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eheähnliche Lebensgemeinschaft

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Ungelesen 25.09.11, 12:55   #1
tom_71
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tom_71 ist noch neu hier! | 0 Respekt Punkte
Standard eheähnliche Lebensgemeinschaft

Hi ho allerseits !
Ich hätte da gerne mal Eure Gedanken/Meinungen zu gehört.

Ich bin in einer eheähnlichen Lebensgemeinschaft (Sie und ich jeweils 39 Jahre alt).
Und das seit Juni-2001. Sie hat damals noch 2 Kinder mitgebracht, die ich voll akzeptiert habe und sie auch heute noch voll unterstütze.
Seit Okt-2002 haben wir noch eine gemeinsame Tochter, die bald 9 Jahre alt wird.

Seit circa einem Jahr kümmert sie sich nur spärlich um den Haushalt. Es sieht überall aus wie in einem naja Saustall.

Die Wäsche wird nur immer auf den letzten Drücker gemacht und dann muß auch immer noch der Trockner aktiviert werden,

damit die Wäsche morgens zum Anziehen fertig ist. Meinen 5er BMW nutzt sie ohne was dafür zu tun(Kein sauber machen innen drin, selbst nach dem Essen im Auto nicht).

Nehme ich ihr aber den Schlüssel weg, muß ich alle Wege machen, die sie sonst macht.
Ich muß dazu sagen, dass ich selbstständig bin im Brennholzbereich und jeden Tag von morgens 6.30 bis fast 18.00 uhr unterwegs bin um das Brennholz weg zu fahren.
Während dieser Zeit soll sie zuhause eigentlich das Brennholztelefon annehmen(Kunde droht mit Auftrag).
Das macht sie aber nicht oder nur ganz spärlich (max imal 80 Anrufe am Tag und davon nimmt sie mal bis zu 10 entgegen, mehr nicht).
Wenn ich dann die Telefonliste in der Anlage abrufe abends wenn ich grad nach Hause gekommen bin, kriege ich eine Krise.
Sie ist ja den ganzen Tag zuhause normalerweise. Sie soll ja auch nur an den Tagen Montag, Mittwoch und Donnerstags ans Telefon gehen. Aber das klappt nicht.

Stattdessen lungert sie dann im Nachbarort bei ihrer Mutter und Vater rum und macht sich nen schönen Tag.
Wenn ich dann das alles mal auf den Tisch bringe, dann hat sie ständig Ausreden(Bauchschmerzen, Kopfschmerze, Zahnschmerzen oder einfach nur müde) weshalb sie dann nicht ans Telefon gehen konnte.
Im Schwimmbad erzählte sie einer guten Bekannten, das ich ein Geizhals bin und ihr nur 15 bis 20 Euro mitgebe für den Schwimmbad-Nachmittag.
Die Bekannte hat mir das gestern erzählt, wie sie über mich redet. Ich wäre ja fast umgefallen beim erzählen.

Nun habe ich das Problem, das ich eigentlich für sie nichts mehr empfinde (weil sie nur noch ein Geldsauger ist und 6-mäßig auch nichts mehr richtig läuft), aber auch nicht einfach so weg gehen kann, weil unsere gemeinsame Tochter sonst sehr darunter leidet und ich nicht weiss, in welchen Abgrund sie dann fällt, weil ihre Mutter sich auch kaum noch um sie kümmert. Schulaufgaben für den morgigen Montag sind noch nicht angefangen. Gestern waren sie beide den ganzen Tag unterwegs im Nachbarort Mutter/Vater bzw. Oma/Opa. Am Freitag war auch ständig was anderes.
Auf jeden Fall wurden keine Hausaufgaben gemacht, bis jetzt nicht.

Was kann ich machen, dass sie mir nicht finanziell die Hose runterziehen kann, wenn ich mich vobn ihr trenne. Unterhalt für sie muss ich nicht zahlen, aber für unsere Tochter, das ist klar.

Ich stehe echt auf dem Schlauch....

Könnt ihr mir da Tipps geben ?

Gruß Thomas
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