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Goldrichtig und darüber hinaus sehr fürsorglich hat ein 37-jähriger Autolenker am Montagnachmittag in Wien reagiert. Als er ein kleines Mädchen beim Versuch, den viele befahrenen Margaretengürtel alleine zu überqueren, bemerkte, hielt er sofort an und brachte das Kind in Sicherheit. Kurz darauf stellte sich heraus, dass wegen der Siebenjährigen bereits eine große Suchaktion im Gange war.

Nachdem der 37-Jährige die Kleine zurück auf den Gehsteig gebracht hatte, durchsuchte er den Rucksack des Mädchens. Tatsächlich fand er darin laut APA die Notfallnummern von Verwandten und kontaktierte diese. Dabei stellte sich heraus, dass nach der Schülerin bereits fieberhaft gesucht wurde.

Polizeihunde und Hubschrauber an Suche beteiligt

So hätte das Mädchen nach dem Unterricht vor der Schule auf seine Mutter in Favoriten warten sollen. Als die Mutter ankam, fehlte von ihrer Tochter jedoch jede Spur. Die besorgte Frau alarmierte daraufhin sofort die Polizei. Diese startete eine großangelegte Personenfahndung - samt Polizeidiensthundeeinheit und Hubschrauber.

Nachdem der 37-Jährige die Familie des gesuchten Mädchens kontaktiert hatte, wurde es von einer Funkwagenbesatzung des Stadtpolizeikommandos Favoriten abgeholt und wohlbehalten sowie unverletzt nach Hause gebracht. Laut Polizei dürfte die Kleine versucht haben, alleine nach Hause zu gehen.

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