Ich habe gerade...
Black Ops durgespielt.
Eine große Verbesserung sind die kleinen Zwischensequenzen in denen der Held Dinge von alleine macht, oder man ihm durchs drücken von Knöpfen "hilft". Zum Beispiel beim öffnen einer Tür oder Scherben in den Mund andere legen, aber auch das aufschlitzen des Halses der schlafenden Viatnamesen ist ein sehr packender Momant der dem Spieler das Gefühl geibt, er wäre mitten im Spiel. Was mir doch jedoch gefehlt hat sind die Emotionen und die Zeitlupensequenzen die es ist Modern Warfare 2 oft gab.
In Modern Warfare 2 fand ich z.B. den Moment traurig, als Ghost erschossen wurde. Solche Stellen gab es in Black Ops nicht.
Jedoch ist die Story viel besser. Sie ergibt viel mehr Sinn und es macht alles einfach mehr Spaß.
Nun zu den Waffen.
Ehrlich gesagt vermisse ich die High-Tech Waffen aus dem Vorgänger. Das ist jedoch Geschmackssache. Das Treffen ist definitiev schwerer, aber dafür sind die Waffen stärker.
Was mich noch sehr gestört hat sind diese ganzen verwirrenden Bilder zwischen den Leveln. Ein Gemisch aus zahlen und vielen und schnellen Bildern ist nichts für mich, weil ich dann nicht weiß, ob ich mich auf die Stimme oder auf die Bilder konzentrieren soll.
Das war jetzt mal meine Meinung zum Story Modus von Call of Duty: Black Ops.
Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit und noch eine schönen Freitag Abend, wünsche ich Ihnen.
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