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myGully |
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07.04.15, 11:33
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#1
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Cybernetic Spam Organism
Registriert seit: Jun 2013
Beiträge: 233
Bedankt: 165
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Klimawandel evtl. doch real?
Spiegel Online (Der Spiegel) veröffentlichte gestern Folgendes.
Zitat:
Kaliforniens Gouverneur zur Dürre: "Der Klimawandel ist kein Scherz"
Kaliforniens Gouverneur Jerry Brown hat sich mit neuen Vorschriften zum Wassersparen wenig Freunde gemacht. Mit drastischen Worten zum Klimawandel hat der Politiker nun die Maßnahme verteidigt.
"Der Klimawandel ist kein Scherz", sagte Brown am Sonntag dem US-Fernsehsender ABC mit Blick auf die Trockenheit in seinem Staat. Er sprach von einem "Alarmsignal", das in der gesamten Welt gehört und beachtet werden müsse.
Brown hatte am Mittwoch per Dekret Dringlichkeitsmaßnahmen verhängt, mit denen der Wasserverbrauch der Privathaushalte um ein Viertel gesenkt werden soll. Grund dafür sei, dass kein Ende der Trockenheit in Kalifornien in Sicht sei. Wer sich nicht daran halte, müsse Strafen von 500 Dollar zahlen oder werde von der Wasserversorgung abgeschnitten, warnte der Gouverneur in dem Interview.
Zu den Maßnahmen gehört der Austausch von Rasen durch anspruchslosere Pflanzen auf einer Fläche von 4,6 Millionen Quadratmetern. Universitäten, Golfplätze, Friedhöfe und andere Einrichtungen mit großen Rasenflächen werden zum sparsameren Bewässern angehalten. Die Normen für Toilettenspülungen und Wasserhähne werden geändert. Überdies soll die Wasserversorgung teurer werden, um Verschwendungen einzudämmen.
Zwar leben in Kalifornien 40 Millionen Menschen. Doch für 80 Prozent des Wasserverbrauchs ist die Landwirtschaft verantwortlich - und sie ist von den Zwangsmaßnahmen weitgehend ausgenommen. Deshalb rebellieren viele Kalifornier gegen die neuen Vorschriften.
Die Landwirte "sprengen nicht ihren Rasen und nehmen keine langen Duschen", sagte Brown. Sie würden mit dem Wasser Früchte und Gemüse herstellen, die in viele Länder exportiert und dort gebraucht würden. Daher wären Hunderttausende Menschen betroffen, wenn für die Landwirtschaft der Wasserhahn zugedreht würde.
Als Hinweis, wie stark sich das Klima in dem Westküstenstaat der USA verändert habe, führte das Wasserministerium vor wenigen Tagen den ausbleibenden Schnee im Gebirge an. In der Sierra Nevada sei am 1. April in einer Höhe von 2000 Metern überhaupt kein Schnee mehr gefunden worden - zum ersten Mal seit 75 Jahren.
ulz/AFP
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Quelle:
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07.04.15, 17:49
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#2
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Banned
Registriert seit: Feb 2013
Beiträge: 419
Bedankt: 326
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Dann sollen sie halt statt dämliche Windrädchen und Solarzellen zu fördern eben ein paar Entsalzungsanlagen bauen. Durch den Klimawandel erhöht sich ja angeblich der Meeresspiegel... dann kanns nich schaden wenn man ein wenig Wasser aus dem Meer entnimmt.
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07.04.15, 18:43
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#3
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 359
Bedankt: 1.743
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Zitat:
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Klimawandel evtl. doch real?
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Dass die globale Erwärmung eine Tatsache ist, ist ja wohl nix neues.
Von evtl. kann eigentlich auch keine Rede sein, da ist sich die Wissenschaft seit langem sicher und [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].
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Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht,
aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen.
Voltaire [1694-1778]
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei tomcrswer:
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07.04.15, 18:51
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#4
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Nur der Hamburger SV
Registriert seit: Oct 2009
Beiträge: 472
Bedankt: 293
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Zitat:
Zitat von tomcrswer
Dass die globale Erwärmung eine Tatsache ist, ist ja wohl nix neues..
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War ja klar, dass einer diesen Schwachsinn von sich gibt. Es gibt einen WANDEL Den gab es schon vor der Menschheit und wird es auch nach uns geben. Die Verschmutzung der Meere und die Zerstörung des Regenwaldes sind weit schlimmer als das bisschen CO2 in der Luft. Eine CO2 reichere Luft wäre für die Pflanzen und Tiere besser, nur für die Menschen gibt es Probleme.
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07.04.15, 19:24
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#5
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 359
Bedankt: 1.743
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Zitat:
Zitat von cortez442
War ja klar, dass einer diesen Schwachsinn von sich gibt.
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War ja klar, dass ein Leugner anwesend ist.
Zitat:
Zitat von cortez442
Es gibt einen WANDEL Den gab es schon vor der Menschheit und wird es auch nach uns geben.
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Richtig, das ist der [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].
Zitat:
Klimawandel, auch Klimaänderung, Klimawechsel oder Klimaschwankung, bezeichnet die Veränderung von Klima auf der Erde und erdähnlichen Planeten, unabhängig von Ursachen, ob natürliche oder menschliche. Die gegenwärtige, vor allem durch den Menschen verursachte globale Erwärmung ist ein Beispiel für einen Klimawandel. Ein Klimawandel kann eine Abkühlung oder Erwärmung über unterschiedliche Zeiträume bezeichnen. Der Begriff Klimaschwankung bezeichnet gelegentlich speziell Klimaänderungen, die nur wenige Dekaden andauern oder zyklischer Natur sind.
Der Klimazustand während der letzten Jahrhunderttausende ist im Wesentlichen das Ergebnis der Milanković-Zyklen, die die Sonneneinstrahlung in Zeiträumen von Jahrtausenden veränderten und so den Wechsel zwischen Eiszeiten und Warmzeiten bewirkten. Die Strahlung der Sonne bestimmt den Energiehaushalt auf der Erdoberfläche. Ein Klimawandel findet dann statt, wenn der Strahlungsantrieb verändert wird. Im Moment strahlt die Erde weniger langwellige Infrarotstrahlung ins All ab, weil der Strahlungsantrieb durch eine deutliche Erhöhung der Konzentration von Treibhausgasen erhöht wurde. Abrupte Klimawechsel können durch Asteroiden, Vulkanausbrüche oder durch Rückkopplungsprozesse im Klimasystem ausgelöst werden.
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Zitat:
Zitat von cortez442
Die Verschmutzung der Meere und die Zerstörung des Regenwaldes sind weit schlimmer als das bisschen CO2 in der Luft.
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Die Zerstörung des Regenwaldes ([ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]) ist unter anderem deshalb so dramatisch, weil weniger CO2 gebunden wird...
Zitat:
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Durch die Entwaldung werden auch die sozio-ökonomischen Funktionen des Waldes für die von diesen Funktionen abhängigen Menschen nicht länger gewährleistet. Traditionelle gesellschaftliche Strukturen werden so destabilisiert. Sie ist zudem gemeinsam mit der Verbrennung fossiler Brennstoffe eine der maßgeblichen Ursachen für die durch den Menschen verursachte globale Erwärmung.
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Zitat:
Zitat von cortez442
Eine CO2 reichere Luft wäre für die Pflanzen und Tiere besser, nur für die Menschen gibt es Probleme.
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Wie kommst du darauf, dass es den Tieren besser gehen würde?
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Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht,
aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen.
Voltaire [1694-1778]
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei tomcrswer bedankt:
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07.04.15, 21:35
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#6
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 175
Bedankt: 78
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Klimaveränderung gab es und wird es immer geben. Doch die Geschwindigkeit in der sich diese Veränderung vollzieht, ist seit dem Handeln des Menschen nicht vergleichbar.
Pflanzen würden von dem höheren CO2-Gehalt profitieren, aufgrund der geringeren Photorespiration. Aber auch Pflanzen haben sich auf bestimmte Temperaturen angepasst und auch im Pflanzereich werden einige Arten austerben.
Einige Tiere würden sicherlich auch profitieren, nämlich die die sich auf höhere Temperaturen spezialisiert haben.
Aber zu sagen es wäre nichts beunruhigendes und es wäre ganz normal, so als ob nichts passieren würde, ist schlicht dämmlich. Diese Leute werden, wenn es brenzlig wird, die ersten sein die in Panik verfallen.
Erinnert mich an die Geschicht vom Grashüpfer und den Ameisen...
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07.04.15, 22:18
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#7
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Banned
Registriert seit: Feb 2013
Beiträge: 419
Bedankt: 326
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Es gibt viele Forscher die genau das Gegenteil sagen, der Einfluss des Menschen sei auf das Klima unwesentlich. Die werden aber nie in den Medien erwähnt, und vom "Klimarat" systematisch gemobbt und diskreditiert. (->Lügenpresse)
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07.04.15, 23:48
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#8
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 359
Bedankt: 1.743
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Zitat:
Zitat von maKe_my_day
Es gibt viele Forscher die genau das Gegenteil sagen, der Einfluss des Menschen sei auf das Klima unwesentlich.
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Quellen?
Zitat:
Zitat von maKe_my_day
Die werden aber nie in den Medien erwähnt, und vom "Klimarat" systematisch gemobbt und diskreditiert. (->Lügenpresse)
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Sollte von deiner Seite keine wissenschaftlich beweisbaren Aussagen kommen, bin ich hier raus. [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Voltaire [1694-1778]
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07.04.15, 23:57
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#9
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Nur der Hamburger SV
Registriert seit: Oct 2009
Beiträge: 472
Bedankt: 293
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tomcrswer, das ist das typische Verhalten von einem, der streng an eine Religion glaubt 
Selbst bei den großen Medien ist es bereits durchgedrungen, dass wir lediglich einen WANDEL haben. Weil ja alles ach so warm wird gab es in Amerika diesen Winter zum ersten mal richtig Schnee.
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08.04.15, 00:21
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#10
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 359
Bedankt: 1.743
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Zitat:
Zitat von cortez442
Weil ja alles ach so warm wird gab es in Amerika diesen Winter zum ersten mal richtig Schnee.
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Und was war dann [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]?
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Voltaire [1694-1778]
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08.04.15, 12:06
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#11
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Chuck Norris
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 3.606
Bedankt: 5.860
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Vielleicht sollte man erwähnen, dass eine Multimilliarden Dollar Industrie seit Jahrzehnten bestens organisiert ist um Skepsis bzgl des von Menschen verursachten Klimawandels zu sähen. Deswegen ist es auch kein Wunder, dass unter Laien weit mehr Klimaskeptiker gibt als unter Wissenschaftlern. Klimaskeptiker unter Wissenschaftler bekommen also weit mehr Aufmerksamkeit als ihre Kollegen. Googelt man die Namen stößt meistens auf die üblichen Verdächtigen am Ende (Thinktanks, "Forschungsinstitute" und andere vermeintlich unabhängige Organisationen am Tropf der Ölindustrie).
Die Erklärung ist offenkundig. Niemand von den Hauptaktionären von ExxonMobil, die Koch Brüder etc interessieren sich wirklich dafür ob der Klimawandel von Menschen gemacht ist. Ihre Vertreter tauchen auch in "seriösen" Reportagen auf. Eine Diskussion kann ein Laie kaum folgen, da er nicht über alle Informationen verfügt und nicht das Rüstzeug diese richtig zu bewerten. An Erklärungsmodellen herrscht demnach kein Mangel. Selbst Marktanalysen zum Klimaskeptizismus gibt es.
Nebenbei: Das soll nicht heißen, dass auf der anderen Seite nicht auch finanzielle Interessen an erster Stelle stehen. Auch dort wurden Kampagnen gefahren. Aber deren Kriegskasse dürfte wohl um ein vielfaches kleiner sein als die der etablierten Industrie.
Die Wahrheit bleibt in jedem Fall auf der Strecke.
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Die folgenden 8 Mitglieder haben sich bei Nana12 bedankt:
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08.04.15, 12:07
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#12
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Mitglied
Registriert seit: Nov 2013
Beiträge: 292
Bedankt: 203
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Zitat:
Zitat von tomcrswer
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Kurz vorweg:
Alles was da beschrieben wird ist ein Klischee. Das gibt es zwar, ist aber weit von der Mehrheit der Menschen die sich ein eigenes Bild machen (und fälschlich als Verschwörungstheoretiker abgetan werden) entfernt. Abgesehen davon, ist die Definition von Verschwörungstheorie falsch. Was er definiert ist die Bedeutung in einem bestimmten Zusammenhang, aber nicht die eigentlich Bedeutung.
maKe_my_day hat recht, es gibt genug Wissenschaftler die gegenteiliges behaupten. Google ist dein Freund!
Zitat:
Zitat von grandy
Selbst die BBC hat vor etwa 2 Jahren erst eine Dokumentation geliefert die davon spricht, dass wir Menschen durch unsere Luftverschmutzung den natürlichen Klimawandel (der durch die "schräge" Drehung der Erdachse entsteht) sogar verlangsamt bzw. sogar umkehren.
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Das (oder etwas ähnliches) habe ich auch gesehen. Ist wirklich höchst interessant und kann ich nur empfehlen. Das wir den Klimawandel verlangsamen habe ich da zwar nicht raus gehört, ich habe aber auch nur die halbe Doku gesehen. Eine Botschaft ist in diesem Bericht auf jeden Fall eindeutig und unmissverständlich: Alle ausschlaggebenden Veränderungen des Klimas wurden nachweislich und fast ausschließlich durch Verschiebungen der Erdachse und -umlaufbahn (um die Sonne) verursacht. Die Veränderung der Zusammensetzung der Atmosphäre sind oftmals nicht der Grund für Klimaveränderungen sondern die Folge!
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Gegenseitiger Respekt ist keine Frage der Wertschätzung sondern des Anstandes.
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08.04.15, 15:11
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#13
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Banned
Registriert seit: Feb 2013
Beiträge: 419
Bedankt: 326
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Welcher Wissenschaftler sagt denn freiwillig daß seine Arbeit blödsinn ist, und die Grundlage dafür falsch. Denn dann ist er arbeitslos und muss sich ne andere Stelle suchen.
Nana hat das zweite Problem angesprochen ...wer finanziert was. Auch da gibts Interessen und begehrlichkeiten.
Aber was soll man tun? Wissenschaft kost geld. Und wenn jeder der es finanzieren könnte Interessen hat, dann ist es eben schwer zu sagen wer Recht hat.
Was ich aber ganz sicher weiß ist daß solche dämlichen Maßnahmen wie Ökosteuer oder Ökostromförderung Co2 Ausstoßbegrenzungen ect. völliger Unsinn sind. Denn damit trifft man immer nur den einfachen Bürger und der macht den wenigsten Dreck. Daß ein Flugzeug allein beim Start mehr Emmissionen verusacht als ein normaler PKW im Schnitt das ganze Jahr über zum Beispiel... und das zieht sich durch die gesamte Thematik. Und imho ist dieses ganze CO2 gebrabbel ob nun wahr oder nicht, doch nur ein Aufhänger um den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei maKe_my_day:
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09.04.15, 23:22
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#14
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Silent Running
Registriert seit: Feb 2010
Beiträge: 7.121
Bedankt: 22.395
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Also einige Wissenschaftler sind ja der Meinung, dass die Ausbreitung des homo sapiens erst möglich wurde, weil er nicht wie einige Tiere sehr auf bestimmte Fähigkeiten spezialisiert war. Das waren aber keine von Exxon.
Wobei ich die Machenschaften der Ölindustrie auch "Scheiße" finde. Man wird es an meinem Like für Nana herausfinden. Es ist jetzt nur mal meine Sichtweise aus vielleicht unbeeinflusster Quelle ?
Mit seinen mittelmäßigen, aber„Allroundeigenschaften“, war ihm das möglich. Es war ein Zeitalter als sich das Klima änderte und vom Nordpol aus sich das Eis weit nach Süden ausbreitete. Damit kam der Mensch zurecht.
Stimmt jetzt die Behauptung, der menschengemachte Klimawandel führe zu einer Art Untergang, setze ich einfach mal auf die Evolution. Sie verläuft ja nicht zielgerichtet und Try & Error bestimmen das Ergebnis.
Man wird schon sehen, was dann wieder herauskommt. Wir aber leider nicht mehr.
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09.04.15, 23:39
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#15
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Nighthawk
Registriert seit: Mar 2009
Beiträge: 1.465
Bedankt: 1.432
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Das Klima ist ständig und immer im Wandel, ob mit oder ohne Mensch. Auch "Deutschland" lag mal nahe dem Äquator. Und war von Metern Eis überdeckt. Oder war teils verborgen unter Ozeanen. Diesen Vorgängen kann niemand etwas entgegensetzen oder sie verlangsamen. So funktioniert unser Planet, ob wir wollen oder nicht. Sollte die menschliche Rasse in ihrer Art auch nur ansatzweise so lange bestehen, wie so einige andere Tiergruppen, werden wir ja sehen, wie Anpassungsfähig wir sind. Wir haben uns noch lange nicht bewährt. Ich denke jedoch nicht, dass der Mensch lange existieren wird, wenn er weiter so selbstzerstörerisch vorgeht. Das nächste Massenausterben wird wohl ausnahmsweise der Mensch auslösen. ^^
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Where Is My Mind¿
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10.04.15, 07:23
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#16
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Allgäuer Latschenkiefer
Registriert seit: Sep 2009
Ort: ...fern bei dem Stern
Beiträge: 618
Bedankt: 369
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...ich find, an allen meinungen hier ist etwas wahres dran!
ich selber denk, das egal was wissenschaftler rausfinden, die politik entscheidet, was wir wissen sollen, auch in unserer demokratie...und zum schluss, wird immer das geld entscheiden, leider.
bei den klimakonferenzen ist das auch immer klar rausgekommen, die grössten umweltverschmutzer sind nunmal die industrieländer und die werden ihre wirtschaftsinteressen immer vor dem umweltinteressen stellen...bis es eines tages nicht mehr geht....
ich selber freue mich über jeden heissen sommer hier und denk mir wirklich, gott sei dank, hab ich nicht für uns zu entscheiden...ist egoistisch, aber so ist der mensch nunmal, oder  ?
LG
Beasty
__________________
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...und es wird Zeit, für eine neue und bessere Unendlichkeit!
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