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Bei einem Helikopterflug über die rote Wüste des US-Bundesstaates Utah haben staatliche Wildschützer und Polizisten einen ungewöhnlichen Fund gemacht. Eigentlich wollten sie nur aus der Luft Dickhornschafe zählen – entdeckt haben sie stattdessen einen mysteriösen Monolithen aus Metall mitten im Nirgendwo, wie der TV-Sender KLSL TV5 gestern berichtete.

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Die über drei Meter hohe Säule sei laut den Findern fest im Boden verankert und von Felsen umringt gewesen. Scherzhafte Spekulationen darüber, dass das Objekt aus einer anderen Dimension oder von der NASA stammen könnten, hätten die Finder schnell verworfen.

Laut dem Piloten Bret Hutchin handle es sich wohl um „ein New-Wave-Kunstobjekt“ oder um das Werk von jemandem, der ein großer Fan von Stanley Kubricks Filmklassiker „2001: Odyssee im Weltraum“ sei – in diesem spielt ein ähnlicher Wüstenmonolith eine wichtige Rolle. Für Hutchin war der Fund jedenfalls von einer anderen Welt: Der Monolith sei „wohl das Seltsamste gewesen, was ich in all diesen Jahren des Fliegens gesehen habe“.

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