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myGully |
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12.05.14, 03:53
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Super Moderatorin
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Aufstieg in die Bundesliga Paderborn gelingt die Sensation
Zitat:
Der SC Paderborn jubelt. Die Westfalen steigen erstmals in der Vereinsgeschichte in die Fußball-Bundesliga auf. Auch Greuther Fürth darf hoffen. Die Franken treffen in der Relegation auf den HSV
Der SC Paderborn hat seinen Matchball verwandelt und feiert ausgelassen seinen ersten Aufstieg in die Fußball-Bundesliga. Die Ostwestfalen sicherten sich den zweiten Tabellenplatz der 2. Liga im Fernduell mit Verfolger SpVgg Greuther Fürth mit einem 2:1 (2:1) gegen den VfR Aalen. Fürth beendet somit die Saison mit zwei Punkten Rückstand auf dem Relegationsplatz. Dort treffen die Franken auf den Bundesliga-Dino HSV.
Am Donnerstag (20.30 Uhr, Liveticker N24) steigt der erste Teil des Aufstiegskrimis in Hamburg, das Rückspiel findet am Sonntag (17 Uhr) in Fürth statt. Seit Wiedereinführung der Relegation im Jahr 2009 hat sich zweimal der Zweitligist und dreimal der Erstligist durchgesetzt.
Doch mitten in die Euphorie unter den 15.000 Zuschauern in der ausverkauften Benteler-Arena platzte zunächst das 0:1 durch Aalens Joel Pohjanpalo (9.). Doch schon fünf Minuten später konnte Marc Vucinovic (14.) ausgleichen, bevor Mario Vrancic (21.) das Stadion mit seinem Führungstreffer in ein Tollhaus verwandelte.
Hamburgs Trainer Mirko Slomka, der einen möglichen Relegationsgegner beobachten wollte, und die Fans sahen von der ersten Minute einen offenen Schlagabtausch mit viel Leidenschaft und Tempo. Eine Unachtsamkeit in der SC-Abwehr ebnete Aalen den Weg zum 1:0. Doch Paderborns Trainer Andre Breitenreiter baute seine Mannschaft an der Seitenlinie gestenreich umgehend wieder auf.
Dresden muss absteigen
Unbeirrt verfolgten die Gastgeber ihr großes Ziel und kamen durch Vucinovic zum Ausgleich. Mit breiter Brust setzte Paderborn nach und wurde durch Vrancic nach Vorlage von Mahir Saglik belohnt. Der Wille zum Sieg gegen den Gegner aus Aalen und dem Niemandsland der Tabelle war auch nach dem Wechsel unverkennbar.
Die zweiten 45 Minuten wurden zur Nervensache für die Gastgeber, zumal Aalen phasenweise besser ins Spiel kam. Paderborn versuchte die Begegnung zu kontrollieren und über Konter zur endgültigen Entscheidung zu kommen.
Nervenschwach präsentierte sich Dynamo Dresden am letzten Spieltag. Im entscheidenden Duell unterlagen die Sachsen daheim gegen Arminia Bielefeld mit 2:3 und steigen aus der 2. Bundesliga ab. Fabian Klos (41./63.) hatte die Bielefelder vor 29.608 Zuschauern mit einem Doppelpack in Front gebracht. Mickael Poté (65.) und Robert Koch (75.) schafften den Dresdner Ausgleich, ehe Kacper Przybylko (76.) das entscheidende 3:2 für die Ostwestfalen gelang, die nun in zwei Relegationsspielen auf Darmstadt 98 treffen.
Thomas Hübener (37.) und Dynamos Cheikh Gueye (59.) sahen in der umkämpften Partie Gelb-Rot. Wegen des Werfens von Feuerwerkskörpern war das Spiel für 15 Minuten von Schiedsrichter Manuel Gräfe unterbrochen worden.
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Hahahahaha, müssen die Bayern demnächst nach klein Paderborn. Hoffentlich finden sie das auch
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