Antwort auf die Frage: "Wie funktioniert denn das?"
Es handelt sich ziemlich wahrscheinlich um eine relativ "schlichte" Radius-Server Lösung:
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Natürlich ist das bei der Menge von Hotspots nicht ganz "so einfach". Aber das Prinzip bleibt das selbe. Und falls du dich auf einem oder mehreren Hotspots häufiger einloggst, werden die (sekundären) Radius-Server, die von dir häufig genutzten Hotspots, den Hash deiner Zugangsdaten vorhalten, damit der Zeitverlust für das Einloggen minimiert werden kann.
Jede Servereinheit wird dann auch redudant gehalten und wenn an den Hotspots nicht mit Geld gespart wird, sind diese ebenfalls in sich einfach redudant.
Was die Sache angeht, bzgl. "unbeobachtetes" herunterladen:
1. AGB lesen - bzgl. inwiefern, was geloggt wird(?)
2. p2p nur nutzen um urheberechtlich umbedenkliches herunterzuladen - z.B. Images von Linux/Unix Derivaten deren Images unter einer GPL o.ä. Lizenz stehen.
3. Benutze CyberGhost Free - wirst du zwar alle paar Stunden (3 Stunden-Zyklus?) disconnected, aber solange diese Software nutzbar ist und aktiv ist, kann der ISP nur einen konstanten VPN-Tunnel mitloggen.
Ich bin mal gespannt, ob es vielleicht bald Reseller gibt, wo man zwar dann 10€ bezahlt aber dafür sowohl Telekom als auch Vodafone und andere Hotspots nutzen kann, das wäre richtig spannend.
Nun ja, "Have Nice Day"
//EDIT:
Die Hotspots werden hoffentlich zwei WLANs anbieten: Ein unverschlüsseltes für Tester, und ein Verschlüsseltes für Kunden; letzteres benutzt du dann mit deiner Kennung und Passwort. Da das geschützte WLAN auf allen Hotspots auf dem ersten Blick den selben "Namen/Bezeichner" hat, kann dein Gerät, vorausgesetzt du hast deine Zugangsdaten auf deinem WLAN fähigen Gerät gespeichert, automatisch eine Verbindung aufbauen.