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myGully |
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20.02.22, 19:00
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#1
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Super Moderatorin
Registriert seit: Mar 2009
Ort: South Bronx
Beiträge: 24.049
Bedankt: 63.208
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Credit Suisse und ihre kriminellen Kunden
Zitat:
Über Jahre hat die Schweizer Bank Credit Suisse auch Kriminelle, umstrittene Staatschefs und korrupte Beamte als Kunden geführt. Das geht aus einem Datenleak hervor, das NDR, WDR und SZ ausgewertet haben.
Von Massimo Bognanni, WDR, sowie Lena Gürtler, Lisa-Maria Hagen, Volkmar Kabisch, Elena Kuch, Johannes Jolmes, Antonius Kempmann, Benedikt Strunz, Julia Wacket, NDR
Die Recherchen bringen die dunkle Vergangenheit der Credit Suisse ans Licht. Eine Vergangenheit, deren Folgen das Geldhaus nun, Jahre später, hart treffen könnte. Von den 1940er-Jahren bis weit in das vergangene Jahrzehnt bot die Großbank auch Kriminellen, korrupten Politikern und umstrittenen Geheimdienstchefs einen sicheren Hafen für ihre Vermögen - allen öffentlichen Bekundungen einer "Weißgeldstrategie" zum Trotz.
Den Datensatz, der all dies in die Öffentlichkeit bringt, hat ein anonymer Hinweisgeber der "Süddeutschen Zeitung" (SZ) zugespielt. Der Informant versah die Daten mit einem Statement: "Ich glaube, dass das Schweizer Bankgeheimnis unmoralisch ist. (..) Diese Situation ermöglicht Korruption und bringt die Entwicklungsländer um dringend benötigte Steuereinnahmen." Tatsächlich werfen die Daten ein Schlaglicht auf die Eliten zahlreicher Entwicklungsländer, die bei der Credit Suisse offenbar Zuflucht für fragwürdige Vermögen gefunden haben.
Die Recherchen wurden von dem internationalen Journalistennetzwerk Organized Crime and Corruption Reporting Project (OCCRP) und der SZ koordiniert, beteiligt waren unter anderem Journalistinnen und Journalisten von "Le Monde", "The Guardian" und dem "Miami Herald".
"Das ist ein Totalversagen"
Beim Blick auf die Recherche-Ergebnisse sieht die Schweizer Richterin und Hochschulprofessorin Monika Roth massive Verstöße der Credit Suisse. Dass die Bank auch unter Korruptionsverdacht stehende Ex-Politiker aus Venezuela als Kunden akzeptiert hat, nennt Roth "haarsträubend. Das ist ein Totalversagen und führt eigentlich alle Präventionsmaßnahmen gegen Geldwäscherei und Korruption ins Nichts."
Denn Banken dürfen nach Schweizer Recht keine Gelder, die aus kriminellen Geschäften stammen könnten, annehmen und müssen diesbezügliche Risiken abschätzen. Zudem müssen sie melden, wenn sich bei Kunden der Verdacht ergibt, dass ihr Vermögen aus Straftaten stammen könnte. Auch bei ausländischen Politikerinnen, Politikern und ihren Familien gelten strenge Regeln. Da hier die Gefahr von Korruption besteht, müssen die Banken die Herkunft der Gelder besonders prüfen.
Viele berüchtigte Namen
Die "Suisse Secrets" legen den Verdacht nahe, dass sich die Credit Suisse jahrelang nicht immer an diese Vorgaben gehalten hat. Tatsächlich tauchen in den "Suisse Secrets" umstrittene Staatschefs und ihre Familien auf.
Prominent in den Daten vertreten sind etwa mehrere Familienangehörige von Kasachstans Ex-Präsidenten Nursultan Nasarbajew. Nasarbajews Familie gilt bis heute als überaus mächtig und einflussreich. Und offenbar ist sie auch extrem reich. Ausweislich der Daten hielten zwei Töchter und ein Schwiegersohn Konten des Ex-Präsidenten bei der Credit Suisse Bank, von denen die meisten im Jahr 2012 geschlossen wurden.
Auf mehreren Konten befanden sich zeitweise zweistellige Millionensummen, auf einem Firmenkonto, auf das auch Nasarbajews Schwiegersohn Zugriff hatte, befanden sich sogar Werte in Höhe von mehr als 843 Millionen Schweizer Franken. Auf Nachfrage wollte sich die Präsidentenfamilie nicht zur Herkunft der Gelder äußern. Das ölreiche Kasachstan leidet massiv unter Korruption. Im Januar gingen tausende Demonstranten auf die Straße, auch um gegen die korrupte Elite zu protestieren.
König von Jordanien mit dreistelligem Millionenguthaben
Weiter zählt Abdullah II., König von Jordanien, zu den Credit Suisse-Kunden. Selbst nachdem Medien über sein "Königreich der Korruption" berichtet hatten, durfte er Konten bei der Credit Suisse behalten und ein Neues eröffnen. Höchststand auf einem der Konten: zeitweise 230 Millionen Schweizer Franken. Eines der Konten ist offenbar immer noch aktiv.
Auf Anfrage bestätigte sein Anwalt die Konten und Kontostände. Aber: Die Gelder entstammten privatem Vermögen, etwa Erbschaften. Bei manchen der Konten handele es sich um Investmentkonten. Nichts stamme aus dem jordanischen Staatshaushalt oder sei korrupten Ursprungs. Abdullah II war bereits in anderen Datenlecks durch fragwürdige Investitionen über Briefkastenfirmen aufgefallen.
Venezolanischer Ex-Politiker bunkerte Millionen
Auch Nervis Villalobos, ehemaliger Vize-Energieminister Venezuelas findet sich in den Daten. Er soll einer der Strippenzieher im Schmiergeldskandal um den staatlichen Ölkonzern PDVSA gewesen sein. Der Mann, der inzwischen in den USA wegen Korruption angeklagt wurde, hatte bis 2013 ein Konto bei der Credit Suisse. Vermögenswerte zwischenzeitlich: 9,5 Millionen Schweizer Franken. Der frühere Spitzenpolitiker mit direkten Verbindungen zu Staatschef Hugo Chavez soll sich derzeit in Spanien aufhalten. Fragen zu seinem Geld in der Schweiz beantwortete er nicht.
Die Schweizer Expertin für Wirtschaftskriminalität, Monika Roth, sieht die Bank in den genannten Fällen in der Pflicht. "Ausländische Minister, Staatschefs, hohe Beamte sind politisch exponierte Personen im Sinne der Geldwäscherei Prävention. Und für diese Geschäftsbeziehungen gelten massiv erhöhte Sorgfaltspflichten, sowohl bei der Aufnahme wie bei der Überwachung."
Credit Suisse sieht sich im Recht
Die Credit Suisse äußerte sich auf Anfrage nicht zu Einzelfällen. In einer schriftlichen Stellungnahme weist sie die Vorwürfe von sich: "Diese Fälle basieren auf unvollständigen, zusammenhangslosen Informationen. Das führt zu einseitigen Erklärungen des Geschäftsverhaltens der Bank." Die Fälle seien meist historisch und die Bank habe auf Missstände gemäß den damals geltenden Richtlinien reagiert. Zudem würde man sich grundsätzlich an alle geltenden Gesetze halten.
Auch Kriminelle erhielten Konten
Nicht nur politisch exponierte Personen fanden in der Schweizer Bank einen sicheren Ort für ihr Geld, sondern auch Kriminelle durften, teils Jahre nach ihrer Verurteilung, noch Vermögen bei der Credit Suisse parken. Etwa Rodoljub R., wegen illegaler Finanz- und Ölgeschäfte verurteilt und beschuldigt im internationalen Kokainhandel eine bedeutende Rolle zu spielen. R. hatte zeitweise 3,4 Millionen Franken bei der Credit Suisse.
Obwohl ein Gericht bereits seine Schuld für erwiesen angesehen hat, eröffnete die Credit Suisse ihm 2005 ein Konto. Dieses und ein weiteres Konto waren bis 2010 offen. Rodoljub R. ließ eine Anfrage unbeantwortet. In den Daten finden sich aber auch Konten mutmaßlicher Geldwäscher, eines Menschenhändlers und eines ehemaligen umstrittenen Chefs des jordanischen Geheimdienstes.
In die Liste fragwürdiger Kunden reiht sich auch ein früherer Siemens-Manager ein. Der Mann leitete jahrelang das Nigeria-Geschäft des Konzerns und wurde 2008 im Rahmen des Siemens-Schmiergeldskandals wegen Korruption verurteilt. Der Ex-Siemens-Manager hatte bei der Credit Suisse, bzw. einer ihrer Töchterfirmen, insgesamt sechs Schweizer Konten. Eines der Konten wies zeitweise rund 54,5 Millionen Schweizer Franken auf, so steht es in den geleakten Bankdaten. Auf Nachfrage erklärt ein Anwalt des Mannes, sein Mandant verwahre sich "entschieden gegen den Vorwurf, er habe Geld von Siemens gestohlen oder Geld erhalten aufgrund korrupter oder krimineller Verhaltensweisen in Nigeria."
Auf Nachfrage erklärte die Bank, es sei absurd anzunehmen, dass die Credit Suisse illegale Geschäfte tolerieren oder unterstützen würde. Alle Rechercheergebnisse zu den Suisse Secrets werden seit Sonntagabend weltweit veröffentlicht.
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Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Das ist das Leak
Zitat:
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Bislang waren die Konten der Schweizer Banken ein streng gehütetes Geheimnis hinter dicken Mauern. Doch nun hat eine anonyme Quelle der SZ einen riesigen Datenschatz aus der Credit Suisse zugespielt. Erstmals lässt sich zeigen, wie Kleptokraten, Autokraten und Kriminelle ihr Geld dort bunkerten.
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Video: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Die folgenden 7 Mitglieder haben sich bei Avantasia bedankt:
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20.02.22, 22:50
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#2
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Echter Freak
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 2.371
Bedankt: 3.206
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Wen wunderts? Genauso kriminell wie die Offshore-Länder.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei csesraven bedankt:
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21.02.22, 09:46
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#3
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AZOR AHAI
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 5.521
Bedankt: 23.256
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Da ist das halbe Finanzsystem der Schweiz betroffen. Stichwort "Dirty Money".
Und natürlich noch die bis heute nicht deklarierten Reichtümer der Nazihinterlassenschaften.
Auch ich habe mein Konto bei der CS, auch wenn diese daran arbeitet die unliebsamen Grenzgänger los zu werden...
Was ist also der Unterschied zwischen mir und Abdullah II.?
Ganz klar rund 230 Mio CHF ^^
Das liess und lässt sich aber auch auf UBS & Co erweitern und ist auch kein reines Schweizer Problem, denn internationale Grossbanken haben naturbedingt eine etwas dunkel eingefärbte weisse Weste.
Und das Bankgeheimnis wurde von deutscher Seite her auch verwässert. Stichwort Daten-CD. Danke Hr Steinbrück....
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei MotherFocker bedankt:
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21.02.22, 12:48
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#4
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Silent Running
Registriert seit: Feb 2010
Beiträge: 7.119
Bedankt: 22.395
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Hier auch ein Video darüber...
Zitat:

Suisse Secrets: Schmutziges Geld
20.02.2022 ∙ Doku & Reportage ∙ NDR
33 min.
Video verfügbar bis 20.02.2023
Die Suisse Secrets führen zu geheimen Konten von Kriminellen, umstrittenen Politikerinnen und korrupten Unternehmern. Und sie führen zu einer neuen Spur in einem der größten Krimis der deutschen Wirtschaftsgeschichte.
Ein Whistleblower hat die Daten geschickt, mit der Nachricht: "Ich glaube, dass das Schweizer Bankgeheimnis unmoralisch ist". Der Film zeigt eindrücklich, wie die Schweizer Bank offenbar über Jahre dazu beigetragen hat, dass Entwicklungsländer geplündert werden - auch durch korrupte Geschäfte und Geldwäsche.
Die Daten wurden an die Süddeutsche Zeitung übermittelt, die sie unter anderem mit dem NDR und WDR teilte. Die Credit Suisse streitet ab, illegale Aktivitäten zu unterstützen.
Eine Produktion von NDR und WDR
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Quelle:
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei pauli8 bedankt:
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21.02.22, 14:55
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#5
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working behind bars
Registriert seit: Apr 2013
Beiträge: 3.275
Bedankt: 14.105
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Wenn das jetzt sogar schon die schwarzen Brüder (und Schwestern) der EVP auf den Plan ruft, scheint die Hütte ja ordentlich zu brennen:
Zitat:
Enthüllungen über Credit Suisse
Geldwäschevorwurf bringt Schweiz in Bedrängnis
Die Großbank Credit Suisse soll in großem Stil Geschäfte mit dubiosen Kunden betrieben haben. Auch für die Schweiz könnte das Konsequenzen haben. Die EVP-Fraktion will die Finanzpraktiken genauer unter die Lupe nehmen.
Nach Enthüllungen über die Geschäfte der Schweizer Großbank Credit Suisse fordert die größte Fraktion des Europäischen Parlaments eine Überprüfung der Bankpraktiken in der Schweiz. Das könnte eine Aufnahme des Landes in die schwarze Liste der EU von Ländern mit hohem Geldwäsche-Risiko nach sich ziehen.
»Wenn schweizerische Banken internationale Anti-Geldwäsche-Standards nicht sauber anwenden, wird die Schweiz selbst ein Hochrisikostaat«, teilte der CSU-Abgeordnete Markus Ferber mit. Das Bankengeheimnis dürfe nicht als Vorwand dienen, um Geldwäsche und Steuerhinterziehung zu ermöglichen.
Die Europäische Kommission veröffentlicht in regelmäßigen Abständen eine Auflistung von Ländern mit höherem Risiko. Bei der nächsten Auswertung, so Ferber, müsse evaluiert werden, ob die Schweiz nicht auch auf die Liste aufgenommen werden müsse.
Autokraten und Kriminelle als Kunden
Wie Auswertungen geleakter Dokumente zeigen, soll die Schweizer Großbank Credit Suisse jahrelang gegen internationale Anti-Geldwäsche-Standards verstoßen und korrupte Autokraten und Kriminelle als Kunden akzeptiert haben.
Die »Süddeutsche Zeitung« wertete die Daten gemeinsam mit NDR, WDR und internationalen Medien wie »Le Monde« (Frankreich) und der »New York Times« (USA) im Rahmen des Crime and Corruption Reporting Project (OCCRP) aus.
Mutmaßliche Kriegsverbrecher, Menschen- oder Drogenhändler hätten bei Credit Suisse Konten eröffnen oder behalten können, auch wenn die Bank Straftaten zumindest bereits vermuten musste, hieß es in den Berichten.
Die Bank wies die Anschuldigungen zurück. Die Berichte beruhten auf Daten, die »unvollständig, ungenau oder aus dem Zusammenhang gerissen sind, was zu einer tendenziösen Darstellung des Geschäftsverhaltens« der Bank führe, hieß es in einer Stellungnahme des Kreditinstituts. Zudem seien 90 Prozent der betroffenen Konten bereits geschlossen worden, »davon mehr als 60 Prozent vor 2015«.
Die Bank kündigte eine Untersuchung bezüglich des Datenlecks an. Der Aktienkurs gab um 2,2 Prozent nach.
Die Vorwürfe kommen für die Credit Suisse mehr als ungelegen. Eine Reihe von Fehlschlägen und Affären haben das zweitgrößte Schweizer Geldhaus zum Sorgenkind Nummer eins der europäischen Bankbranche gemacht.
Die Liste der Skandale liest sich wie ein Kriminalroman: Wegen einer Beschattungsaffäre musste 2020 der Chef geben, eine Hedgefonds-Pleite und eine überteuerte Übernahme führten vergangenes Jahr zu einem Milliardenverlust, außerdem verlor der Verwaltungsratspräsident nach nur acht Monaten im Amt seinen Job wegen Verstößen gegen Quarantäne-Regeln.
Zudem steht die Traditionsbank vor Gericht wegen des Vorwurfs von Geldwäsche für einen bulgarischen Kokainhändler.
Aufseher nannten Geldwäsche als eines der Hauptrisiken
Inzwischen steht die Schweizer Finanzmarktaufsicht (Finma) wegen der neuen Vorwürfe gegen die Credit Suisse in Kontakt mit der Bank. Das bestätigte ein Sprecher der Finma.
Wie üblich äußere sich die Behörde aber nicht zu Medienberichten. Die Einhaltung der Bestimmungen zur Verhinderung von Geldwäscherei bilde seit Jahren einen Schwerpunkt der Aufsicht, hieß es.
In einem Risikomonitor von Ende 2019 schreibt die Finma, dass die Geldwäsche weiterhin zu den Hauptrisiken für die Beaufsichtigten und für den Finanzplatz Schweiz zähle. Sinkende Margen könnten Finanzinstitute dazu verleiten, riskante Geschäftsbeziehungen einzugehen.
Nach Erkenntnissen der Finma soll es wiederholt zu Rechtsverletzungen gekommen sein, etwa hätten Institutionen die »wirtschaftliche Plausibilität« von Transaktionen zu selten hinterfragt. Artikel mit weiteren Links:[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Bleibt zu hoffen, dass am Ende nicht, wie sonst üblich, die Informanten (Whistleblower) bestraft werden.
Ansonsten ist das ja eine "never ending story", die sich seit Jahrzehnten wiederholt, weil die Schweiz einfach nicht in die Puschen kommt oder kommen will.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Uwe Farz bedankt:
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