bereits klargemacht. Doch Shell will trotzdem kommen — ob es der Stadt gefällt oder nicht. 
Ed Murray muss sich entscheiden: Einknicken oder Einsatz für die Arktis zeigen. Wir wissen, dass er auf unserer Seite steht, doch einem der mächtigsten Konzerne aller Zeiten die Stirn zu bieten, erfordert viel Mut. Zeigen wir Ed Murray, dass die Welt hinter ihm und seinen Bürgern steht, wenn sie Widerstand gegen Shells Bohrungen in der Arktis leisten.  Unterzeichnen Sie jetzt.: 
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			Und wieder eine Verseuchung des Meeres vor [  Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].
 
Einer hat endgültig den Schnabel voll und geht heim.
 
		 
		
		
		
		
		
		
		
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