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		|  20.01.11, 21:43 | #1 |  
	| C’est la vie 
				 
				Registriert seit: Apr 2010 Ort: NRW 
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				 Kastrations-Opfer schützt Täter 
 
			
			
	Zitat: 
	
		| Brutal Überfallener legt keinen Wert auf Bestrafung 
 Bielefeld (gär). Es ist kaum zu glauben: Ein Mann, der in Bielefeld bei einem grauenhaften und blutigen Verbrechen gewaltsam kastriert worden ist, will offenbar nicht, dass der Täter strafrechtlich verfolgt wird. Dies hat der Geschädigte Philip G. (58 ) nach Informationen dieser Zeitung in seiner Zeugenvernehmung der Polizei gesagt.
 
 Die Motive für dieses Verhalten sind völlig unklar. Vielleicht hat das Opfer Angst oder selbst ein schlechtes Gewissen. Möglicherweise spiele aber auch der Versöhnungsgedanke eine Rolle, sagt der Bielefelder Rechtsanwalt Detlev Binder. Er verteidigt den mutmaßlichen Täter Helmut S. ( 47), der bereits wegen gefährlicher Körperverletzung vor dem Bielefelder Landgericht angeklagt ist.
 
 Laut Anklage soll Helmut S. am frühen Abend des 2. November 2010 vermutlich in Begleitung von zwei Söhnen in die Wohnung des Opfers eingedrungen sein. Philip G. wurde überwältigt, an Händen und Füßen gefesselt, geknebelt und nackt ausgezogen. Dann schnitt man dem wehrlosen Opfer mit einem Messer die Hoden ab. Danach verließen die Männer den Tatort – die Hoden nahmen sie mit.
 
 Sein Mandat bereue die Tat, sagt der Anwalt
 
 Wenige Minuten später kontaktierte der Angeklagte Helmut S. telefonisch seine Ehefrau und gab ihr auf, die Polizei und einen Rettungswagen zum Tatort zu schicken. Das Leben des Opfers wurde im Hospital gerettet.
 
 "Mein Mandant wollte nicht den Tod des Opfers", sagt Anwalt Binder. Die Kastration sei geschehen, weil Philip G. ein Verhältnis mit der 17-jährigen Tochter des Angeklagten unterhalten habe. Der Vater und mutmaßliche Täter Helmut S. war deshalb sogar zur Polizei gegangen und hatte Anzeige erstattet. Als das nichts half, übte er Selbstjustiz.
 
 Sein Mandant bereue die Bluttat, sagt Anwalt Binder. Helmut S. wolle aber Versöhnung. Er sei bereit, an Philip G. ein angemessenes Schmerzensgeld zu zahlen.
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				__________________ Memento mori! - Carpe diem! |  
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		|  21.01.11, 07:23 | #2 |  
	| Berserker 
				 
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	Zitat: 
	
		| Dann schnitt man dem wehrlosen Opfer mit einem Messer die Hoden ab. |  Da ziehts mir alles zusammen wenn ich das lese.
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		|  21.01.11, 08:21 | #3 |  
	| Anfänger 
				 
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			Er 58 ... Sie 17 o0 respekt XD 
 aber Patariko hast recht das zieht einem wirklich alles zusammen
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		|  21.01.11, 09:07 | #4 |  
	| Banned 
				 
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			angemessenes schmerzensgeld zahlen ? dass wird er nie können , wenn er kein multimillionär ist
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		|  21.01.11, 11:55 | #5 |  
	| Doomsayer 
				 
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			Altersunterschied hin oder her - das ist das übliche Phänomen Alter Reicher Mann In Cabrio Mit Junger Frau Daneben - aber wenn man mir die Eier abschneiden würde, täte ich doch alles andere als den Täter noch zu schützen... wow.
		 
				__________________ Die zwei eisernen Regeln des Erfolgs: 1. Verrate niemals alles, was Du weißt. |  
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		|  21.01.11, 11:59 | #6 |  
	| Banned 
				 
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			Einerseits sollte man natürlich den Willen des Opfers respektieren, andererseits gehören solche Leute aber weggesperrt...Klöten abschnippel omg
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		|  22.01.11, 14:50 | #7 |  
	| Newbie 
				 
				Registriert seit: Jan 2011 
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			OMG ... wir leben in nem rechtsstaat, so weit kommts noch dass hier menschen hodenabschneidend ihre altmodischen wertvorstellungen schützen ... omg ich kann nichtmal dran denken ...  
und zu der 58 und 17 sache kann ich nur sagen: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren  ]
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		|  22.01.11, 16:59 | #8 |  
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			Wer weiß was da im Vorfeld so passiert ist..
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		|  22.01.11, 17:09 | #9 |  
	| Banned 
				 
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			Wer weiß, vlt hatte eine vergewaltigt oder so... Sonst würde der den Täter nicht decken. Oder es geht in die Richtung Drogen.. auch ne Möglichkeit. Wer so eiskalt vorgeht, geht auch über Leichen. Der wird schon seinen Grund haben, das er die Klappe hält..
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