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myGully |
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27.08.25, 10:37
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#1
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Süchtiger
Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 810
Bedankt: 1.953
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Schadstoffe könnten durch Windparks ins Meer gelangen
Schadstoffe könnten durch Windparks ins Meer gelangen
NDR
26.08.2025
Zitat:
In Nord- und Ostsee wächst die Zahl der Windparks immer weiter. Doch ob und wie schädlich die Windanlagen für die Umwelt sind, ist bislang wenig erforscht. Ein internationales Forschungsteam hat nun 228 chemische Stoffe identifiziert.
Davon gelten 62 als besonders gefährlich für die Umwelt und stehen auf Listen der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) oder der Europäischen Wasserrichtlinie. Das teilte das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) mit Sitz in Hamburg mit. Es führte die Untersuchung gemeinsam mit dem französischen Forschungsinstitut für die Nutzung der Meere (IFREMER) und dem belgischen Forschungsinstitut für Agrar-, Fischerei und Lebensmittelforschung (ILVO) die Untersuchung durch.
Substanzen können sich in der Nahrungskette anreichern
Die Substanzen stammen der Studie zufolge vor allem aus Rostschutzmitteln sowie Ölen und Schmierstoffen. Darunter sind Stoffe, die giftig, krebserregend oder schwer abbaubar sind. Auch können sie zum Teil den Körper hormonell beeinflussen und sich in der Nahrungskette anreichern.
Die Studie weist darauf hin, dass viele dieser Emissionen vermeidbar wären, wenn etwa umweltverträglichere Mittel für den Korrosionsschutz eingesetzt werden.
Internationale Regularien fehlen
Wie viel tatsächlich von Offshore-Windparks freigesetzt wird und welche Auswirkungen diese Emissionen auf die Meeresumwelt haben, müsse jedoch besser erforscht werden, fordern die drei Institute. Sie schlagen vor, die Konzentration der Giftstoffe in Offshore-Windparks zu messen - und zwar vor dem Bau und während des Betriebs.
Außerdem fordern sie internationale Regularien für Emissionen von Offshore-Windparks. Im internationalen Vergleich nehme Deutschland bei der Vorgehensweise eine Vorreiterrolle ein, so das BSH. So müssten Projektträger hierzulande bereits während der Planung ein Konzept bei dem Bundesamt einreichen, das mögliche Schadstoffe nennt und zeigt, wie sie vermindert werden.
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Quelle:
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27.08.25, 11:39
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#2
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Banned
Registriert seit: Aug 2025
Beiträge: 25
Bedankt: 6
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Die "grüne" Energie war schon immer mehr Umweltvernichtung als Umwelthilfe. Siehe alle Windräder, es sind Giftschleudern, die das Land drumherum vergiften mit ihren Lacken und Verbundstoffen. Auch muss sehr viel Umwelt zerstört werden, um ein einziges lachhaftes Windrad hinzustellen. Warum wurden sie hingestellt? Weil es staatlich gefördert wird und sich damit Geld verdienen lässt, nicht weil es die Umwelt schützen/retten würde. Bäume pflanzen, das rettet die Umwelt.
Nutzer von Solarzellen und E-Akkus unterstützen und fördern damit intensiv Kinderarbeit, mal davon abgesehen, dass diese Akkus Sondermüll sind, der eigentlich im Castortransport weg müsste.
Aber alles für den Umweltschutz. xD Wie die Leute vor ihren Augen hämisch und auslachend verarscht werden.
Geändert von TheM4n (27.08.25 um 11:44 Uhr)
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei TheM4n:
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28.08.25, 10:33
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#3
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Super Moderator
Registriert seit: Oct 2012
Beiträge: 8.381
Bedankt: 9.883
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Mit Verlaub: Selten so eine gequirlte Scheisse gelesen! 
Schöne Grüße nach Trollhausen.
Zitat:
Zitat von TheM4n
Die "grüne" Energie war schon immer mehr Umweltvernichtung als Umwelthilfe. Siehe alle Windräder, es sind Giftschleudern, die das Land drumherum vergiften mit ihren Lacken und Verbundstoffen. Auch muss sehr viel Umwelt zerstört werden, um ein einziges lachhaftes Windrad hinzustellen. Warum wurden sie hingestellt? Weil es staatlich gefördert wird und sich damit Geld verdienen lässt, nicht weil es die Umwelt schützen/retten würde.
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Da wundert es einen doch schon, dass das Land Dänemark noch bewohnt ist.
Dänemark liegt meistens im Windschatten seiner Offshore Windparks und auf Platz 1 der Windkraftbetreiber weltweit.
Du hast neben der Erosion die Reduzierung der Luftfeuchtigkeit im Windschatten eines Windrades vergessen. Ich bin in einem Windpark gross geworden und konnte das recht deutlich auf Zuckerrübenfeldern beobachten.
Erstaunlicherweise sind die Gemeinden in dem Windpark immer noch gut belebt. 
Hier noch ein [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] bezüglich der Windkraft.
Vermutlich musst Du Dir keine Gedanken über den Strompreis machen, andere jedoch schon, denn sonst hättest Du dir mal die Gesamtbilanz von Stromerzeugung angesehen.
Zitat:
Zitat von TheM4n
mal davon abgesehen, dass diese Akkus Sondermüll sind, der eigentlich im Castortransport weg müsste.
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Naja, Lithium strahlt ja auch 1 Millionen Jahre.  Schon mal was von [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] gehört? 
Im Umkehrschluss Deiner Aussage gehören auch Smartphones, E Bikes und andere Haushaltsgeräte nach Aufgebrauch in die Castoren.
Normalereise reagiere ich nicht (mehr) auf solche Trollbeiträge, aber ich denke es ist schon gerechtfertigt, auf solche, scheinbar unbedacht gemachten, Beiträge voller Desinformationen zu antworten, allein schon um das richtig zu stellen.
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01.09.25, 11:19
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#4
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Super Moderator
Registriert seit: Oct 2012
Beiträge: 8.381
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Hier vielleicht noch ein Nachtrag dazu:
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03.09.25, 10:17
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#5
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Süchtiger
Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 810
Bedankt: 1.953
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Ein weiterer guter Beitrag von Frontal zum Recycling-Problem. (s. Video)
02.09.2025
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Zitat:
Immer mehr Windkrafträder in Deutschland werden abgebaut – auch, weil ihre Förderung ausläuft. Doch die Entsorgung ist kompliziert, vor allem die der Rotorblätter. frontal fragt: Wohin mit dem Windradschrott, der nicht recycelt werden kann?
Denn um leicht und gleichzeitig stabil zu sein, bestehen sie aus verschiedenen, miteinander verklebten Materialien, die nur schwer voneinander getrennt werden können. "frontal" fragt: Wohin mit dem Windradschrott, der nicht recycelt werden kann?
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Quelle:
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei sydneyfan bedankt:
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