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20.04.15, 13:33
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Klaus Kinksi
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Windows 10: AMD-Chefin nennt Ende Juli als Veröffentlichungstermin
Zitat:
Microsoft hat Mitte März bestätigt, dass Windows 10 in diesem Sommer auf den Markt kommen wird, einen konkreten Monat nannte man aber bisher nicht. Lisa Su, der Chefin des Chipherstellers AMD, ist nun ein wesentlich genaueres Zeitfenster "durchgerutscht", sie sagte im Rahmen eines Conference Calls nach der Bekanntgabe der aktuellen Quartalszahlen, dass Windows 10 "Ende Juli" erscheinen werde.
"Sommer"-Launch
Mitte des vergangenen Monats bestätigte Microsoft, dass das nächste Betriebssystem aus Redmond etwas früher starten wird als es bei früheren Windows-Varianten der Fall war. Denn bereits zuvor gab es recht eindeutige Anzeichen dafür, dass man das immer wichtiger werdende Schulgeschäft "mitnehmen" will - was bei einem offiziellen Start etwa im Oktober nicht möglich wäre.
AMD-CEO Lisa Su hat nun - wohl unbeabsichtigt - den genaueren "Termin" genannt. Die AMD-Chefin stellte sich im Anschluss an die wenig erfreulichen aktuellen Geschäftszahlen per so genannten Conference Call den Fragen der Anleger und versuchte diese auch mit dem bevorstehenden Start von Windows 10 zu beruhigen.
Wie WCCFTech bei der genauen Durchsicht der Abschrift aufgefallen ist, sagte Su: "(. . .)was wir außerdem berücksichtigen müssen, angesichts des Windows 10-Starts Ende Juli, sind die Auswirkungen der Back-to-School-Saison(. . .)" und sprach in weiterer Folge über die Folgen für die Lagerbestände.
Ob man das nun tatsächlich als Bestätigung sehen kann, ist die eine Frage. Die andere ist: Ist das für Microsoft überhaupt machbar bzw. wie "fertig" wäre das Betriebssystem bei einem derart frühen Termin. Denn Ende Juli würde bedeuten, dass die RTM-Version in etwa gegen Ende Mai fertiggestellt werden müsste.
Risiko-Strategie?
Bedenkt man, dass die aktuelle Technical Preview in so mancher Hinsicht noch eine Baustelle ist, dann könnte die Zeit bis dahin doch sehr (bzw. zu) knapp werden. Ein denkbares, aber wohl auch "risikoreiches" Szenario: Man liefert eine nicht 100-prozentig fertige RTM an die OEMs, nutzt die zwei Monate danach voll aus und schiebt zum Launch einen signifikanten Day-One-Patch nach. Gefährlich ist das aber dennoch, da so mancher Kunde von einem ungepatchten Windows 10 einen falschen Eindruck bekommen könnte.
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