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Trumps Wahlniederlage Das Ende von "QAnon"?

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Ungelesen 13.11.20, 12:45   #1
gerhardal
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Standard Trumps Wahlniederlage Das Ende von "QAnon"?

Zitat:
Trumps WahlniederlageDas Ende von "QAnon"?
Stand: 13.11.2020 03:32 Uhr

Seit Trumps Niederlage ist es in den USA still geworden rund um QAnon. Hat sich die bizarre Verschwörungstheorie nun erledigt? Oder warten ihre Anhänger die Entwicklung ab?

Von Sebastian Hesse, ARD-Studio Washington

“Die mögen mich wohl”, hat Donald Trump einmal über die QAnon-Bewegung gesagt. Und das ist, ganz untypisch für Trump, eine Untertreibung. QAnon-Anhänger verehren Trump: Der mysteriöse Internet-Prophet "Q", dessen Identität in den drei Jahren seines Wirkens nie enthüllt wurde, predigt, dass Trumps historische Mission darin bestehe, einem satanistischen Baby-fressenden Prostitutionsring den Garaus zu machen.
Dieser Ring sei der Kern des Deep States, eines Staates im Staate, einer mächtigen Verschwörung aus Bürokraten, Demokraten, Elitären, Atheisten und vor allem Pädophilen. "Q"-Verehrer wie Jordan Sather aus dem Bundesstaat Washington glauben, Trump werde die Hintermänner des Rings nach Guantanamo verfrachten

"Wurden wir alle an der Nase herum geführt?"
"Ich denke, dass vieles von dem, was uns so von den Autoritäten und Institutionen dieses Landes eingetrichtert wird, nicht stimmt!", betont der 28-jährige, der 2017 über Twitter auf die Botschaft von "Q" gestoßen ist. QAnon-Anhänger haben fest damit gerechnet, dass Trump gestärkt aus dieser Wahl hervorgeht und das Deep State-Komplott anschließend zur Strecke bringt.

"Wurden wir alle an der Nase herum geführt?" fragte jetzt ein "Q"-Anhänger im Netz. Seit dem Wahlabend überschlagen sich wildeste Spekulationen darüber, wie der Deep State die Wahl kapern konnte. Was Leuten wie Al Schmidt, dem Wahlleiter von Philadelphia, das Leben schwerer macht.
Glaube an Staat im Staat weit verbreitet
"Ich habe die abgedrehtesten Dinge in den Sozialen Medien gesehen, völlig lachhafte Vorwürfe, für die es keinerlei Grundlage gibt", so Schmidt. Die Urheber der mannigfachen Mär von der gestohlenen Wahl sind längst nicht nur "Q"-Sympathisanten; was Professor Joe Uscinski, der an der Uni Miami zu QAnon forscht, wenig überrascht.

"Der Glaube an einen Staat im Staate ist ja weit verbreitet", sagt Uscinski. QAnon würde diese populäre Verschwörungstheorie lediglich anreichern durch die Zusatzelemente Satanismus und Pädophilie. Der Wahlausgang hat den "Q"-Anhängern auch Grund für Optimismus beschert: QAnon ist im Kongress angekommen. Die Neu-Parlamentarier Lauren Boebert aus Colorado und Marjorie Taylor Greene aus Georgia sind erklärte Verehrerinnen von "Q."
"‘Q’ ist ein Patriot, auf gleicher Linie wie wir und sehr Pro-Trump!", so Taylor Greene in einer inzwischen aus dem Netz gelöschten Videobotschaft. Wieso es aber seit dem Wahltag keine "Q drops" mehr gegeben hat, - so nennt der große Unbekannte seine Netzanmerkungen -, das irritiert QAnon fast noch mehr als Trumps Wahlniederlage.
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