[ziesell]

Tretroller ade: Pariser wollen keine E-Scooter mehr in der Stadt

In einer Abstimmung haben 90 Prozent der Pariser Bürger dafür votiert, elektrische Tretroller oder E-Scooter zu verbieten.



Bei einer Bürgerbefragung hat die Pariser Bevölkerung am Sonntag mit großer Mehrheit für ein Verbot von Leih-E-Scootern in der französischen Hauptstadt gestimmt. In allen Bezirken überwogen die Gegenstimmen, fast 90 Prozent der Wähler sprachen sich gegen die Tretroller aus, wie mehrere französische Medien wie Le Figaro berichteten.

Die Abstimmung wurde von der Pariser Bürgermeisterin, Anne Hidalgo, initiiert, die die Elektroroller wegen ihrer negativen Auswirkungen auf die Stadt, einschließlich der Belästigung und Gefährdung von Fußgängern, sowie ihrer angeblich negativen CO2-Bilanz kritisiert hatte. Hidalgo erklärte bereits, dass sie die Entscheidung der Bürger in dieser Angelegenheit respektieren und sich an deren Entscheidung halten werde.

Im Jahr 2022 seien in Paris drei Menschen bei Unfällen mit E-Scootern gestorben, 459 seien verletzt worden, heißt es in dem Bericht.

Die Betreiber der E-Scooter, von denen es derzeit rund 15.000 in der Stadt gibt, versuchten laut der Tageszeitung Le Figaro, die Abschaffung zu verhindern, indem sie am Tag der Abstimmung kostenfreie Fahrten anboten und in den sozialen Medien bezahlte Kampagnen starteten. Die Bemühungen waren jedoch erfolglos. In Paris wetteifern Lime, Tier und Dott um Kunden.

Als Folge des Votums dürften die Verleihdienste wahrscheinlich künftig eingestellt werden.

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[lilprof]

Seltsam, dass die Dinger so häufig und intensiv genutzt werden, wenn sie doch so abgelehnt werden

Ein weiteres trauriges Beispiel dafür, dass man nicht auf gesunden Menschenverstand bauen kann, sondern die Dinge nur über Gesetze, Bestimmungen und Strafen regeln kann

[Melvin van Horne]

Moin,

vom ästhetischen Aspekt mal ganz abgesehen,


.

[elise]

ich fände es auch schön, wenn sie weg wären... oder zumindest reduziert würden und feste abstellstationen hätten!

[bpHinch]

Bitte in Deutschland auch und die Leihfahrräder. Bei uns stehen inzwischen 15 der Dinger am Straßenrand, da wo der abgesenkte Teil für Rollstuhlfahrer und Rollatornutzer ist. Einige liegen auch, weil Sturm die umgeschmissen hat. Binnen 2 Wochen wurden da aus 1 Fahrrad 15. Wenn das so weitergeht, ist der ganze Gehweg bald zugepflastert, weil die Benutzer zu faul sind, die Dinger wieder zurückzubringen.

[muavenet]

Zitat von lilprof

Seltsam, dass die Dinger so häufig und intensiv genutzt werden, wenn sie doch so abgelehnt werden

Es wird gemunkelt, dass Touristen in lokalpolitischen Abstimmungen keine Stimme haben.

[karfingo]

Der CO2-Ausstoß von E-Scootern liegt bei 125 Gramm pro km. Damit liegt er auf vergleichbarem Niveau wie Leih-E-Bikes (118 Gramm) und halb so hoch wie PKW im Stadtverkehr. Öffentliche Busse verursachen bei hohem Fahrgastaufkommen dagegen 51 Gramm und Fahrräder 5 Gramm CO2. Die Frage des CO2-Ausstoßes hängt daher auch an der Frage, ob und in welchem Umfang Fahrten mit dem PKW durch E-Scooter-Verleihsysteme ersetzt werden. Während die Anbieter damit werben, innerstädtische Autofahrten zu ersetzen und so den Anteil der emissionsfreien Mobilität zu erhöhen, spricht der hohe Anteil an (zusätzlichen) Spaßfahrten und die geringe Strecke je Fahrt dagegen, dass dies erfolgen wird. Auch eine Studie der ETH Zürich bestätigt diesen Sachverhalt.

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Nach der Rechnung ist ÖPVN fahren nachhaltiger als Fahrradfahren, es passen mehr als 10 Fahrgäste in einen Bus/U-Bahn/S-Bahn/Fähre/Seilbahn etcpp.
Und natürlich günstiger als E-Scooter zu fahren.

Im Vergleich mit dem Fahrradverleih ist E-Scooter-Sharing relativ teuer. Für die Strecke in Berlin vom Hackeschen Markt zum Checkpoint Charlie (2,8 km) fallen bei Circ, Tier und Voi 2,35 € und bei Lime 2,80 € an. Mit dem Leih-Fahrrad betragen die Kosten etwa 1 € (Stand Ende 2020).

[Draalz]

Zitat von karfingo

Nach der Rechnung ist ÖPVN fahren nachhaltiger als Fahrradfahren, es passen mehr als 10 Fahrgäste in einen Bus/U-Bahn/S-Bahn/Fähre/Seilbahn etcpp.

Naja, die Angaben sind recht wenig präzisiert. Ich geh mal davon aus dass der pro Kopf Ausstoß von CO² in einem vollen Bus 51 gr./km beträgt und da läge er doch eigentlich höher, als auf einem Fahrrad mit 5 gr./km. Ein E Bike wäre allerdings mit 118 gr./km nicht so umweltfreundlich.

Auch sollte auch erwähnt werden, dass die Nutzung von Scootern zeitabhängig abgerechnet wird.

Irgendwo hab ich mal gelesen, dass die Umweltbilanz von Scootern eher Suboptimal ist, weil auf ihnen Strecken zurück gelegt werden, die Menschen normalerweise zu Fuss absolvieren.

Wenn ich in die nächst größer Stadt fahre, nehme ich mein Fahrrad mit. Für Leute, die das nicht können, sind Scooter etwas schönes.

[elise]

schlimm auch die kurze haltbarkeit dieser dinger - und dann hat man da halt wieder jede menge müll... auch kontraproduktiv wenn ich den umweltgedanken mal in den vordergrund stelle.

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[bpHinch]

Das liegt wohl eher daran, dass die Benutzer die Dinger überall hinschmeißen, wenn die Benutzerzeit abgelaufen ist.

[karfingo]

Die E-Scooter sind von Vandalismus bedroht, bis hin zum mutwilligen Werfen in Gewässer. Sie müssen gewartet werden, um einsatzbereit zu bleiben. Daher lassen die Unternehmen ihre Scooter jeden Abend durch eigene Mitarbeiter oder Servicefirmen einsammeln, laden sie elektrisch auf und warten die Technik. Nach Angaben von Geschäftsführer Leuschner von Tier liegt die durchschnittliche Lebensdauer der Scooter zwischen sechs und sieben Monaten. Tier Mobility will mit einem neuen Modell seit Sommer 2019 eine Lebensdauer von bis zu einem Jahr erreichen. Die Firma Circ gibt an, je nach Standort zwischen 15 und 50 Mitarbeiter für Wartungen zu beschäftigen und die anfängliche Lebensdauer von 10 Monaten auf 14 Monate erhöht zu haben. Eine Auswertung des US-amerikanischen Online-Magazines Quartz von März 2019 über E-Scooter von Bird in Louisville ergab eine durchschnittliche Lebensdauer von 28,8 Tagen. Die Firma VOI gibt an, dass alle 400 Roller der Flotte in Erfurt nach einem sechsmonatigen Einsatz dort noch in gutem Zustand und einsatzbereit seien. Das Unternehmen geht von einer Mindestlebensdauer von 24 Monaten aus. Die Lebensdauer der Batterien soll acht Jahre betragen.

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In Berlin gibt es viele private E-Scooter, die sind auch nicht so klobig wie die von Verleihnix.

[gerhardal]

Für die Fertigung eines Fahrrades und die Wartung währen der Lebensdauer fallen ungefähr 500 KG CO2 an.
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Kann ich damit leben: Mein Fahrrad ist 12 Jahre alt, hat 25000 km drauf ist ungefähr 2 gr Co2/Km, ist wahrscheinlich weniger, als ich bei dieser Entfernung ausathme (vor allem am Berg)

Bleibe auch beim Fahrrad, solange es geht. Kann natürlich nicht ausschließen, dass ich mit zunehmenden Alter doch einmal ein Ebike kaufe, vorerst sehe ich keinen Grund dafür...

[joshhuahymn]

Ich dachte, es sei bei den Parisern beliebt, als ich dorthin reiste.

[Melvin van Horne]

Moin,

Zitat von gerhardal

Kann ich damit leben: Mein Fahrrad ist 12 Jahre alt, hat 25000 km drauf ist ungefähr 2 gr Co2/Km, ist wahrscheinlich weniger, als ich bei dieser Entfernung ausathme (vor allem am Berg)

bei mir käme, wenn es anstrengend wird, noch etwas Methan dazu.

[Tuxtom007]

Zitat von karfingo

In Berlin gibt es viele private E-Scooter, die sind auch nicht so klobig wie die von Verleihnix.

Mit dem Unertschied, das die Leute mit ihren privaten Scootern vernüftiger fahren und die nicht überall in der Gegend rumstehen oder wie bei uns im Rhein versenkt werden.

Ich hätte nichts dagegen, wenn die hier aus Düsseldorf auch verschwinden würden, die Teile nerven überall und die FahrerInnen damit nerven noch viel mehr, wenn die wie die Verrückten damit durch die Fußgängerzonen oder am Rheinufer damit rumheizen - Temporeduzieren würde ein erster gute Schritt auf max 10 km/h an den Orten ( wie in Paris es schon länger gilt und elektronishc gemacht wird ).
Dazu müssen die Verleiher mehr in die Haftung genommen werden - werden die Teile nicht dort abgestellt, müsste die Stadt die beschlagnahmen und nur gehen Bußgeld wieder rausgeben - das können die Verleiher sich ja dann vom letzten Nutzer wiederholen.
Genaus wie letztens die große Bergeaktion wo etliche Scooter aus dem Rhein und diverseen Teichen geholt wurden, die Kosten direkt dem Verleiher 1:1 in Rechnung stellen - hilft das nicht, die Gebühren für den Betrieb massiv erhöhen.

[sauger2008]

Zitat von karfingo

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Nach der Rechnung ist ÖPVN fahren nachhaltiger als Fahrradfahren, es passen mehr als 10 Fahrgäste in einen Bus/U-Bahn/S-Bahn/Fähre/Seilbahn etcpp.
Und natürlich günstiger als E-Scooter zu fahren.

Aber unzuverlässiger.

[bambamfeuerstein]

haben 90 Prozent der Pariser Bürger dafür votiert,...

fast 90 Prozent der Wähler sprachen sich gegen die Tretroller aus,...

tjo, ist halt ein volksentscheid, bei dem nur ca. 7% zu wahl gegangen sind und die meisten stimmen gegen das verbot kamen aus den besser "betuchten" stadtvierteln.

und wenns stimmt, was man so hier und da liest, wurde kurz vor der wahl die 25% grenze gekippt....sehr demokratisch -,O

[Melvin van Horne]

Moin,

was wäre denn wirklich "sehr demokratisch" gewesen? Oder, anders gefragt, was ist daran nicht "sehr demokratisch"?

Jeder hatte die Möglichkeit zur Wahl zu gehen. Was soll man sonst noch machen?

Eine selbsternannte Elite befragen ob sie bereit ist, das Wählervotum und die Gesetze zu akzeptieren?

Zu einem Erpresserwettstreit aufrufen und die Entscheidung dann dem überlassen, der bereit ist für das, was er für richtig hält, die härteste Erpressung zu starten?

Was viele Wahlverlierer nicht wahr haben wollen. Denjenigen, die nicht zur Wahl gegangen sind, denen war es so egal, dass sie die Mühe nicht auf sich nehmen wollten. Und wenn es 93 % egal ist, dann entscheiden eben die 7 %. Als Erklärung für eine Wahlniederlage wird oft angeführt, dass die Niederlage nur durch die geringe Wahlbeteiligung zustande gekommen ist. Ist das so? Um das zu wissen müsste bekannt sein, wie die, die nicht gewählt haben, denn gewählt hätten. Und da sind der zur eigenen Aussage passenden Schätzerei keine Grenzen gesetzt.

Ich lese keine französischen Zeitungen, weil ich die Sprache nicht beherrsche. Wurden denn nur die Gegner der Scooter über die Aufhebung der 25 % Grenze informiert, oder konnte das jeder wissen?
Das erinnert mich an einen Footballspieler, der nach dem verlorenen Superbowl den schlechten Rasen als Ursache anführte. Dabei hat er wohl gehofft, dass dem Zuschauer erst nach dem Interview klar wir, das die anderen auf dem selben Rasen gespielt haben.

[csesraven]

Zitat von Tuxtom007

Genaus wie letztens die große Bergeaktion wo etliche Scooter aus dem Rhein und diverseen Teichen geholt wurden, die Kosten direkt dem Verleiher 1:1 in Rechnung stellen - hilft das nicht, die Gebühren für den Betrieb massiv erhöhen.

Es ist doch ein Unding, dass eigentlich gute Konzepte an der Asozialität einzelner (vieler) scheitern. Was können Verleiher dafür, wenn das Pack so mit diesen Sachen umgeht. Geht ja nicht nur um Scooter. Genauso könnten es auch Leihräder sein.

[Draalz]

Tja, und nun sind die Verleiher gefragt, vielleicht auch die Gesetzgebung.
Mir ist es auch schon passiert, dass ich auf dem Weg zur Arbeit, mit dem Rad, auf abschüssiger Strecke plötzlich so einen Mietroller, quer über den Fahradweg lag.

Wenn ich mir so eine Mietroller App aufs Smartphone lade, sagt mir diese App, wo ich den nächsten einsatzfähigen Scooter finde. Die Dinger haben also GPS. Zahlen kann ich, soweit ich weis, nur per Pay Pal, also nicht anonym.

Jetzt müssten die Verleiher 'nur noch' erlaubte Stellflächen für ihre Roller definieren. Wird ein Roller ausserhalb dieser abgestellt, könnte der Verleiher den aufkommenden Regress auf den Letztnutzer umlegen.
Dazu müssen sie natürlich loggen um so vandalistische Aktivitäten auszugrenzen.
Die Verleiher betreiben schon derzeit einen heftigen Aufwand um die Roller einsatzbereit zu halten (nächtliches Akkutauschen etc.).
Am Ende würde vermutlich so ein Leihscooter erheblich teurer werden.

Es ist, meiner Meinung auch nicht richtig, Personen darüber entscheiden zu lassen, die diese Teile nicht nutzen und nicht verstehen.

Das ist beinahe so, als ob die Bevölkerung einer Stadt darüber entscheiden soll, ob in ihr Heavy Metal gespielt werden darf, oder auch nicht.

[karfingo]

Zitat von Draalz

Wenn ich mir so eine Mietroller App aufs Smartphone lade, sagt mir diese App, wo ich den nächsten einsatzfähigen Scooter finde. Die Dinger haben also GPS. Zahlen kann ich, soweit ich weis, nur per Pay Pal, also nicht anonym.

In meinem obigen Link zu Wikipedia steht zum Thema Datenschutz

Beim Verleih von E-Scootern fallen Bewegungsprofile und persönliche Daten im Rahmen der Bezahlung an. Dies ermöglicht den Weiterverkauf der Datensammlungen und personalisierte Werbung. Viele Nutzer hätten nur unzureichendes Wissen, „welche Daten zu welchen Zwecken von den jeweiligen Anbietern erhoben und genutzt werden“, so der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit, Johannes Caspar.

Eine Haftbarmachung wäre dann wohl möglich, wenn Verleihnix mit den persönlichen Daten der Nutznießer rausrückt.

[Draalz]

Dass man für ein Fahrrad gemeinhin ein Ticket ziehen muss scheint Dir nicht bekannt zu sein..

[Draalz]

Zitat von RaymondLiry

Studentickets

Kenn ich zwar nicht, sinngemäß find ich das grundsätzlich gut und nein, aus diesem Alter bin ich seit Jahrzehnten raus.
Ein bisschen Zusammenrücken sollte eigentlich kein Problem sein.

Kürzlich kam ich von der Arbeit. -5° Celsius. Ich hatte ein Fahrradticket und wollte eigentlich nicht 15 km damit nach Hause fahren. Ich meldete mich beim Fahrer an und erklärte dass ich ein Fahrrad dabei hätte.
An der Hintertür fand ich einen vollen Raum und ich sagte dem Fahrer, dass ich wohl keinen Platz finde. Darauf hin verließ er seinen Steuersitz, ging zu Hintertür und äußerte sich nachdrücklich, dass das Fahrrad mitkäme.
Es war erstaunlich, wieviel Platz darauf entstand. Vieles geht, wenn man denn will.

[MunichEast]

Zitat von RaymondLiry

S-Bahnen mit Drogenabhängigen, Alkoholikern und Obdachlosen, wenn die Bahn eh schon nach Urin und sonstigen Exkrementen riecht ist da halt denn auch wieder fragwürdig und ich möchte nicht mit einem Drogenabhängigen oder Alkoholiker..

Etwas zu dystopisch ausgeschmückt ...

Die E-Scooter sind in München eine beliebte Ergänzung und die meisten Fahrer*innen stellen die ganz passabel ab. Mich ärgert eher der Vandalismus und die Schnapsideen die Scooter in die Isar zu schmeissen.

[Draalz]

Tja, mein lieber Raymond,

ich habe gestern eine neue Art von Ticket bei den Berliner Verkehrsbetrieben vorgeschlagen. Das NurIch Ticket. Wenn man dieses vorweist, haben sämtliche anderen Fahrgäste das Fahrzeug zu verlassen.

So ist nicht nur Dir, sondern auch allen anderen Fahrgästen geholfen, werden sie doch von Deinen Vorurteilen, Deiner mangelnden Toleranz und Deinem Unverständnis anderen Schicksalen gegenüber verschont.

Das ist doch eine WinWin Variante, oder nicht?

Ich weiss, dass es nicht schön ist, dass es andere Menschen gibt.

[Draalz]

Das sind alles scheinbar schlüssige Argumente, aber mal im Ernst, wenn wir schon beim ÖPNV scheitern, wie soll es dann diese Welt schaffen?!